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Die Kernkompetenzenperspektive als Rahmenkonzept für die Bestimmung der strategischen Stoßrichtung von Banken

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Kernkompetenzen im strategischen Management von Banken
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Zusammenfassung

Vor dem Hintergrund, daß Dienstleistungen in modernen Industriegesellschaften einen zentralen Bereich der Wertschöpfung darstellen und sich ein Übergang zur “Informationsgesellschaft”252 mit tendenziell wissensbasiertem Wettbewerb abzeichnet, nehmen insbesondere Banken als Dienstleistungsunternehmen eine herausragende Stellung im wirtschaftlich dominanten tertiären Sektor ein. Begründen läßt sich dies einerseits mit dem Umstand, daß Banken die in einer derartigen Konstellation im Vordergrund stehenden “Informationen” zumindest teilweise eigenständig generieren können.253 Während Banken bisher eine eher komplementäre Funktion bei der Erbringung von Informationsdienstleistungen ausübten, vollzieht sich derzeit eine Abkehr von einer rein informationslogistischen Anbahnung und Abwicklung finanzieller Transaktionen hin zu einer eigenständigen Generierung neuer Informationsleistungen.254 Zudem sind insbesondere die von Banken offerierten know-how-intensiven Leistungen aufgrund ihrer hohen Komplexität den unter den oben skizzierten Wettbewerbsbedingungen zunehmend wichtiger werdenden “High-end-Dienstleistungen”255 (z.B. Financial Engineering-Leistungen, wie Mergers & Acquisitions-Beratung) zu subsumieren.256

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Literatur

  1. Vgl. Priewasser, E.: Priewasser-Prognose, S. 17.

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  2. Vgl. Bredemeier, W.: Informationsdienstleister, S. 595 ff.; Pohl, M.: Information, S. 169.

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  3. Vgl. Priewasser, E.: Priewasser-Prognose, S. 17; vgl. auch Mehra, A.: Strategic Groups, S. 82; Büschgen, H.E.: Umweltszenario, S. 23 f.

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  4. Rasche, C.: Dienstleistungs-Kernkompetenzen, S. 32.

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  5. Vgl. Rasche, C.: Dienstleistungs-Kemkompetenzen, S. 7 ff. u. S. 32. Anzumerken ist, daß Bankleistungen nicht ex definitione High-end-Dienstleistungen sind. Vgl. die Ausführungen zu Abschnitt 4.1.2.1 dieser Arbeit.

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  6. Vgl. Rasche, C.: Dienstleistungs-Kemkompetenzen, S. 4.

    Google Scholar 

  7. Büschgen, H.E.: Bankbetriebslehre, S. 9.

    Google Scholar 

  8. § 1 Abs. 1 KWG.

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  9. Vgl. Büschgen, H.E.: Bankbetriebslehre, S. 16 f.; vgl. hierzu auch Eilenberger, G.: Bankbetriebswirtschaftslehre, S. 10 ff.

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  10. Vgl. Büschgen, H.E.: Bankbetriebslehre, S. 17 ff; Priewasser, E.: Bankbetriebslehre, S. 13 ff.

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  11. Vgl. Eilenberger, G.: Bankbetriebswirtschaftslehre, S. 11 f.

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  12. Vgl. Büschgen, H.E.: Bankbetriebslehre, S. 425 ff.

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  13. Vgl. Eilenberger, G.: Bankbetriebswirtschaftslehre, S. 12.

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  14. Vgl. Büschgen, H.E.: Bankbetriebslehre, S. 425.

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  15. Vgl. Eilenberger, G.: Bankbetriebswirtschaftslehre, S. 11.

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  16. Vgl. Ellermeier, C.: Bankorganisation, S. 87.

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  17. Im folgenden werden die Begriffe Bank und Großbank synoym verwandt.

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  18. Vgl. Büschgen, H.E.: Großbanken, S. 11; Büschgen, H.E.: Bankbetriebslehre, S. 51; Priewasser, E.: Bankbetriebslehre, S. 120.

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  19. Vgl. Büschgen, H.E.: Bankbetriebslehre, S. 43 f. und S. 51; KWG, § 1, Abs. 1.

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  20. Vgl. Hahn, O.: Bankwirtschaft, S. 296 ff.; Büschgen, H.E.: Bankbetriebslehre, S. 51.

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  21. Vgl. Büschgen, H.E.: Bankbetriebslehre, S. 51 f.; Büschgen, H.E.: Großbanken, S. 10 f.; Priewasser, E.: Bankbetriebslehre, S. 120.

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  22. Vgl. Büschgen, H.E.: Großbanken, S. 163 ff. Häufig gehen Beteiligungen auch auf die Initiative von wichtigen Kunden der Großbank zurück. Vgl. hierzu Büschgen, H.E.: Großbanken, S. 163.

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  23. Vgl. Büschgen, H.E.: Bankbetriebslehre, S. 52.

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  24. Sind rechtlich selbständige Unternehmen unter einheitlicher Leitung zusammengefaßt und ist dabei die unternehmerische Entscheidungsfreiheit der angeschlossenen Unternehmen aufgrund der einheitlichen Leitung eingeschränkt, so liegt aus betriebswirtschaftlicher Sicht ein Konzern vor. Vgl. hierzu § 18 AktG u. Theisen, M.R.: Konzern, S. 19 f.

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  25. Vgl. Büschgen, H.E.: Großbanken, S. 174.

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  26. Vgl. Hamel, G./Prahalad, C.K.: Future, S. 205 f.

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  27. Eine tabellarische Zusammenstellung einer Vielzahl durchgeführter empirischer Untersuchungen von strategischen Gruppen findet sich bei Mehra, A.: Strategic Groups, S. 42–46. Die Zusammenstellung gibt insbesondere Aufschluß über zugrundegelegte Kriterien der Gruppenbildung, Stichprobenumfang, Analysemethode und abgeleitete Erkenntnisse.

    Google Scholar 

  28. Vgl. HAX/MAJLUF, die zur Abgrenzung strategischer Gruppen innerhalb des US-amerikanischen Investmentbanken-Sektors ähnliche Kriterien heranziehen. Vgl. hierzu und im folgenden Hax, A.C./Majluf, N.S.: Concept, S. 58 ff.

    Google Scholar 

  29. Zu möglichen Ursachen von Perfomanceunterschieden zwischen Unternehmen ein und derselben strategischen Gruppe vgl. Cool, K./Schendel, D.: Differences, S. 207 ff.

    Google Scholar 

  30. Erfolg soll hier nicht nur im Hinblick auf monetäre Größen wie ertragsorientiertes Wachstum, sondern auch auf Faktoren wie Bekanntheitsgrad im In- und Ausland etc. verstanden werden.

    Google Scholar 

  31. Zu Isolationsmechanismen vgl. Rumelt, R.P.: Theory, S. 567; Amit, R./Schoemaker, P.J.H.: Assets, S. 38.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Hax, A.C./Majluf, N.S.: Concept, S. 42.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Abb. 9 (Teil I.) der vorliegenden Arbeit.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Porter, M.E.: Wettbewerbsstrategie, S. 25 ff.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Büschgen, H.E.: Risikomanagement, S. 89.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Schultze-Kimmle, H.-D: Zukunft, S. 78 f.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Schultze-Kimmle, H.-D: Zukunft, S. 79.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Büschgen, H.E.: Risikomanagement, S. 85.

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  39. Vgl. Büschgen, H.E.: Risikomanagement, S. 85.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Schultze-Kimmle, H.-D.: Zukunft, S. 79; Büschgen, H.E.: Risikomanagement, S. 87.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Büschgen, H.E.: Risikomanagement, S. 87.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Hax, A.C./Majluf, N.S.: Concept, S. 58.

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  43. Vgl. Porter, M.E.: Wettbewerbsstrategie, S. 29 ff.

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  44. Vgl. Abb. 9 (Teil II.) der vorliegenden Arbeit.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Caves, R.E./Porter, M.E.: Barriers, S. 241 ff.; Hax, A.C./Majluf, N.S.: Concept, S. 58; Mehra, A.: Strategic Groups, S. 14.

    Google Scholar 

  46. Eine umfassende Auflistung weiterer Mobilitätsbarrieren findet sich bei Mehra, A.: Strategic Groups, S. 40 f.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Abb. 9 (Teil III.) der vorliegenden Arbeit.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Rumelt, R.P.: Theory, S. 567; Amit, R./Schoemaker, P.J.H.: Assets, S. 38; Mehra, A.: Strategie Groups, S. 19 f.; Cool, K./Schendel, D.: Differences, S. 220.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Prahalad, C.K./Hamel, G.: Strategy, S. 9; Büschgen, H.E.: Risikomanagement, S. 86.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Abb. 9 (Teil IV.) der vorliegenden Arbeit.

    Google Scholar 

  51. Prahalad, C.K./Hamel, G.: Strategy, S. 14.

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  52. Vgl. Szyperski, N./Klein, S.: Informationslogistik, S. 198 f.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Black, J.A./Boal, K.B.: Resources, S. 146.

    Google Scholar 

  54. Unter Interaktionsdienstleistungen sollen solche Dienstleistungen verstanden werden, die in intensiver Kooperation diverser Personen bzw. Personengruppen erbracht werden. Zu denken ist hierbei an hochkomplexe Rechtsberatung, Unternehmensberatung, M&A-Beratung etc.

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  55. Zu den Ausführungen dieses Abschnitts vgl. Engelhardt, WH./Kleinaltenkamp, M./ Reckenfelder-bäumer, M.: Absatzobjekt, S. 34 ff. und Meffert, H.: Dienstleistungsunternehmen, S. 522–525.

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  56. Vgl. z.B. Eilenberger, G.: Bankbetriebswirtschaftslehre, S. 114; Eilermeier, C.: Bankorganisation, S. 86 ff. Während sich der Leistungsinhalt aus betriebsbezogener Sichtweise — die für industrielle Herstellungsprozesse typisch ist — auf den innerbetrieblichen Leistungserstellungsprozeß bezieht, erstreckt er sich aus markt- oder kundenbezogener Perspektive auf den Absatz betrieblicher Leistungsergebnisse am Markt und ist für Dienstleistungsunternehmen eher geeignet, da sich Implikationen für eine marktorientierte Unternehmensführung ableiten lassen. Vgl. hierzu Büschgen, H.E.: Bankbetriebslehre, S. 309.

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  57. Bankleistungen werden zwar unter Einsatz materieller Faktoren erstellt, jedoch handelt es sich dabei nicht um Roh- oder Hilfsstoffe, die als materielle substanzbildende Faktoren in den Output eingehen, wie dies bei Sachleistungen der Fall ist. Vgl. hierzu Büschgen, H.E.: Bankbetriebslehre, S. 311 und Siegert, T.: Eigenarten, S. 48.

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  58. Der Kunde hat den Charakter eines externen Faktors, der maßgeblichen Einfluß auf die Qualität der Dienstleistung hat und durch dessen Mitwirkung die Bankleistung erst konstituiert wird. Vgl. Eilermeier, C.: Bankorganisation, S. 102 f.

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  59. Vgl. hierzu auch Büschgen, H.E.: Umweltszenario, S. 23 und SIEGERT, der bei Differenzierung der Bankleistungen nach dem Kriterium der Integration des Kunden in den Leistungserstellungsprozeß unpersönliche und persönliche Dienstleistungen unterscheidet, wobei “erfolgsversprechende Rationalisierungen überall dort sehr viel schwieriger erscheinen, wo die direkte oder indirekte persönliche Mitwirkung des Kunden erforderlich ist.” Siegert, T.: Eigenarten, S. 58.

    Google Scholar 

  60. Vgl. hierzu auch Süchting, J.: Finanzdienstleistungen, S. 453 f.

    Google Scholar 

  61. Ahnlich auch SIEGERT, der eine Unterscheidung der Bankleistungen nach dem Kriterium kontaktarm/kontaktintensiv vornimmt. Vgl. hierzu Siegert, T.: Eigenarten, S. 58.

    Google Scholar 

  62. Zu berücksichtigen ist, daß zwischen diesen Grundtypen graduelle Unterschiede bestehen und viele Bankleistungen sich diesen nicht exakt zuordnen lassen, da sie sich, wie oben erläutert, auf einem Kontinuum bewegen.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Kotler, P.: Marketing-Management, S. 412; Kotha, S.: Mass Customization, S. 21 ff.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Eilermeier, C.: Bankorganisation, S. 106; Büschgen, H.E.: Risikomanagement, S. 90.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Ambos, H.: Zukunftsperspektiven, S. 7.

    Google Scholar 

  66. Zu den Anforderungen an erfolgspotentialgenerierende Ressourcen im Sinne des Resource-based-view vgl. die Ausführungen zu Abschnitt 3.3.3.

    Google Scholar 

  67. Hierbei handelt es sich demnach um statische Fähigkeiten. Vgl. hierzu z.B. Teece, D.J./Pisano, G./Shuen, A.: Capabilities, S. 28.

    Google Scholar 

  68. Hierbei handelt es sich um Fähigkeiten dynamischen Charakters. Vgl. hierzu z.B. Collis, D.J.: Capabilities, S. 28 f.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Büschgen, H.E.: Bankmarketing, S. 70.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Büschgen, H.E.: Bankmarketing, S. 19; Ellermeier, C.: Bankorganisation, S. 87.

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  71. Vgl. Ellermeier, C.: Bankorganisation, S. 87.

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  72. Vgl. Arrow, K.J.: Limits, S. 23; Black, J.A./Boal, K.B.: Resources, S. 134.

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  73. Vgl. Widmer, A.: Innovationsmanagement, S. 48; Ellermeier, C.: Bankorganisation, S. 88.

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  74. Vgl. Büschgen, H.E.: Bankmarketing, S. 19; Ellermeier, C.: Bankorganisation, S. 87.

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  75. Vgl. hierzu KLEIN, der feststellt, daß “A large element of the value of an organization as an organization — that is, independent of the physical and brand name capital owned by the organization — is

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  76. the accumulated firm-specific knowledge possessed by employees […].” Klein, B.: Separation, S. 374.

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  77. Vgl. Ellermeier, C.: Bankorganisation, S. 87; Büschgen, HE.: Bankmarketing, S. 20; Meyer, A.: Dienstleistungs-Marketing, S. 201 f. Anzumerken ist, daß eine erhöhte Transparenz der Bankleistung von seiten der Bank nicht unbedingt gewollt ist, da sie Bankleistungen verschiedener Banken vergleichbarer macht und dem Kunden eine Abwanderung an günstigere Konditionen bietende Konkurrenten erleichtert, während eine hohe Entscheidungskomplexität und die damit einhergehende In-transparenz und Erklärungsbedürftigkeit der Bankleistung ein Überwechseln des Kunden verhindert.

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  78. Vgl. Widmer, A.: Innovationsmanagement, S. 49 f.; Siegert, T.: Eigenarten, S. 62 ff; Büschgen, H.E.: Bankbetriebslehre, S. 311 f.; Eilermeier, C.: Bankorganisation, S. 100 ff.

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  79. Vgl. Büschgen, H.E.: Bankmarketing, S. 20.

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  80. Vgl. Eilermeier, C.: Bankorganisation, S. 100.

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  81. Vgl. Büschgen, H.E.: Bankmarketing, S. 19.

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  82. Vgl. Eilermeier, C.: Bankorganisation, S. 98.

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  83. Vgl. Eilermeier, C.: Bankorganisation, S. 100.

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  84. Erfahrungskurveneffekte gehen auf HENDERSON zurück, der auf der Basis einer empirischen Untersuchung in schnell wachsenden Bereichen der elektronischen und chemischen Industrie die Gesetzmäßigkeit abgeleitet hat, daß die realen Stückkosten eines Produktes immer dann um einen relativ konstanten Betrag (20–30%) fallen, wenn sich die in Produktmengen ausgedrückte Produkterfahrung verdoppelt. Vgl. Henderson, B.D.: Erfahrungskurve, S. 19 ff.

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  85. Vgl. hierzu auch Porter, M.E.: Wettbewerbsstrategie, S. 35 ff. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, daß Erfahrungskurveneffekte sich nicht von selbst einstellen, sondern aktiv erschlossen werden müssen und darüber hinaus nicht bei allen Prozessen gleich verlaufen. So lassen sich bspw. bei rein maschinellen Prozessen kaum Erfahrungskurveneffekte realisieren, während sie sich bei Mensch-Maschine-Beziehungen am stärksten verwirklichen lassen. Vgl. hierzu Porter, M.E.: Wettbewerbsstrategie, S. 35 f.

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  86. Unter Property-rights sind die ökonomisch, rechtlich, sozial oder institutionell festgelegten Handlungsrechte und -möglichkeiten von Wirtschaftssubjekten zu verstehen. Vgl. hierzu Richter, R.: Institutionenökonomik, S. 571 ff.

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  87. Vgl. hierzu BECKER, der feststellt, daß “Property rights in skills […] are automatically vested, for a skill cannot be used without permission of the person possessing it. This property right in skills is the source of the incentive to invest in training […].” Becker, G.S.: Human Capital, S. 17.

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  88. Vgl. hierzu die Ausführung zu Abschnitt 4.1.2.2.1.

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  89. Vgl. Widmer, A.: Innovationsmanagement, S. 63; Büschgen, H.E.: Bankmarketing, S. 20; Eilermeier, C.: Bankorganisation, S. 95; Siegert, T.: Eigenarten, S. 137 ff

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  90. Vgl. Büschgen, H.E.: Bankmarketing, S. 20; Nach SIEGERT ist dagegen der Zusammenhang von Aktiv- und Passivgeschäft mit dem Zahlungsverkehr nicht als Leistungsverflochtenheit aufzufassen. Vgl. Siegert, T.: Eigenarten, S. 164.

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  91. Vgl. Chatterjee, S./Wernerfeit, B.: Diversification, S. 34.

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  92. Vgl. Markides, C.C./Williamson, P.J.: Diversification, S. 156.

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  93. Vgl. Chatterjee, S./Wernerfeit, B.: Diversification, S. 34.

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  94. Vgl. hierzu Abb. 2 der vorliegenden Arbeit.

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  95. Vgl. Büschgen, H.E.: Bankbetriebslehre, S. 313 f.

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  96. Vgl. Bankrecht: Grundsätze, S. 147 ff.

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  97. Vgl. § 10 KWG und Büschgen, H.E.: Bankbetriebslehre, S. 597.

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  98. Vgl. Büschgen, H.E.: Bankmarketing, S. 68.

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  99. Vgl. Büschgen, H.E.: Bankmarketing, S. 68.

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  100. Vgl. Büschgen, H.E.: Bankmarketing, S. 68.

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  101. Vgl. Büschgen, H.E.: Bankmarketing, S. 68.

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  102. Vgl. Mehra, A.: Strategic Groups, S. 80.

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  103. Vgl. hierzu die grundlegenden Ausführungen von Baumol, W.J./Panzar, J.C./Willig, R.D.: Markets u. Rasche, C.: Wettbewerbsvorteile, S. 70.

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  104. Vgl. Endres, M.: Informationstechnologie, S. 14; Büschgen, H.E.: Bankmarketing, S. 69.

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  105. Vgl. Teece, D.J./Rumelt, R./Dosi, G./Winter, S.: Coherence, S. 21; Bertis, R.A./Hitt, M.A.: Landscape, S. 10.

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  106. Vgl. Mehra, A.: Strategic Groups, S. 81.

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  107. Vgl. Büschgen, H.E.: Umweltszenario, S. 14.

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  108. Vgl. Büschgen, H.E.: Bankmarketing, S. 54 u. S. 69.

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  109. Vgl. Mehra, A.: Strategic Groups, S. 79.

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  110. Vgl. Barich, H./Kotler, P.: Framework, S. 94 f.

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  111. Vgl. Büschgen, H.E.: Bankmarketing, S. 70.

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  112. Vgl. Wittmann, W.: Information, Sp. 894.

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  113. SCHUFA ist die Abkürzung für Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung.

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  114. Vgl. Mehra, A.: Strategic Groups, S. 82.

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  115. Vgl. Büschgen, H.E.: Bankmarketing, S. 26 f; Pohl, M.: Information, S. 168.

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  116. Wettbewerbsvorteile beruhen zunehmend auf Informationsvorteilen; so konstatiert bspw. Walter, I.: “Indeed asymmetries of information among various competitors and their clients contribute a great deal toward explaining differentials in competitive performance.” Walter, I. (1986: 32), zitiert bei Mehra, A.: Strategic Groups, S. 82.

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  117. Die Transformation generischer Informationen in unternehmensspezifisches Know-how bis hin zu Know-do basiert auf zeitintensiven Lern- und Innovationsprozessen. Vgl. hierzu auch Abb. 5 der vorliegenden Arbeit.

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  118. Zur Rolle der Informationstechnologie vgl. die Ausführungen zu Gliederungspunkt 4.2.1.2.2.2 dieser Arbeit.

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  119. Vgl. hierzu die Ausführungen zu Abschnitt 3.4.3 dieser Arbeit.

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  120. Vgl. Hamel, G./Prahalad, C.K.: Future, S. 208.

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  121. Vgl. Rasche, C.: Wettbewerbsvorteile, S. 411.

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  122. Vgl. Hamel, G./Prahalad, C.K.: Future, S. 224 f.; Friedrich, S.A.: Kernkompetenzen, S. 88.

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  123. Zu den Methoden der Identifikation von Kompetenzen vgl. auch die Ausführungen zu Gliederungspunkt 3.4.3 der vorliegenden Arbeit.

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  124. An dieser Stelle sollen lediglich die Metakompetenzen “Lern- und Innovationsfahigkeit” sowie “Kommunikationsfähigkeit” aufgegriffen werden, da die operationale Umsetzung der “Kritikfähigkeit und Beziehungspflege zu relevanten Stakeholdern” bereits unter Gliederungspunkt 3.4.2 angedeutet wurde und auch für Banken Gültigkeit besitzt. Die “Fähigkeit zur Schaffung erfolgspotential-generierender Managementsysteme” als umfassendste Metakompetenz spiegelt sich in der im Anschluß an diesen Abschnitt vorzunehmenden Anwendung des handlungsleitenden Bezugsrahmens wider und soll hier daher ebenfalls vernachlässigt werden.

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  125. Olaisen, J./Revang, O.: Information, S. 186.

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  129. Zu denken ist in diesem Zusammenhang bspw. an die Schaffung heterarchischer Handlungssysteme oder flexibilitätsfördernder Organisationsstrukturen. Vgl. hierzu Probst, G.J.B.: Lernen, S. 311 ff.

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  130. Vgl. Garvin, D.A.: Learning, S. 91.

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  131. Vgl. Probst, G.J.B.: Lernen, S. 305.

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  132. Vgl. Garvin, D.A.: Learning, S. 91.

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  133. Sozialkompetentes Verhalten ist hier im Sinne von Selbständigkeit und Integrationsfahigkeit zu verstehen.

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  143. Vgl. Probst, G.J.B.: Lernen, S. 308.

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  145. Bereichsegoismen entstehen häufig, wenn organisatorische Teilbereiche als Profit Center geführt werden, d.h. für diese ein eigener Periodenerfolg ermittelt wird.

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  146. Vgl. Friedrich, S.A.: Kernkompetenzen, S. 91.

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  149. Beispiele für Informationstechnologien sind Datenbanken, Expertensysteme, Telekommunikationsnetzwerke oder auch drahtlose Datenkommunikation und Notebooks sowie Videokonferenzen usw. Vgl. hierzu Laker, M.: Kommunikation.

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  150. Vgl. Hamel, G./Prahalad, C.K.: Future, S. 30. Zur Vernetzung von zentraler Groß-EDV mit dezentralen PC-Systemen vgl. auch Schierenbeck, H.: Bankmanagement, S. 13.

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  155. Dabei muß der Anreiz um so höher sein, je wichtiger die preisgegebene Information ist. Vgl. zu den Möglichkeiten einer Forcierung des Informationsflusses in Netzwerken Davenport, T.H./Eccles, R.G./Prusak, L.: Information, S. 54 ff.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Lei, D.: Alliances, S. 36 ff.

    Google Scholar 

  157. Vgl. Klein, S.: Organisation, S. 309 f.

    Google Scholar 

  158. Vgl. hierzu die Ausführungen zu Gliederungspunkt 3.4.3 sowie insbesondere Abb. 6 der vorliegenden Arbeit.

    Google Scholar 

  159. Zu den Determinanten der Mkroumwelt der Bank, d.h. des Branchenumfeldes, vgl. die Ausführungen unter Gliederungspunkt 4.1.1.2.2. sowie Abb. 9 (Teil I). Diese sind bei der Ableitung der Vision ebenfalls zu berücksichtigen.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Büschgen, H.E.: Bankmarketing, S. 44.

    Google Scholar 

  161. Die in der Tabelle dargestellten Umfeldinformationen sind im wesentlichen entnommen aus Büschgen, H.E.: Bankmarketing, S. 44–50; eigene Zusammenstellung und Ergänzungen. Die dargestellten Umfeldveränderungen und resultierenden Chancen/Risiken erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern sind vielmehr als repräsentative Beispiele zu verstehen.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Hax, A.C./Majluf, N.S.: Concept, S. 337 f.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Priewasser, E.: Priewasser-Prognose, S. 45; Deutsche Bank AG: Geschäftsbericht; Dresdner Bank AG: Geschäftsbericht; Commerzbank AG: Geschäftsbericht.

    Google Scholar 

  164. Vgl. z.B. Dresdner Bank AG: Geschäftsbericht, S. 20 f.

    Google Scholar 

  165. Vgl. z.B. Deutsche Bank AG: Geschäftsbericht, S. 16; vgl. hierzu auch Büschgen, H.E.: Bankbetriebslehre, S. 506.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Commerzbank AG: Geschäftsbericht, S. 22; Deutsche Bank AG: Geschäftsbericht, S. 17.

    Google Scholar 

  167. Vgl. Dresdner Bank AG: Geschäftsbericht, S. 22, 26; Commerzbank AG: Geschäftsbericht, S. 6.

    Google Scholar 

  168. Vgl. Deutsche Bank AG: Geschäftsbericht, S. 17; Dresdner Bank AG: Geschäftsbericht, S. 31.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Deutsche Bank AG: Geschäftsbericht, S. 9; Dresdner Bank AG: Geschäftsbericht, S. 33 ff.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Büschgen, H.E.: Bankbetriebslehre, S. 505.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Deutsche Bank AG: Geschäftsbericht, S. 27.

    Google Scholar 

  172. Vgl. z.B. Commerzbank AG: Geschäftsbericht, S. 28.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Priewasser, E.: Priewasser-Prognose, S. 45.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Büschgen, H.E.: High Tech, S. 482.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Deutsche Bank AG: Geschäftsbericht, S. 7.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Deutsche Bank AG: Geschäftsbericht, S. 38.

    Google Scholar 

  177. Vgl. z.B. Dresdner Bank AG: Geschäftsbericht, S. 24, 30.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Priewasser, E.: Priewasser-Prognose, S. 43 f.

    Google Scholar 

  179. Vgl. Hax, A.C./Majluf, N.S.: Concept, S. 58; Terrahe, J.: Untemehmensstrategie, S. 4.

    Google Scholar 

  180. Unter Unternehmenskultur versteht man alle zugrundeliegenden gemeinsamen Werte, Normen und Einstellungen, die Einfluß auf das Verhalten sowie Handlungen und Entscheidungen der Organisationsmitglieder haben. Vgl. Dill, P.:Untemehmenskultur, S. 100.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Hax, A.C./Majluf, N.S.: Concept, S. 341.

    Google Scholar 

  182. Daher kann in der vorliegenden Arbeit keine konkrete strategische Vision für Großbanken abgeleitet, sondern es können lediglich einige Aspekte angesprochen werden, die eine Bank bei der Bildung ihrer strategischen Vision in Betracht ziehen muß.

    Google Scholar 

  183. Vgl. Flesch, J.R.: Visionen, S. 38.

    Google Scholar 

  184. Vgl. Flesch, J.R.: Visionen, S. 40.

    Google Scholar 

  185. Vgl. hierzu und im folgenden Flesch, J.R.: Visionen, S. 40.

    Google Scholar 

  186. Vgl. Hamel, G./Prahalad, C.K.: Future, S. 226.

    Google Scholar 

  187. Vgl. hierzu die Ausführungen zu Gliederungspunkt 3.4.3 sowie 4.2.1.1.

    Google Scholar 

  188. Zu dem geänderten Selbstverständnis der Banken vgl. die Ausführungen zu Gliederungspunkt 4.1.1.1.

    Google Scholar 

  189. Vgl. Hamel, G./Prahalad, C.K.: Future, S. 205 f.; Rühli, E.: Ressourcenmanagement, S. 98.

    Google Scholar 

  190. Es wurden Interviews mit Mitarbeitern der Abteilung für Konzernentwicklung der Deutschen Bank AG und Commerzbank AG, sowie des Geschäftsbereichs Privatkunden/Vermögensberatungskunden der Dresdner Bank AG geführt.

    Google Scholar 

  191. Die Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern repräsentiert die im Hinblick auf die nachfolgenden Ausführungen als relevant erachteten Kompetenzenfelder.

    Google Scholar 

  192. Vgl. hierzu die Ausführungen zu Gliederungspunkt 4.1.3.2 sowie Abb. 5 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  193. Mehra, A.: Strategic Groups, S. 82.

    Google Scholar 

  194. Vgl. Arrow, K.J.: Social Knowledge, S. 8.

    Google Scholar 

  195. Vgl. Porter, M.E./Millar, V.E.: Information, S. 97 ff.

    Google Scholar 

  196. Vgl. hierzu und im folgenden Geipel, U./Müller, P.: Investor Relations, S. 144 ff.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Kogut, B./Kulatilaka, N.: Options, S. 61; Endres, M.: Informationstechnologie, S. 10.

    Google Scholar 

  198. Vgl. Schultze-Kimmle, H.-D.: Zukunft, S. 80; Büschgen, H.E.: Bankmarketing, S. 68 f.

    Google Scholar 

  199. Vgl. Mehra, A.: Strategic Groups, S. 82.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Büschgen, H.E.: Risikomanagement, S. 80 ff.

    Google Scholar 

  201. Vgl. Büschgen, H.E.: Bankmarketing, S. 69.

    Google Scholar 

  202. Vgl. Wunderer, R.: Mitarbeiterführung, S. 251.

    Google Scholar 

  203. Vgl. Probst, G.J.B.: Lernen, S. 302.

    Google Scholar 

  204. Vgl. Büschgen, H.E.: Bankbetriebslehre, S. 352.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Büschgen, H.E.: Bankbetriebslehre, S. 20.

    Google Scholar 

  206. Vgl. Mehra, A.: Strategic Groups, S. 80 f.

    Google Scholar 

  207. Vgl. Widmer, A.: Innovationsmanagement, S. 9.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Mehra, A.: Strategic Groups, S. 81 f.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Hamel, G./Prahalad, C.K.: Future, S. 222.

    Google Scholar 

  210. Zu Methoden der Identifikation von Kompetenzen vgl. die Ausführungen zu Gliederungspunkt 3.4.3 der vorliegenden Arbeit.

    Google Scholar 

  211. Zur Erfolgs- und Finanzanalyse vgl. Gieske, F.: Finanzanalyse, S. 715 ff. und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  212. Vgl. Gieske, F.: Finanzanalyse, S. 717.

    Google Scholar 

  213. Vgl. Gieske, F.: Finanzanalyse, S. 717.

    Google Scholar 

  214. Vgl. Gieske, F.: Finanzanalyse, S. 721 ff.

    Google Scholar 

  215. DVFA steht für Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Anlageberatung.

    Google Scholar 

  216. Vgl. Gieske, F.: Finanzanalyse, S. 728 ff.

    Google Scholar 

  217. Vgl. Heygate, R.: Technology, S. 139.

    Google Scholar 

  218. Vgl. Büschgen, H.E.: Bankbetriebslehre, S. 805.

    Google Scholar 

  219. Vgl. Heygate, R.: Technology, S. 140; Endres, M.: Informationstechnologie, S. 10.

    Google Scholar 

  220. Ähnlich argumentieren Kogut, B./Kulatilaka, N.: Options, S. 62.

    Google Scholar 

  221. Vgl. hierzu u. im folgenden Beyer, D./Newell, M./Hurst, I.: Computing, S. 31. Vgl. auch Beglinger, V./Bloch, W./Rühli, E.: Multiplikation, S. 162; Heygate, R.: Technology, S. 143.

    Google Scholar 

  222. Vgl. Lippman, S.A./Rumelt, R.P.: Imitability, S. 418 u. 420.

    Google Scholar 

  223. Vgl. Barney, J.B.: Resources, S. 114.

    Google Scholar 

  224. Vgl. Ghemawat, P.: Commitment, S. 21 ff.; Dierickx, I./Cool, K.: Asset Stock, S. 1507; Hamel, G./Prahalad, C.K.: Future, S. 200.

    Google Scholar 

  225. Vgl. Dierickx, I./Cool, K.: Asset Stock, S. 1507. Vgl. hierzu auch die Ausführungen zu Gliederungspunkt 3.3.3.2.4.

    Google Scholar 

  226. Vgl. hierzu die Ausführungen zu Gliederungspunkt 3.3.3.

    Google Scholar 

  227. Vgl. Rühli, E.: Ressourcenmanagement, S. 98.

    Google Scholar 

  228. Vgl. Hamel, G./Prahalad, C.K.: Future, S. 229.

    Google Scholar 

  229. Vgl. Rasche, C./Wolfrum, B.: Untemehmensführung, S.503.

    Google Scholar 

  230. Vgl. Hamel, G./Prahalad, C.K.: Future, S. 227.

    Google Scholar 

  231. Vgl. Herstatt, C.: Diversifikation, S. 21.

    Google Scholar 

  232. Vgl. Hamel, G./Prahalad, C.K.: Future, S. 227 ff.

    Google Scholar 

  233. Vgl. Rühli, E.: Ressourcenmanagement, S. 98; Hamel, G./Prahalad, C.K.: Future, S. 211.

    Google Scholar 

  234. Vgl. Herstatt, C.: Diversifikation, S. 20 ff.

    Google Scholar 

  235. Im Rahmen von Expertengesprächen bei der Deutschen Bank AG, Dresdner Bank AG und Commerzbank AG diskutiert.

    Google Scholar 

  236. Im Rahmen von Expertengesprächen bei der Deutschen Bank AG, Dresdner Bank AG und Commerzbank AG diskutiert

    Google Scholar 

  237. Vgl. Hamel, G./Prahalad, C.K.: Future, S. 206 u. 226.

    Google Scholar 

  238. Vgl. Hax, A.C./Majluf, N.S.: Concept, S. 58 f.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Hax, A.C./Majluf, N.S.: Concept, S. 58 f.

    Google Scholar 

  240. Vgl. o.V.: (Kundenorientierung), S. 24.

    Google Scholar 

  241. Vgl. Rasche, C.: Dienstleistungs-Kernkompetenzen, S. 19.

    Google Scholar 

  242. Vgl. Hamel, G./Prahalad, C.K.: Future, S. 231.

    Google Scholar 

  243. Vgl. Simon, H.A.: Strategy, S. 138; Hamel, G./Prahalad, C.K.: Future, S. 225.

    Google Scholar 

  244. Vgl. Zahn, E.: Kompetenz, S. 26; Boos, F./Jarmai, H.: Kernkompetenzen, S. 20.

    Google Scholar 

  245. Vgl. Hamel, G./Prahalad, C.K.: Future, S. 203.

    Google Scholar 

  246. Vgl. Hamel, G./Prahalad, C.K.: Future, S. 234. Kritisch anzumerken ist, daß eine zu hohe Mobilität und Transparenz der eigenen Kernkompetenzen paradoxerweise zugleich deren Erosion impliziert, da sie unter diesen Umständen auch der imitierenden Konkurrenz nicht lange verwehrt bleiben. Vgl. hierzu auch die Ausführungen zu Abschnitt 3.5 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  247. Vgl. Sattelberger, T.: Organisation, S. 43.

    Google Scholar 

  248. Vgl. Hamel, G./Prahalad, C.K.: Future, S. 232 ff.

    Google Scholar 

  249. Als Qualitätszirkel wird eine Gruppe von Mitarbeitern aus verschiedenen Abteilungen eines Unternehmens verstanden, die sich regelmäßig während der Arbeitszeit treffen, um ihr eigenes Wissen sowie Erfahrungen in diese Gruppe einzubringen, damit die Produkt- und Arbeitsqualität zielgerichtet durch selbstentwickelte Lösungen verbessert wird. Vgl. hierzu z.B. Schubert, M.: Qualitätszirkel, S. 1075 ff.

    Google Scholar 

  250. Vgl. Hamel, G./Prahalad, C.K.: Future, S. 234; vgl. hierzu auch Nonaka, I.: Organization, S. 32 f.

    Google Scholar 

  251. Vgl. Boos, F./Jarmai, H.: Kernkompetenzen, S. 22; Rasche, C./Wolfrum, B.: Unternehmens-fuhrung, S. 507 f. Vgl. hierzu auch die Ausführungen unter Gliederungspunkt 4.2.2.2.2 der vorliegenden Arbeit.

    Google Scholar 

  252. Vgl. Geschäftsbericht Deutsche Bank AG, S. 38.

    Google Scholar 

  253. Vgl. o.V.: (Merchantbank), S. 17.

    Google Scholar 

  254. Vgl. Hamel, G./Prahalad, C.K.: Future, S. 166 f.; vgl. zu dieser Problematik auch Chi, T.: Resources, S. 271 ff.

    Google Scholar 

  255. Expertengespräch bei der Deutschen Bank AG.

    Google Scholar 

  256. Expertengespräch bei der Deutschen Bank AG.

    Google Scholar 

  257. Vgl. Rasche, C.: Wettbewerbsvorteile, S. 83.

    Google Scholar 

  258. Vgl. Hamel, G./Prahalad, C.K.: Future, S. 235.

    Google Scholar 

  259. SCHREYÖGG/STEINMANN fordern neben der fortlaufenden Überwachung der Voraussetzungen, unter denen die Vision abgeleitet wurde (Prämissenkontrolle), auch die fortlaufende Überwachung der Ergebnisse der Umsetzung der Vision (Durchßihrungskontrolle) sowie das fortlaufende, ungerichtete Absuchen der Umwelt nach Chancen und Risiken (strategische Kontrolle) Vgl. Schreyögg, G./Steinmann, H.: Kontrolle, S. 401 ff.

    Google Scholar 

  260. Vgl. Hamel, G./Prahalad, C.K.: Future, S. 224 f.

    Google Scholar 

  261. Vgl. Boos, F./Jarmai, H.: Kernkompetenzen, S. 20.

    Google Scholar 

  262. Vgl. Kantrow, A.M.: Enterprise, S. 87. Zu einer ausführlichen Darstellung der von TOBIN entwickelten Theorie vgl. auch Funke, M: Investitionsentwicklung, S. 11 ff.

    Google Scholar 

  263. Vgl. Kantrow, A.M.: Enterprise, S. 87 f.

    Google Scholar 

  264. Vgl. hierzu z.B. Barich, H./Kotler, P.: Framework, S. 99 ff.

    Google Scholar 

  265. Vgl. z.B. ALBRECHT, der folgende drei Ausprägungsformen von Wissen unterscheidet: Wissenressourcen, Human-Ressourcen und Wissenstechnik. Vgl. Albrecht, F.: Management, S. 100.

    Google Scholar 

  266. Personal-Controlling ist ein Evaluationsinstrument zur Optimierung der Personalarbeit, wobei Aufgaben der Personalarbeit mit bewährten Instrumenten des Controlling kombiniert werden. Zu den Aufgaben des Personal-Controlling vgl. z.B. Groth, U./Kammal, A./Voukelatos, A.: Konzept, S. 330.

    Google Scholar 

  267. Vgl. Albrecht, F.: Management, S. 93.

    Google Scholar 

  268. Vgl. Band, D.C./Scanlan, G.: Strategic Control, S. 104.

    Google Scholar 

  269. Vgl. Hamel, G./Prahalad, C.K.: Strategy, S. 76; Day, G.: Capabilities, S. 49.

    Google Scholar 

  270. Vgl. z.B. Rasche, C./Wolfrum, B.: Untemehmensführung, S. 507.

    Google Scholar 

  271. Vgl. Rasche, C.: Wettbewerbsvorteile, S. 147.

    Google Scholar 

  272. Vgl. Venkatraman, N.: Reconfiguration, S. 127.

    Google Scholar 

  273. Vgl. Venkatraman, N.: Transformation, S. 74.

    Google Scholar 

  274. Vgl. Andersen Consulting: Re/Engineering.

    Google Scholar 

  275. Lediglich zwischen “Einzelprojekten” und “Optimierung bestehender Prozesse” besteht ein evolutorischer Zusammenhang. Vgl. hierzu Venkatraman, N.: Reconfiguration, S. 127. Anzumerken ist, daß die in Abb. 13 dargestellten Möglichkeiten zur Unternehmensentwicklung nicht den Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Sie repräsentieren vielmehr eine Auswahl der für das jeweilige Veränderungsniveau charakteristischen Facetten und wurden in der vorliegenden Arbeit lediglich aus didaktischen Gründen gewählt.

    Google Scholar 

  276. Gleichzeitig gilt auch, daß sich mittels taktisch-operativen Effizienzprojekten bspw. nicht ein neues Geschäftsfeld eröffnen läßt (unrealistische Zielsetzung). Vgl. Andersen Consulting: Re/Engineering. Ähnlich argumentiert Rasche, C.: Dienstleistungs-Kernkompetenzen, S. 26.

    Google Scholar 

  277. Gleichzeitig gilt hier, daß taktisch-operative Effizienzprojekte nicht zu Veränderungen unternehmensumfassender Wertschöpfungsaktivitäten fuhren (nicht adäquater Projektumfang). Vgl. Andersen Consulting: Re/Engineering. Ähnlich auch Rasche, C.: Dienstleistungs-Kernkompetenzen, S. 26.

    Google Scholar 

  278. Vgl. Rasche, C.: Dienstleistungs-Kernkompetenzen, S. 26.

    Google Scholar 

  279. Vgl. Weigert, P.: Geschäftsprozeßoptimierung, S. 2.

    Google Scholar 

  280. HAMEL/PRAHALAD sprechen hier von einem sog. “resource leverage”. Zu einer ausführlichen Darstellung desselben vgl. Hamel, G./Prahalad, C.K.: Future, S. 160–176; vgl. hierzu auch Rühli, E.: Wandel, S. 48 f.

    Google Scholar 

  281. Zu möglichen Ressourcenkategorien vgl. Abb. 2 der vorliegenden Arbeit.

    Google Scholar 

  282. Vgl. Abb. 13 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  283. Vgl. Wurm, G./Wolff, K./Küpper, F.J.: Kompaktwissen, S. 151.

    Google Scholar 

  284. Ähnlich argumentiert Rasche, C.: Dienstleistungs-Kernkompetenzen, S. 26; vgl. hierzu auch die Darstellung bei Weisser, L./Wellandt, F.: Anforderungen, S. 25.

    Google Scholar 

  285. Kim, D.H.: Learning, S. 41.

    Google Scholar 

  286. Vgl. Kim, D.: Learning, S. 41.

    Google Scholar 

  287. Vgl. Nelson, R.R./Winter, S.G.: Theory, S. 99.

    Google Scholar 

  288. Vgl. Rasche, C.: Wettbewerbsvorteile, S. 104.

    Google Scholar 

  289. Vgl. zu den DV-gestützten Einzelprojekten Weigert, P.: Informationsverarbeitung, S. 5 ff.

    Google Scholar 

  290. Vgl. Büschgen, H.E.: Bankbetriebslehre, S. 805.

    Google Scholar 

  291. Vgl. Büschgen, H.E.: Bankbetriebslehre, S. 805; vgl. hierzu auch die Zusammenfassung der Ergebnisse einer Studie zum Expertensystemeinsatz im Kreditgeschäft bei Rosenhagen, K.: Kreditgeschäft, S. 24 ff.

    Google Scholar 

  292. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß zwischen den in Abb. 13 dargestellten Restrukturierungsmaßnahmen nur graduelle Unterschiede bestehen. So kann bspw. das Credit-Scoring-System an sich — da lediglich die Kreditmirdigkeitsprüfung und -Überwachung betreffend -als Einzelprojekt identifiziert werden, obschon der Einsatz desselben auch zur Optimierung desetablierten Kreditvergäbeprozesses beiträgt.

    Google Scholar 

  293. Vgl. Barney, J.B.: Resources, S. 114; Venkatraman, N.: Transformation, S. 75.

    Google Scholar 

  294. Vgl. Venkatraman, N.: Transformation, S. 76; Barney, J.B.: Resources, S. 114 f.

    Google Scholar 

  295. Unter “Kernprozesse” sollen für die Erzielung von Wettbewerbsvorteilen der Bank elementaren Prozesse verstanden werden.

    Google Scholar 

  296. Venkatraman, N.: Transformation, S. 78.

    Google Scholar 

  297. Vgl. Weigert, P.: Geschäftsprozeßoptimierung, S. 33.

    Google Scholar 

  298. Hammer, M./Champy, J.: Reengineering, S. 32.

    Google Scholar 

  299. “Schlanker” ist hier im Sinne von flacheren Hierarchien, Zusammenfassen erfolgskritischer Teilprozesse u.ä. zu verstehen. Vgl. Weigert, P.: Geschäftsprozßoptimierung, S. 40.

    Google Scholar 

  300. “Zero-base-budgeting” ist ein Verfahren, das u.a. zur Planung der Gemeinkosten in Unternehmen angewandt wird, wobei geplante Aktivitäten mit Hilfe von Kosten-Nutzen-Analysen jeweils “from base zero” aus, d.h. als würde das Unternehmen erst gegründet, gerechtfertigt werden.

    Google Scholar 

  301. Vgl. Venkatraman, N.: Reconfiguration, S. 137.

    Google Scholar 

  302. Reengineering-Maßnahmen können jedoch auch durch die Erschließung neuer Kompetenzen induziert sein. Mit der Kompetenzenerschließung einhergehende Aktivitäten liegen außerhalb der Orga-nisationsgrenze. Diese sind Gegenstand des Gliederungspunktes 4.2.2.2; vgl. hierzu auch Abb. 13.

    Google Scholar 

  303. Vgl. Weigert, P.: Geschäftsprozeßoptimierung, S. 36.

    Google Scholar 

  304. Vgl. Amponsem, H./Markhoff, H.: Organisationslösungen, S. 137; Osterloh, M./Frost, J.: Reengineering, S. 356 f.

    Google Scholar 

  305. Vgl. Osterloh, M./Frost, J.: Reengineering, S. 361; Amponsem, H./Markhoff, H.: Organisationslösungen, S. 137.

    Google Scholar 

  306. Vgl. Nonaka, I.: Organization, S. 30 f.; Amponsem, H./Markhoff, H.: Organisationslösungen, S. 141.

    Google Scholar 

  307. Vgl. Weigert, P.: Geschäftsprozeßoptimierung, S. 36.

    Google Scholar 

  308. Vgl. Weigert, P.: Geschäftsprozeßoptimierung, S. 40 f.

    Google Scholar 

  309. Vgl. Terrahe, J.: Unternehmensstrategie, S. 11; Bernet, B.: Back office, S. 97 ff.

    Google Scholar 

  310. Vgl. Bernet, B.: Back office, S. 112.

    Google Scholar 

  311. Vgl. Weigert, P.: Geschäftsprozeßoptimierung, S. 41.

    Google Scholar 

  312. Vgl. Bernet, B.: Back office, S. 112; Nonaka, I.: Organization, S. 33.

    Google Scholar 

  313. Vgl. Bernet, B.: Back office, S. 97.

    Google Scholar 

  314. Vgl. Nonaka, I.: Organization, S. 33; Probst, G.J.B.: Lernen, S. 312 ff

    Google Scholar 

  315. Vgl. Probst, G.J.B.: Lernen, S. 316.

    Google Scholar 

  316. Vgl. Bernet, B.: Back office, S. 97.

    Google Scholar 

  317. Vgl. Bernet, B.: Back office, S. 113.

    Google Scholar 

  318. Vgl. Bernet, B.: Back office, S. 101 f.

    Google Scholar 

  319. Vgl. Bernet, B.: Back office, S. 106.

    Google Scholar 

  320. Die Client-Server-Technologie ermöglicht eine “verteilte Verarbeitung”, wobei abhängig von dem zugrundeliegenden Datenverteilungsmodell sowie der Ausstattung der Betriebsstätten und Arbeitsplätze 5 Grundmodelle unterschieden werden können. Vgl. hierzu Weigert, P.: Informationsverarbeitung, S. 22 f.

    Google Scholar 

  321. Vgl. Weigert, P.: Geschäftsprozeßoptimierung, S. 43 ff.

    Google Scholar 

  322. Vgl. Weigert, P.: Geschäftsprozeßoptimierung, S. 43. Vgl. hierzu auch das Fallbeispiel der Deutsche Bank Tochter “Banca di America e di Italia” (BAI) bei Hall, E.A./Rosenthal, J./Wade, J.: Reengineering, S. 115–118.

    Google Scholar 

  323. Vgl. Rühli, E.: Wandel, S. 48; Amponsem, H./Markhoff, H.: Organisationslösungen, S. 134; Hamel, G./Prahalad, C.K.: Future, S. 129.

    Google Scholar 

  324. Vgl. Hamel, G./Prahalad, C.K.: Future, S. 129, S. 146 f.

    Google Scholar 

  325. Vgl. Kogut, B./Zander, U.: Knowledge, S. 395; Bemet, B.: Back office, S. 114.

    Google Scholar 

  326. Vgl. Rasche, C.: Wettbewerbsvorteile, S. 293.

    Google Scholar 

  327. Vgl. Schwarz, H.-G.: EDV-Outsourcing, S. 39.

    Google Scholar 

  328. Desinvestitionen führen zwar — wie Outsourcing-Entscheidungen auch — zur Verringerung des Integrationsgrades und somit zur Verschiebung der Organisationsgrenzen, sind jedoch in Abb. 13 nicht auf gleichem Niveau mit Make-or-Buy-Entscheidungen anzusiedeln, da der Umfang ihrer Wirkung über “Business Process Redesign” hinausgeht und eher im Bereich “Business Scope Redefinition” einzuordnen wäre. Dies gilt auch für das Outsourcing von sehr komplexen Leistungen wie z.B. der Informationsverarbeitung.

    Google Scholar 

  329. Martinsons, M.G.: Outsourcing, S. 20; Ghemawat, P.: Commitment, S. 20 f.

    Google Scholar 

  330. Vgl. Bernet, B.: Back office, S. 115; Rasche, C.: Wettbewerbsvorteile, S. 294.

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  331. Diese Gefahr ist für Banken weniger gegeben und muß auch allgemein relativiert werden. Für das Entstehen einer “hollow corporation” werden in der Literatur einzelne plakative Beispiele aus der Praxis angeführt, die belegen sollen, daß es fernöstlichen Unternehmen durch attraktive Vertragsgestaltung gelingt, ihre westlichen Vertragspartner zu rigorosen Outsourcing-Maßnahmen zu verleiten und sie auf diese Weise “auszuhöhlen”. Vgl. hierzu Rasche, C./Wolfrum, B.: Unternehmensführung, S. 508. Unklar ist jedoch, wie repräsentativ diese Einzelbeispiele sind.

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  332. Vgl. Rasche, C./Wolfrum, B.: Unternehmensführung, S. 508 f.; Lei, D.: Alliances, S. 40.

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  333. Vgl. Bemhardi, K./Ebinger, W.: Outsourcing, S. 592 ff.

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  334. Vgl. Martinsons, M.G.: Outsourcing, S. 20; Ghemawat, P.: Commitment, S. 20 f. Eine komprimierte Aufzählung bzw. Erörterung wesentlicher Aspekte, die es bei der Entscheidung über die Auslagerung der Informationsverarbeitung bei Banken in Betracht zu ziehen gilt, geben Bemhardi, K./Ebinger, W.: Outsourcing, S. 592 ff. Vgl. dazu auch Martinsons, M.G.: Outsourcing, S. 21 f.

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  335. Je nach Intensitätsstufe der Zusammenarbeit lassen sich unterschiedliche Kooperationsformen identifizieren, die von informellen Übereinkünften über strategische Allianzen bis zu akquisitions-ähnlichen Mehrheitsbeteiligungen reichen. Vgl. Büschgen, H.E.: Allianzen, S. 53 f.

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  336. Vgl. Kajüter, P.: Allianzen, S. 196; Büschgen, H.E.: Allianzen, S. 52.

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  337. Vgl. Hamel, G./Prahalad, C.K.: Future, S. 166 ff.; Lei, D.: Alliances, S. 35.

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  338. Vgl. Lei, D.: Alliances, S. 32.

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  339. Vgl. Rasche, C./Wolfrum, B.: Unternehmensführung, S. 508. Gelingt dies nicht, d.h. werden die eigenen Kompetenzen unbewußt an den Kooperationspartner abgegeben, anstatt dessen Kompetenzen aufzunehmen, liegt nach HAMEL/PRAHALAD ein sog. “negative leverage” vor. Vgl. hierzu Hamel G./Prahalad, C.K.: Future, S. 168.

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  340. Vgl. Lei, D.: Alliances, S. 37.

    Google Scholar 

  341. Vgl. Rasche, C./Wolfrum, B.: Unternehmensführung, S. 508; Lei, D.: Alliances, S. 36.

    Google Scholar 

  342. Vgl. Lei, D.: Alliances, S. 32; Hamel, G./Prahalad, C.K.: Future, S. 167.

    Google Scholar 

  343. Vgl. Rasche, C.: Wettbewerbsvorteile, S. 283.

    Google Scholar 

  344. Vgl. Büschgen, H.E.: Allianzen, S. 52; Kajüter, P.: Allianzen, S. 196.

    Google Scholar 

  345. Vgl. Kajüter, P.: Allianzen, S. 198 f.

    Google Scholar 

  346. Vgl. Kajüter, P.: Allianzen, S. 200.

    Google Scholar 

  347. Vgl. hierzu auch Endres, M.: Informationstechnologie, S. 11 f.

    Google Scholar 

  348. Vgl. Rasche, C./Wolfrum, B. Untemehmensführung, S. 508; Lei, D.: Alliances, S. 36; Kajüter, P.: Allianzen, S. 201.

    Google Scholar 

  349. Vgl. Rasche, C.: Wettbewerbsvorteile, S. 285.

    Google Scholar 

  350. Vgl. Rasche, C.: Wettbewerbsvorteile, S. 229 f.

    Google Scholar 

  351. Vgl. Abb. 13 der vorliegenden Arbeit.

    Google Scholar 

  352. Vgl. Kajüter, P.: Allianzen, S. 198.

    Google Scholar 

  353. Vgl. Abb. 13 der vorliegenden Arbeit.

    Google Scholar 

  354. Vgl. o.V.: Merchantbank, S. 17.

    Google Scholar 

  355. Vgl. Deutsche Bank AG: Geschäftsbericht, S. 9.

    Google Scholar 

  356. Vgl. Abb. 13 der vorliegenden Arbeit.

    Google Scholar 

  357. Vgl. Rasche, C.: Wettbewerbsvorteile, S. 238.

    Google Scholar 

  358. Vgl. Chi, T.: Resources, S. 285.

    Google Scholar 

  359. Vgl. Rasche, C.: Wettbewerbsvorteile, S. 239; Chi T.: Resources, S. 285.

    Google Scholar 

  360. Vgl. Rasche, C./Wolfrum, B.: Unternehmensführung, S. 509.

    Google Scholar 

  361. Vgl. Rasche, C.: Wettbewerbsvorteile, S. 314.

    Google Scholar 

  362. Vgl. Rasche, C./Wolfrum, B.: Unternehmensführung, S. 509.

    Google Scholar 

  363. Vgl. Buchholz, W./Olemotz, T.: Ressourcenorientierter Ansatz, S. 15.

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Knaese, B. (1996). Die Kernkompetenzenperspektive als Rahmenkonzept für die Bestimmung der strategischen Stoßrichtung von Banken. In: Kernkompetenzen im strategischen Management von Banken. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97732-8_4

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