Zusammenfassung
Modelle stellen vereinfachende Abbildungen realer Tatbestände dar1. Nach dem Realitätsbezug lassen sich Real- und Idealmodelle unterscheiden. Realmodelle bilden dabei Gegenstände der Realität ab, während Idealmodelle bestimmte Annahmen zugrunde legen.2 Beide Ausprägungen stellen Extremformen eines Kontinuums möglicher formaler Modelle dar, wobei sich betriebswirtschaftliche Modelle innerhalb dieses Kontinuums befinden.
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Literatur
Vgl. etwa Kosiol (1962), S.318.
Vgl Dyckhoff (1992), S.25.
Vgl Dyckhoff (1992), S.25.
Vgl. Bitz (1977), S.56.
Vgl. Bretzke (1980), S.25.
Vgl. Bitz (1977), S.61.
Vgl. Bitz (1977), S.60.
Vgl. Wiendahl / Fastabend (1995), S.7.
Vgl. Bruns (1991), S.34–36.
Vgl. Bruns (1991), S.34.
Vgl. REFA (1974), S.49.
Vgl. Buchmann (1983), S.7.
Vgl. Bechte (1984), S.51.
Vgl. zu den folgenden Ausführungen insbesondere Bechte (1983), S.91–95 sowie Wiendahl (1987), S.100–108.
Vgl. Buchmann (1983), S.9.
Als Gründe derartiger Schwankungen werden vor allem kurzfristige Änderungen von Kundenwünschen, mangelnde Abstimmung zwischen Kapazitäts-und Durchlaufterminierung sowie relative große Fertigungslose genannt. Vgl. hierzu Buchmann (1983), S.12.
Vgl. Buchmann (1983), S.12.
Vgl. Kreutzfeld (1977), S.72–76; S.89–92; Bechte (1983), S.91–95.
Dies ist jedoch nur dann sinnvoll, wenn die mittleren übergangs- wie insbesondere Transportzeiten zwischen zwei betrachteten Arbeitssystemen nicht zu hoch sind und keine zu große Streuung aufweisen.
Vgl. Wiendahl (1987), S.59.
Vgl. etwa Bechte (1984), S.14–16.
Vgl. Nyhuis (1994), S.450–451.
Vgl. Wiendahl (1987), 5.177.
Vgl. hierzu Lorenz (1983) sowie Wiendahl (1987), S.177.
Allerdings entspricht ein disponierter Auftragsbestand nicht unbedingt einem physischen und damit für die Produktionslogistik relevanten Bestand.
Vgl. Wiendahl (1987), S.188.
Nach der Schlupfzeitregel ist immer derjenige Auftrag zu bevorzugen, dessen Schlupfzeit zwischen Start-und Fertigstellungstermin als Fertigungsrestzeit am betrachteten Arbeitssystem am geringsten im Vergleich zu den anderen in Frage kommenden Aufträgen ist. Vgl. hierzu Berg (1984), Sp. 1427 sowie Glaser (1991), S.186. Hier fragt sich insbesondere, ob eine Schlupfzeitregel nicht eine im Vergleich zur pauschalen Durchlaufzeitverkürzung differenziertere Steuerungsmethode zur Beeinflussung der Termineinhaltung darstellt. Die Gültigkeit beider Ziele -generelle Verkürzung von Durchlaufzeiten und differenzierte Beeinflussung der Termineinhaltung-läßt sich nur untemehmensspezifisch feststellen. Sie hängt wohl insbesondere von der Kundenspezifität der Auftragsstruktur ab.
Vgl. Wiendahl / Lüssenhop (1987) sowie Gläßner (1991), S.27.
Vgl. Berg (1984), Sp.1427.
Vgl. Wiendahl (1987), S.23.
Vgl. Orlicky (1975), S.44–138 sowie Wight (1982), S.1–64.
Vgl. Glaser (1992), S.3; S.37–44; S.45–139; S.140–196.
Das von Dinkelbach entwickelte Modell von simultaner Produktions-und Absatzplanung wurde bisher nicht informationstechnisch realisiert. Vgl. Dinkelbach (1964) , S.27–28.
Vgl. Scheer (1990), S.29.
Vgl. Wiendahl (1987),S.40, Pape (1990),S.15 sowie Helberg (1987),S.163–164.
Vgl. Ruffing (1988), S.297.
Vgl. Wiendahl (1987), S.40.
Vgl. Hackstein (1989), S.131.
Vgl. Wiendahl (1987), S.40.
Vgl. Scheer (1990), S.133.
Vgl. Hackstein (1987), S.249.
Vgl. Wiendahl (1987), S.23.
Vgl. Helberg (1987), S.158.
Vgl. Wiendahl (1987), S.22–23.
Vgl. Wiendahl (1987), S.23.
Vgl. Giirgens (1993), S.181–182.
Vgl. Pape (1990), S.14.
Vgl. Scheer (1990), S.29.
Zu den Verfahren vgl. Wiendahl (1987); Adam (1988a,b); Gottwald (1982); Wildemann (1988a) sowie Goldratt / Cox (1984).
Vgl. Pape (1990), S.17 sowie Ruffing (1988) S.295.
Vgl. Helberg (1987), S.185–187 sowie Pape (1990), S.16–17.
Vgl. Neff (1992), S.64–73.
Zur Strukturierung der Planungsschritte vgl. Glaser (1992), S.211–228.
Vgl. Wiendahl (1987), S.211.
Wiendahl (1987), S.214.
Vgl Glaser (1992), S.215.
Vgl. Wiendahl (1987), S.207.
Vgl. Wiendahl (1987), S.207.
Vgl. Glaser (1992), S.208.
Vgl. Missbauer (1987), S.88; Knolmayer (1990), S.225–226.
Vgl. Wiendahl (1987), S.248.
Vgl. etwa Wiendahl (1987), S.231, S.247, S.331–332 sowie Erdlenbruch (1982).
Vgl. Nyhuis (1991), S.15–16 sowie Wiendahl / Nyhuis (1992), S.529–530.
Wiendahl / Nyhuis (1992), S.529.
Vgl. Glaser (1992), S.220. Die von Glaser geäußerte Einschätzung der Zielsetzung “möglichst vollständiger Kapazitätsauslastung” ist allerdings insofern zu relativieren, als in diesem Fall für simulierte Kennlinien in realen Betriebssituationen der Auftragsbestand gegen Unendlich tendieren müßte, wobei die Auswirkungen für die Durchlaufzeit nicht mehr zu berücksichtigen wären. Im Knickpunkt der Kennlinien muß hingegen in jedem Fall ein gewisser Auslastungsverlust zugunsten kürzerer mittlerer Durchlaufzeiten akzeptiert werden.
Zur Problematik der Ermittlung von optimalen Betriebspunkten je nach untemehmerischer Zielsetzung vgl. auch Wiendahl / Wedemeyer (1990), S.412–415.
So zeigen Wiendahl / Nyhuis (1992), S.532 am Beispiel einer mechanischen Fertigung, daß in bezug auf das einzustellende Bestandsniveau bei maximaler Kapazitäsauslastung Abweichungen in Höhe von -40 % für die maximale Termineinhaltung und - 75 % für die minimale Durchlaufzeit vorliegen.
Vgl. Nyhuis (1993), S.103–105.
Vgl. Nyhuis (1991), S.23–24 sowie Nyhuis (1994), S.448.
Vgl. Nyhuis (1991), S.25.
Vgl. Nyhuis (1994), S.451.
Vgl. Nyhuis (1991), S.161–165 sowie Nyhuis (1994), S.455.
Vgl. Nyhuis (1991), S.147–165.
Vgl. Nyhuis (1994), S.455–456.
Zur Anwendbarkeit von Typisierungsmerkmalen zur Beurteilung von PPS-Systemen vgl. Hackstein / Speith (1983), S.138–141.
Vgl. Schomburg (1980).
Vgl. Schomburg (1980), S.37, 78.
Vgl. Wiendahl (1987), S.7.
Vgl. Gutenberg (1983), S.215.
Vgl. Erdlenbruch (1984) , S.15; Schomburg (1980), S.80.
Vgl. Wiendahl (1987), S.87–96.
Vgl. Adam (1988c), S.105–113.
Vgl. Adam (1988c), S.105–113.
Vgl. Wiendahl (1988), 5.1226; Wiendahl (1987), S.208.
Vgl. Wiendahl (1988), S.1226.
Vgl. Wiendahl (1987), S.129–130.
Vgl. Glaser (1991), S.223–225, der Adam (1988c), S.103–105 anhand von dessen eigenem Rechenbeispiel der Anwendung der Belastungsorientierten Auftragsfreigabe im Rahmen einer kontinuierlichen Fertigung widerlegt.
Glaser (1991), S.225.
Vgl. Schomburg (1987), S.21.
Vgl. Glaser (1992), S.442.
Vgl. Schomburg (1980), S.84.
Vgl. Nyhuis (1991), S.126–128.
Vgl. Schomburg (1980), S.38.
Vgl. Knolmeyer / Lemke (1990), S.427; S.431–438 sowie Zäpfel et al. (1992).
Vgl. Zäpfel et al. (1992), S.906.
Vgl. Zäpfel et al. (1992), S.906.
Vgl. Wiendahl (1987), S.263.
Vgl. Wiendahl (1987), S.263–276.
Vgl. Wiendahl (1987), S.269.
Vgl. Nyhuis (1993), S.115.
Vgl. BMW et al. (1993), wo in der Kennlinienstruktur aufzeigt wird, daß sich über Verfahren der Freigabe und Losteilung kaum noch Rationalisierungspotentiale erschließen lassen.
Vgl. BMW et al. (1993).
Vgl. Wildemann (1992), S.115–116.
Vgl. Nyhuis (1993), S.115.
Vgl. Knohneyer(1990), S.228.
Vgl. Knolmeyer (1990), S.231–232; Wedemeyer (1989), S.2–4, 69–87; Wiendahl / Wedemeyer (1990).
Vgl. ebenda sowie mit dem zusätzlichen Ziel der Endlagerzeiten Zäpfel et al. (1992), S.912.
Vgl. Wedemeyer(1989), S.69.
Vgl. Heinen (1976) S.104.
Vgl. Kubicek (1981), S.460, 463–464.
Dieses Verhältnis ist dann aus der jeweiligen Entscheidungssituation zu begründen. Es ist daher zweckmäßig, je nach Ausrichtung der unternehmerischen Entscheidung unterschiedliche Zielhierarchien zu klassifizieren. Berthel schlägt hier etwa Produkt-, Erfolgs-, und Liquiditätszielhierarchien vor. Vgl. hierzu Berthel (1972), S.97–118.
Vgl. Zäpfel et al. (1992), S.912.
Vgl. Zäpfel / Missbauer (1988), S.37–44; Missbauer (1987).
Vgl. Zäpfel / Missbauer (1988), S.39.
Vgl. Zäpfel / Missbauer (1988), S.40.
Vgl. Missbauer (1987), S.104 sowie Zäpfel / Missbauer (1988), S.43.
Vgl. Missbauer (1987), S.104 sowie Zäpfel / Missbauer (1988), S.43.
Missbauer (1987), S.107–108.
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Großklaus, A. (1996). Anwendung des Trichtermodells des Produktionsablaufs zur Abbildung der Produktionslogistik. In: Ablauforientierte Produktionslogistik. Unternehmensführung & Controlling. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97720-5_3
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