Zusammenfassung
Gegenstand des vorliegenden Kapitels ist die Qualität der von Finanzanalysten übermittelten Informationen. Dazu soll empirisch untersucht werden, inwieweit die von Analysten erstellten Ergebnisschätzungen bestimmte Anforderungen erfüllen, die sinnvollerweise an Prognosen gestellt werden können. Bei der Interpretation der Ergebnisse ist zu beachten, daß Finanzanalysten ihre Arbeit in einer komplexen Umgebung verrichten. Sie sind nicht nur den Zielen ihrer Kunden verpflichtet, sondern auch denen ihrer Arbeitgeber; und sie werden auch den eigenen Nutzen nicht außer acht lassen. Vor den empirischen Untersuchungen werden daher Gründe für Störungen in der Kommunikationsbeziehung zwischen Analysten und ihren Kunden diskutiert. Zuvor erfolgt eine Konkretisierung der Anforderungen, die an Gewinnprognosen gestellt werden sollen.
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© 1998 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Löffler, G. (1998). Zur Qualität der Intermediation durch Finanzanalysten. In: Der Beitrag von Finanzanalysten zur Informationsverarbeitung. Empirische Finanzmarktforschung / Empirical Finance. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97764-9_3
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Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
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