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Zusammenfassung

Ökonometrische Mehrgleichungsmodelle dienen innerhalb der Wirtschaftswissenschaft als Instrument zur Darstellung und Analyse ökonomischer Zusammenhänge. Zwischen den zu erklärenden Variablen und einer Vielzahl weiterer ökonomischer Größen wird ein funktionaler Zusammenhang hergestellt, so daß ein System von untereinander verbundenen Gleichungen entsteht. Dieses interdependente (ID) System, welches bestimmten Voraussetzungen unterliegt, wird als ID-Modell bezeichnet. Im weiteren werden speziell lineare ID-Modelle betrachtet.

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Literatur

  1. Der Begriff Ökonometrie bedeutet wörtlich das Messen wirtschaftlicher Phänomene (vgl. Assenmacher (1991), S. 1).

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  2. Als Geburtsstunde der Ökonometrie wird der Gründungstag (29. 12. 1930) der Gesellschaft Econometric Society angesehen (vgl. Assenmacher (1991), S. 1).

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  3. Die in der Literatur angegebenen Darstellungen weichen nur in der Schreibweise von den hier verwandten Formen ab. Siehe hierzu Schönfeld (1971), S. 152 ff. und S. 163 ff.. Die rückwärtige Strukturform wird neu aufgestellt und ist in der Literatur demnach nicht zu finden.

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  4. Zum Beweis dieser Aussage siehe Kapitel 3, Abschnitt 3.3.3.3, S. 37.

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  5. Auf eine genauere Darstellung des Vektors b wird an dieser Stelle verzichtet, da im weiteren nur Annahmen über die Matrix A getroffen werden müssen. Die Konstruktion des Vektors b wird im folgenden Kapitel 3 näher erläutert.

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  6. Diese Normierung der Matrix B kann durch Umformung der Modellgleichung stets ohne Einschränkung erreicht werden.

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  7. Bei der Behandlung beliebiger linearer ID-Modelle geht man von bestimmten Nullrestriktionen aus. Über die Gleichungen hinweg sollen keine weiteren Restriktionen bestehen. Da aber eine Singularität der Matrix A solche Restriktionen und zwar von sehr spezieller Art zur Folge hätte, können diese Modelle aus dem Raum aller bisher zugelassenen Modelle ausgeschlossen werden, ohne daß sich eine wesentliche Einschränkung ergibt.

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  8. Es steht eine Vielzahl an Abbruchkriterien zur Verfügung. Das im folgenden aufgeführte Kriterium ist sehr streng, d.h. der Abbruch erfolgt oft erst nach sehr vielen Schritten.

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© 1996 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

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Cronjäger, A. (1996). Das lineare ökonometrische Mehrgleichungsmodell. In: Bootstrappen ökonometrischer Mehrgleichungsmodelle. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97718-2_2

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  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag

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