Zusammenfassung
Der folgende Abschnitt umfaßt den Ergebnisteil der empirischen Untersuchung.289 Die Auswertung erfolgte EDV-unterstützt mit Hilfe des Statistikprogrammes SPSS (Statistical Package for Social Sciences). Die Fragebögen wurden in kodierter Form als Datenfile verarbeitet.
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Literatur
Zum besseren Verständnis für die Methodik zur Exploration der Erfolgsfaktoren sei hier auf den Exkurs am Ende verwiesen.
vgl. Hegner, A., Joller, J., a.a.O.
Die Auswahl erfolgte im ersten Quartal 1994, Zahlen zum AHV von 1993 lagen zu diesem Zeitpunkt noch nicht vor.
vgl. Kromrey, H.: Empirische Sozialforschung, 5. Aufl., Heidelberg, 1991, S. 187.
vgl. Mayntz, R., Holm, K., Hübner, P.: Einführung in die Methoden der empirischen Soziologie, 5. Aufl., Opladen, 1978, S. 68.
vgl. Friedrichs, J.: Methoden empirischer Sozialforschung, 10. Aufl., Opladen, 1982, S. 125.
vgl. Denz, H.: Repräsentativität, Repräsentanz, Relevanz — Zum Problem der Stichprobe bei quantitativen und qualitativen Untersuchungen, in: Qualitative Forschungsmethoden in den Sozialwissenschaften, Zeitschrift für Hochschuldidaktik, Wien, 12/1988, S. 93–101.
vgl. ÖSTAT
p = Signifikanzwert. Hier wird von einem Signifikanzniveau von 5% ausgegangen, d. h., p-Werte unter
weisen auf einen Zusammenhang hin, Werte über 0,05 weisen auf keinen statistischen Zusammenhang hin. Näheres dazu vgl. z. B. Bortz, J., Statistik für Sozialwissenschaftler, Berlin, 1993.
Hier handelt es sich um ein Trading-house, welches kürzlich seinen Stammsitz von der Schweiz nach
Hongkong verlegt hat.
vgl. dazu z. B. Rücklaufquote der Studie Balabanis, G. I., Baker, M. J., a.a.O.
Eine detaillierte Darstellung der Auswertung siehe Anhang
vgl. Bortz, J., a.a.O., S. 72.
Auswertung siehe Anhang.
vgl. Bortz, J., a.a.O., S. 141ff.
Die Umrechnung erfolgte auf Basis der am 26. 09. 1994 ermittelten Devisen-Mittelkurse.
Es handelt sich hierbei allerdings um Handelshäuser, die auch Großmärkte für Wiederverkäufer im In-und Ausland betreiben und dadurch die Statistik verzerren. Typische große Trading-houses verfügen über ca. 20 bis 30 Niederlassungen und arbeiten mit einer Vielzahl von Repräsentanten in den einzelnen Ländermärkten zusammen.
In der schriftlichen Befragung wurde der asiatische und australische Kontinent als ein gemeinsamer Beschaffungs-und hin.
Außenhandelsstellen gelten als „Spezialität“ einzelner Staaten. So verfügt bspw. Österreich über ein relativ dichtes, weltweites Netz an Außenhandelsstellen (als Teilorganisation der Bundeswirtschaftskammer), während die Zahl der Außenhandelsstellen anderer Staaten (wie z. B. Deutschland) vergleichsweise gering ist. Eine Erklärung dürfte in der Strukturgröße der Unternehmungen liegen: Österreich verfügt über keine derartigen multinationalen Konzerne wie z. B. Deutschland oder die Schweiz, die durch ihre Auslandstöchter einen leichteren Zugang zu den jeweiligen Ländermärkten haben. Zum Teil werden diese Funktionen, die in anderen Staaten die jeweiligen Tochterunternehmen ausüben, durch die Außenhandelsstellen der österreichischen Wirtschaftskammer wahrgenommen.
Erläuterungen zu den nicht-parametrischen Testverfahren siehe Anhang. Vgl. weiters Kähler, W. M.: Statistische Datenanalyse mit SPSS/PC+, Braunschweig etal., 1992.
zu den beiden Erfolgsdimensionen: Erfolgsdimension I umfaßt 5 unterschiedliche Typen erfolgreicher Trading-houses (erfolgreich, wachstumsorientiert, umsatzorientiert, expansions-bzw. gewinnorientiert, erfolglos), Erfolgsdimension II umfaßt 3 Typen (sehr erfolgreich, erfolgreich, wenig erfolgreich). Näheres siehe dazu Kap. VII, Pkt. 2., Messung des Erfolges.
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© 1996 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Gamper, A. (1996). Die Ergebnisse der Empirischen Untersuchung. In: Erfolgsfaktoren im internationalen Handel. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97728-1_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-97728-1_8
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
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