Zusammenfassung
Der Begriff der „New Institutional Economics“ wurde zum ersten Mal von Williamson (1975) für einen breiten Leserkreis genutzt1. Williamson charakterisierte damit eine neue wissenschaftliche Denkrichtung, die auf der neoklassischen Mikroökonomie aufbaute und die Zielsetzung von ‚Alt-Institutionalisten‘ wie Commons oder Veblen2 wieder aufnahm, Institutionen im Objektbereich der Wirtschaftswissenschaften zu erklären. Die Ansätze dieser New Institutional Economics fanden auch in der deutschen Betriebswirtschaftslehre Verbreitung und wurden unter Bezeichnungen wie „(Neue) Institutionelle Mikroökonomik“3, „Neue mikroökonomische Theorie“4, „Neo-Institutionalismus“5 oder „(Neue) Institutionenökonomik“6 aufgegriffen.
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© 1997 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Weißenberger, B.E. (1997). Ableitung von Kooperationsdesigns zur institutionalen Koordination innerhalb der Informationsbeziehung mit Hilfe der Prinzipal-Agenten-Theorie. In: Die Informationsbeziehung zwischen Management und Rechnungswesen. Unternehmensführung & Controlling. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97735-9_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-97735-9_4
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