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Einleitung

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Zusammenfassung

Seit nunmehr gut drei Jahrzehnten beschäftigt sich die betriebswirtschaftliche Forschung auch mit Fragen der strategischen Unternehmensplanung. Während dieser Zeit konnten erhebliche Fortschritte erzielt werden, so daß die „Strategische Unternehmensplanung“ heute als ein eigenständiger Lehr- und Forschungsbereich innerhalb der Betriebswirtschaftslehre allgemein anerkannt ist.

„Rationalität und Planung sind eng verwandte Begriffe, wird doch Planung im allgemeinen als der Versuch angesehen, eine rationalere Bestimmung der Lebensvollzüge zu ermöglichen. “1)

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Literatur

  1. SCHREYÖGG (1984), S. 214.

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  2. Exemplarisch erwähnt seien hier nur die Zeitschriften “Long Range Planning”, “Journal of Business Strategy”, “Planning Review”, “Strategic Management Journal” und die deutschsprachige Zeitschrift “Strategische Planung”, die seit 1990 unter dem Titel “Zeitschrift für Planung” erscheint. Zu einem allgemeinen Überblick über das weite Fachgebiet der “Strategischen Unternehmensplanung” siehe beispielsweise die einzelnen Beiträge im - von ALBERT (1983), GUTH (1985) bzw. SZYPERSKI/WINAND (1989) herausgegebenen - “Strategic Management Handbook”, “Handbook of Business Strategy” und “Handwörterbuch der Planung”.

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  3. GUTENBERG (1962), S. 60. GUTENBERG subsumiert die im Rahmen der strategischen Unternehmensplanung zu treffenden strategischen Entscheidungen, die er - wie damals noch üblich - als unternehmenspolitische Entscheidungen bezeichnet, unter seine Kategorie der “echten Führungsentscheidungen”. Darunter versteht GUTENBERG ganz allgemein all jene Entscheidungen, die für das “Schicksal eines Unternehmens” eine große Bedeutung besitzen, und die die Unternehmensleitung aus diesem Grund - im Interesse des Unternehmens - nicht aus der Hand geben darf. Vgl. hierzu im einzelnen GUTENBERG (1962), S. 59ff.

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  4. GUTENBERG (1983), S. 132.

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  5. Siehe hierzu z.B. LEARNED/CHRISTENSEN/ANDREWS/GUTH (1965), S. 31; BOWER/ BARTLETT/CHRISTENSEN/PEARSON/ANDREWS (1991), S. 124.

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  6. Vgl. SCHREYÖGG (1985).

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  7. Überschrift eines Aufsatzes von ALEXANDER, der 1984 in der Zeitschrift “Journal of the American Planning Association” erschien. Siehe in diesem Zusammenhang auch ALEXANDERs (1988) ähnlich angelegten Aufsatz “After Rationality”.

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  8. ALEXANDER (1984), S. 62.

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  9. WEBBER (1983), S. 96.

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  10. So die Autoren BREHENY/HOOPER (1985) im Vorwort des von ihnen herausgebenen Sammelbandes “Rationality in Planning”.

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  11. Anders gefaßt: Irrationale Planung ist eine contradictio in adjecto.

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  12. Die sich unmittelbar anschließende Frage, ob und inwiefern dies auch für die Theorie der operativen Unternehmensplanung zutrifft, soll im Rahmen dieser Arbeit nur am Rande berücksichtigt werden.

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  13. Für den Fall, daß die Kritik an einer entscheidungslogisch fundierten Theorie strategischer Planungsrationalität nicht begründet, also unberechtigt ist, wäre das Festhalten am entscheidungslogischen Rationalitätskonzept in der strategischen Unternehmensplanung ja kein theoretisch zu bewältigendes Problem, sondern vielmehr Ausdruck einer rationalen Strategie.

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  14. ALEXANDER (1984), S. 67.

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  15. ALEXANDER (1984), S. 67. Und in dem Aufsatz “After Rationality” aus dem Jahr 1988 heißt es: “(…) classic rationality filled a real need, and attempts to find a suitable replacement continue. ” ALEXANDER (1988), S. 15.

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  16. Konkrete Hinweise auf die mögliche Relevanz der modernen Argumentationstheorie zur rationalitätstheoretischen Fundierung einer Theorie der strategischen Unternehmensplanung finden sich beispielsweise bei MITROFF/MASON (1980a); MASON/MITROFF (1981); SCHREYÖGG (1981); ders. (1984), S. 280ff.; ders. (1992a), S. 210f.; KIRSCH (1984), S. 567ff.; STEINMANN/SCHREYÖGG (1990), S. 56; KLEIN (1989), S. 204ff.; SIKORA (1989), Sp. 1964. In die argumentationstheoretische Richtung weist auch die kurz vor Abschluß des Manuskripts veröffentlichte Monographie “Unternehmungsführung und Argumentationsrationalität” von WERDERs (1994), die sich das Ziel gesetzt hat, ein Meßinstrumentarium für die Bestimmung des Rationalgehalts managerialer Problemlösungen zu entwickeln.

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© 1996 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

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Bäcker, A. (1996). Einleitung. In: Rationalität als Grundproblem der strategischen Unternehmensplanung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97715-1_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-97715-1_1

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

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