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Die einzelnen Vorschläge zur Begrenzung der „Macht der Banken“

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Die Macht der Banken

Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

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Zusammenfassung

Die sehr kritische Position der SPD gegenüber dem Bankenbereich wird verdeutlicht durch deren umfangreiche Veröffentlichungen, sowie die verschiedenen Anträge, die von einzelnen Abgeordneten (so z.B. Jens, Roth, Bury, Blunck) und der Fraktion in den Bundestag eingebracht wurden.582 Hier sind im Themenbereich “Begrenzung der Macht der Banken” die nachfolgenden Bundestagsdrucksachen von überragender Bedeutung:

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Literatur

  1. Beispielhaft seien die nachfolgenden BT-Drucksachen zu den Themenbereichen “Stärkung der Wettbewerbspolitik” und “Verbraucherschutz beim Privatgirokonto” genannt. Siehe hierzu:

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  2. Vgl. Roth, W. (BT-Drucksache 11/2017, 1989) Vgl. Blunck, L. (BT-Drucksache 12/1110, 1991)

    Google Scholar 

  3. Vgl. Jens, U. (BT-Drucksache 11/4553, 1989) Vgl. ders. U. (BT-Drucksache 12/2700, 1992)

    Google Scholar 

  4. Die Anträge von Jens unterscheiden sich dadurch, daß sich die BT-Drucksache 12/2700 gegenüber der BT-Drucksache 11/4553 nicht nur gegen die “Macht der Banken” richtet, sondern die Versicherungen mit eingeschlossen wurden. Deshalb fand der Begriff der “Kapital-sammelstelle” Verwendung. Außerdem wurden die Begründungen wesentlich oberflächlicher und nicht mehr so dezidiert dargestellt. In der vorliegenden Dissertation wird der Verfasser lediglich die Forderungen bezüglich der “Machtbegrenzung der Banken”, sowie deren ausfuhrliche Begründungen eingehend darstellen.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Bury, H.M. (BT-Drucksache 12/7350, 1994); der aktuelle Gesetzentwurf von Bury baut auf den Ergebnissen der öffentlichen Anhörung vom 8. 12. 1993 auf. Die konkreten Hinweise zur Veränderung der bestehenden Gesetze und die umfangreichen Begründungen hierzu, liefern zum ersten Mal den Nachweis, wie die “Macht der Banken” durch den Gesetzgeber begrenzt werden kann.

    Google Scholar 

  6. Jens, U. (BT-Drucksache 11/4553, 1989), S.2

    Google Scholar 

  7. Baums, Th. (Stellungnahme, 1993), S.32

    Google Scholar 

  8. FDP-Bundestagsfraktion (Herausforderung, 1991), S. 1

    Google Scholar 

  9. Bundesministerium für Wirtschaft (Wettbewerbspolitik, 1986), S.3,f.

    Google Scholar 

  10. Vgl. ebd., S.4

    Google Scholar 

  11. ebd., S. 18

    Google Scholar 

  12. Vgl. Bundesministerium für Wirtschaft (Wettbewerbspolitik, 1986), S. 18,f.

    Google Scholar 

  13. ebd., S.19

    Google Scholar 

  14. ebd., S.35

    Google Scholar 

  15. Vgl. ebd., S.19; als weitere Gründe für das Zögern vieler Unternehmer, sich der Rechtsform der Aktiengesellschaft zu bedienen, fuhrt der Wissenschaftliche Beirat zum einen die mit dieser Rechtsform verbundenen hohen Transaktionskosten (einschließlich steuerlicher Belastung) an und zum anderen die gesetzlichen Mitbestimmungsregelungen.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Bundesministerium für Wirtschaft (Wettbewerbspolitik, 1986), S.33,ff.

    Google Scholar 

  17. in der Literatur wird der Begriff “Kartellrechtsnovelle” und “GWB-Novelle” synonym verwendet. Die kontroverse Diskussionen im Bundestag, die die 1.–3. Lesung der Gesetzesvorlage der Bundesregierung (BT-Drucksache 11/4610, 1989) begleiteten, ist aus den entsprechenden Plenarprotokollen zu ersehen. Ausführlich hierzu:

    Google Scholar 

  18. Vgl. Deutscher Bundestag (Plenarprotokoll 11/153, 1989), S. 11557–11575 Vgl. ders. (Plenarprotokoll 11/182, 1989), S. 14071–14091

    Google Scholar 

  19. zur Wettbebewerbspolitik im allgemeinen siehe:

    Google Scholar 

  20. Vgl. Grosser, D. (Wettbewerbspolitik, 1985), S.61–116 Zur historischen Entwicklung des GWB siehe ausführlich bei: Vgl. Möschel, W. (GWB, 1992), S.2365–2370

    Google Scholar 

  21. Die vier GWB-Novellen in den Jahren 1965 – 1980 sind in übersichtlicher Form dargestellt bei: Vgl. Bechtold, R. (Kartellgesetz, 1993), S.5–7

    Google Scholar 

  22. Möschel, W. (GWB, 1992), S.2365

    Google Scholar 

  23. ebd., S.2366

    Google Scholar 

  24. Bundesregierung (BT-Drucksache 11/4610, 1989), S.2; ebenso bei: Vgl. Ausschuß für Wirtschaft (BT-Drucksache 11/5949, 1989), S.2

    Google Scholar 

  25. Die in diesem Kapitel genannten Paragraphen beziehen sich auf das GWB in der Fassung vom 20. Februar 1990, soweit nichts anderes angegeben ist; Haussmann, H. (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen, 1990), S.235–265

    Google Scholar 

  26. Läufer, Th. (EWG-Vertrag, 1990), S.54,f.; künftige Hinweise auf den EWG-Vertrag beziehen sich auf diese Textausgabe.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Bundesregierung (BT-Drucksache 11/4610, 1989), S.10 und S. 12 Zum EWG-Kartellrecht und sein Verhältnis zum GWB siehe insbesondere: Vgl. Bechtold, R. (Kartellgesetz, 1993), S. 14–19

    Google Scholar 

  28. Bundesregierung (BT-Drucksache 11/4610, 1989), S.12

    Google Scholar 

  29. Möschel, W. (GWB, 1992), S.2368

    Google Scholar 

  30. vgl. ebd., S.2369; dieser erläutert hier auch das Sicherheits-, das Vorleistungs-, das Ko-operations-, das Geldschöpfungs-, das Ausgleichs- und das Gruppenargument ausführlich.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Möschel, W. (GWB, 1992), S.2370

    Google Scholar 

  32. Vgl. Bundesregierung (BT-Drucksache 11/4610, 1989), S.29,f.; ebenso bei: Vgl.

    Google Scholar 

  33. Möschel, W. (GWB, 1992), S.2370,f.

    Google Scholar 

  34. Haussmann, H. (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen, 1990), S.262

    Google Scholar 

  35. Vgl. Möschel, W. (GWB, 1992), S.2381,f.; dieser stellt hier die genannten vier Dimensionen der Mißbrauchsaufsicht eingehend dar.

    Google Scholar 

  36. ebd.,S.2384

    Google Scholar 

  37. Vgl. Bundesregierung (BT-Drucksache 11/4610, 1989), S.30

    Google Scholar 

  38. Möschel, W. (GWB, 1992), S.2383

    Google Scholar 

  39. Vgl. Bechtold, R. (Kartellgesetz, 1993), S.641; ebenso bei: Vgl. Möschel, W. (GWB, 1992), S.2383,f. und S.2374

    Google Scholar 

  40. Deutscher Bundestag (Plenarprotokoll 11/182, 1989), S. 14077

    Google Scholar 

  41. Jens, U. (BT-Drucksache 12/2700, 1992), S.2

    Google Scholar 

  42. vgl. ebd., S.2,f.; die Ausnahmeregelungen sind aber nur insoweit zu schaffen, als diese nicht bereits durch branchenunabhängige Sonderregelungen des GWB gedeckt sind. Ebenso bei:

    Google Scholar 

  43. Vgl. Fraktion der SPD (BT-Drucksache 11/5976, 1989), S.1-3, und: Vgl. Jens, U. (BT-Drucksache 11/4553, 1989), S.2

    Google Scholar 

  44. Vgl. Jens, U. (BT-Drucksache 12/2700, 1992), S.3

    Google Scholar 

  45. Vgl. Blunck, L. (BT-Drucksache 12/1110, 1991), S.3; in diesem Antrag zum “Privatgirokonto” fordert die SPD “... eine umfassende, nicht auf Verbraucher beschränkte Gesetzgebung zum Schutz des Privatgirokontos.” Der Antrag wurde deckungsgleich bereits in der 11. Legislaturperiode eingereicht. Siehe hierzu:

    Google Scholar 

  46. Vgl. Blunck, L. (BT-Drucksache 11/8333, 1989)

    Google Scholar 

  47. Die Fraktion der SPD im Deutschen Bundestag hat zusätzlich zum Thema “Das Privatgirokonto: Bankenmacht = Verbraucherohnmacht?” am 16. November 1989 eine Anhörung durchgeführt. Die Dokumentation hierzu gibt einen umfassenden Überblick über die Haltung der SPD, die Stellungnahmen der Sachverständigen und die Meinungen der Experten. Im einzelnen hierzu: Vgl. Fraktion der SPD (Verbraucherohnmacht, 1989), S. 1–268

    Google Scholar 

  48. Vgl. Blunck, L. (BT-Drucksache 12/1110, 1991), S.3

    Google Scholar 

  49. Vgl. Jens, U. (BT-Drucksache 11/4553, 1989), S.4

    Google Scholar 

  50. Bundeskartellamt (Quo vadis Wettbewerbspolitik, 1988), S.54

    Google Scholar 

  51. Vgl. Jens, U. (BT-Drucksache 12/2700, 1992), S.4,f.; ebenso bei: Vgl. ders. (BT-Drucksache 11/4553, 1989), S.1,f. Vgl. Fraktion der SPD (BT-Drucksache 11/5976, 1989), S.1.f.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Deutscher Bundestag (Plenarprotokoll 11/182, 1989), S. 14080

    Google Scholar 

  53. Vgl. ders. (Plenarprotokoll 12/155, 1993), S.1318; ebenso bei: Vgl. Uldall, K. (Kartellaufsicht, 1993), S.17

    Google Scholar 

  54. Vgl. Deutscher Bundestag (Plenarprotokoll 12/155, 1993), S. 13181

    Google Scholar 

  55. vgl. Wissmann, M. (Die Macht, 1990), S.8

    Google Scholar 

  56. Deutscher Bundestag (Plenarprotokoll 11/153, 1989), S. 11565

    Google Scholar 

  57. ders. (Plenarprotokoll 12/155, 1993), S.13188; ebenso bei: Vgl. Fell, K. (Einfluß der Banken, 1993), S.17

    Google Scholar 

  58. Vgl. CDU (Grundsatzprogramm, 1994), S.39; ebenso bei: Vgl. Wissmann, M. (Wirtschaften, 1993), S.148

    Google Scholar 

  59. Vgl. Lambsdorff, O. Graf (Machtgeflecht, 1989), S.2

    Google Scholar 

  60. Vgl. Lambsdorff, O. Graf (Banken, 1988), S.10,f.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Deutscher Bundestag (Plenarprotokoll 11/182, 1989), S.14079,f.

    Google Scholar 

  62. ders. (Plenarprotokoll 11/153, 1989), S. 11569

    Google Scholar 

  63. Vgl. Grünbeck, J. (Banken, 1993), S.2

    Google Scholar 

  64. Lutter, M. (Stellungnahme, 1993), S.3; EGV wird von Lutter als neues Kürzel für den EWG-Vertrag verwendet.

    Google Scholar 

  65. Monopolkommission (Stellungnahme, 1993), S.2

    Google Scholar 

  66. Vgl. Baums, Th. (Stellungnahme, 1993), S.4, f.; ebenso bei: Vgl. Bundeskartellamt (Stellungnahme, 1993), S.2

    Google Scholar 

  67. Vgl. Baums, Th. (Stellungnahme, 1993), S.5, f.; ebenso bei: Vgl. Bundeskartellamt (Stellungnahme, 1993), S.3

    Google Scholar 

  68. Vgl. Baums, Th. (Stellungnahme, 1993), S.6.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Bundesregierung (BT-Drucksache 11/4610, 1989), S.29

    Google Scholar 

  70. Vgl. Baums, Th. (Stellungnahme, 1993), S.6, f.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen (Stellungnahme, 1993), S.3, f.

    Google Scholar 

  72. Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen (Stellungnahme, 1993), S.4.

    Google Scholar 

  73. Vgl. ebd., S.3, f.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Bundeskartellamt (Stellungnahme, 1993), S.4 ,ff.

    Google Scholar 

  75. Maltius, S. (Banken und Kartellrecht, 1988), S.31

    Google Scholar 

  76. Vgl. Möschel, W. (GWB, 1992), S.2367

    Google Scholar 

  77. Vgl. Bundeskartellamt (Stellungnahme, 1993), S.5, f.

    Google Scholar 

  78. Bechtold, R. (Kartellgesetz, 1993), S.11

    Google Scholar 

  79. vgl Bundesministerium der Finanzen (Unser Bankwesen, 1991), S.51–53; im einzelnen werden hier die gesetzlichen Regelungen der Preisabgabenverordnung, das Verbraucherkreditgesetz und das Gesetz über die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGBG) angeführt. Auch die Rechtssprechung trug in den letzten Jahren zu einem verstärktem Schutz des Verbrauchers bei, der auch eine zusätzliche Unterstützung in den Verbraucherverbänden, Verbraucherzentralen und der Schuldnerberatung findet.

    Google Scholar 

  80. Vgl. O.V. (Neue Bankenpräsident, 1994), S.18

    Google Scholar 

  81. Vgl. Baums, Th. (Stellungnahme, 1993), S.28

    Google Scholar 

  82. Die meisten unabhängigen Sachverständigen, die zur zweiten öffentlichen Anhörung zur “Macht der Banken und Versicherungen” eine Stellungnahme abgaben, sprachen sich für die Begrenzung des Beteiligungsbesitzes aus. So z.B.:

    Google Scholar 

  83. Vgl. Adams, M. (Stellungnahme, 1993), S.1-8

    Google Scholar 

  84. Aufgrund der mangelnden, wissenschaftlich verwertbaren, empirischen Untersuchungen zu

    Google Scholar 

  85. diesem Themenbereich sprachen sich aber auch einzelne Sachverständige gegen eine

    Google Scholar 

  86. Begrenzung des Beteiligungsbesitzes aus. So z.B.:

    Google Scholar 

  87. Vgl. Baums, Th. (Stellungnahme, 1993), S.29

    Google Scholar 

  88. Monopolkommission (Stellungnahme, 1993), S.5

    Google Scholar 

  89. Vgl. Bundeskartellamt (Stellungnahme, 1993), S.10

    Google Scholar 

  90. Baums, Th. (Stellungnahme, 1993), S.33

    Google Scholar 

  91. Vgl. ebd., S.33

    Google Scholar 

  92. Vgl. Deutscher Bundestag (Plenarprotokoll 12/231, 1994), S.20155–20167; der Antrag (BT-Drucksache 12/7350) wurde nach der ersten Beratung im Bundestag in die zuständigen Ausschüsse (Wirtschafts-, Finanz- und Rechtsausschuß) verwiesen. Nach telefonischer Rücksprache mit H. Schmidt (SPD) am 22. September 1994 ist davon auszugehen, daß dieser Antrag in leicht modifizierter Form in der nächsten Legislaturperiode in den Bundestag neu eingebracht wird.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Bury, H.M (BT-Drucksache 12/7350, 1994), S.3,ff.; die Beteiligungshöhe in % bezieht sich, nach Aussage der SPD, auf das Grundkapital, die Angabe in Mio. DM auf den Börsenwert. Die von der SPD geplante Erweiterung des § 1 KWG um die Begriffsbestimmungen “Finanzholding-Gesellschaften”, “Gemischte Unternehmen” und “Unternehmen mit bankbezogenen Hilfsdiensten” wurde bereits in der “5. KWG-Novelle” (siehe Kapitel Nr. 4.1.3.)) umgesetzt.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Bury, H.M (BT-Drucksache 12/7350, 1994), S.5

    Google Scholar 

  95. Vgl. Jens, U. (BT-Drucksache 11/4553, 1989), S.2

    Google Scholar 

  96. Vgl. ebd., S.2,ff.

    Google Scholar 

  97. Vgl. ebd., S.4

    Google Scholar 

  98. Vgl. Bury, H.M. (BT-Drucksache 12/7350, 1994), S. 12

    Google Scholar 

  99. Vgl. ebd., S.1,1

    Google Scholar 

  100. Bundesministerium der Finanzen (Protokoll II, 1989), S.3

    Google Scholar 

  101. Vgl. Deutscher Bundestag (Plenarprotokoll 12/155, 1993), S.13181,f.; ebenso bei: Vgl. Fell, K. (Einfluß der Banken, 1993), S.17

    Google Scholar 

  102. Wissmann, M. (Die Macht, 1990), S.9

    Google Scholar 

  103. vgl. Wissmann, M. (Die Macht, 1990), S.9,f.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Bundesministerium der Finanzen (Protokoll I, 1989), S.2,f.

    Google Scholar 

  105. FDP-Bundestagsfraktion (Herausforderung, 1991), S.2

    Google Scholar 

  106. Bundesministerium der Finanzen (Porotokoll II, 1989), S.3

    Google Scholar 

  107. vgl. Solms, H.O. (Endspurt, 1989), S.3

    Google Scholar 

  108. Vgl. Lambsdorff, O. Graf (Machtgeflecht, 1989), S.1; ebenso bei: Vgl. O.V. (Bankenmacht, 1989), S.23

    Google Scholar 

  109. Vgl. Lambsdorff, O. Graf (Machtgeflecht, 1989), S. 1

    Google Scholar 

  110. FDP-Bundestagsfraktion (Herausforderung, 1991), Anlage 2;

    Google Scholar 

  111. Lambsdorff, O. Graf (Interview II, 1989), S.2

    Google Scholar 

  112. Vgl. Solms, H.O. (Endspurt, 1989), S.3; ebenso bei: Vgl. Lambsdorff, O. Graf (Machtgeflecht, 1989), S.1

    Google Scholar 

  113. Vgl. Grünbeck, J. (Banken, 1993), S.2

    Google Scholar 

  114. Vgl. O.V. (Bankenmacht, 1989), S.23; ebenso bei: Vgl. Lambsdorff, O. Graf (Interview I, 1993), S.3

    Google Scholar 

  115. vgl. Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen (Stellungnahme, 1993), S.7,f.; auf die Darstellung der Regelungen für weitere europäische Mitgliedsstaaten sind an dieser Stelle verwiesen. Ebenso bei:

    Google Scholar 

  116. Vgl. Baums, Th. (Stellungnahme, 1993), S.35–38; die auf Seite 37 aufgeführte Übersicht gibt einen guten Überblick über die internationalen Einschränkungen beim Beteiligungsbesitz von Finanzinstituten.

    Google Scholar 

  117. Vgl. Bundesministerium für Wirtschaft (Wettbewerbspolitik, 1986), S.20

    Google Scholar 

  118. vgl Monopolkommission (Stellungnahme, 1993), S.6.f,

    Google Scholar 

  119. 683 Waigel, Th. (KWG, 1993), S.1098

    Google Scholar 

  120. Vgl. Baums, Th. (Stellungnahme, 1993), S.10, ff.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Deutsche Bundesbank (Kapitalmarktstatistik, 1994), S.45 und S.54 Vgl. dies. (Bankenstatistik, 1994), S.7

    Google Scholar 

  122. Der Beteiligungsbesitz der Investmentfondsgesellschaften darf hierbei aber nicht unberücksichtigt bleiben. Trotz der doppelten 10%-Klausel nach § 8a, Abs. 1 und 3 KAGG, halten die deutschen Wertpapierfonds insgesamt im April 1994 Aktien inländischer Emittenten im Wert von 82.631 Mio. DM. Dies entspricht einem Anteil von ca. 10,9% der Gesamtbörsen-kapitalisierung mit ca. 755.209 Mio. DM.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Baums, Th. (Stellungnahme, 1993), S.7,f.

    Google Scholar 

  124. Bundesministerium für Wirtschaft (Wettbewerbspolitik, 1986), S.20

    Google Scholar 

  125. Pfeiffer, H. (Die Macht, 1989), S. 166

    Google Scholar 

  126. ebd., S. 166

    Google Scholar 

  127. Vgl Adams, M. (Stellungnahme, 1993), S.7,f.; diese Begründungen wurden von der SPD in ihrer neuesten Gesetzesvorlage übernommen. Siehe hierzu:

    Google Scholar 

  128. Vgl. Bury, H.M. (BT-Drucksache 12/7350, 1994), S.12

    Google Scholar 

  129. Vgl Monopolkommission (Gesamtwirtschaftliche Chancen, 1986) S. 176

    Google Scholar 

  130. Vgl. Lutter, M. (Stellungnahme, 1993), S.3

    Google Scholar 

  131. Vgl Baums, Th. (Stellungnahme, 1993), S.20; dieser verweist ebenfalls auf die mangelnde Transparenz im Bereich des Beteiligungsbesitzes der Großbanken.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Monopolkommission (Stellungnahme, 1993), S.4

    Google Scholar 

  133. Vgl. Bundesministerium für Wirtschaft (Wettbewerbspolitik, 1986), S.20

    Google Scholar 

  134. Vgl. Deutsche Bundesbank (Kapitalmarktstatistik, 1994), S.45 und S.54 Vgl. dies. (Bankenstatistik, 1994), S.7

    Google Scholar 

  135. Die Statistik der Deutschen Bundesbank weist für den April 1994 einen Gesamtbetrag von 94.445 Mio. DM aller von den Kreditinstituten gehaltenen Beteiligungen aus. Für die inländischen Investmentfonds wurde ein Aktienanteil von 82.631 Mio. DM (= 10,9% der Börsenkapitalisierung) ermittelt. Es wird allerdings nicht ausgewiesen, welche Prozentsätze auf die Beteiligungen bzw. Aktienbestände über 5% oder über 10% entfallen und wie sich die Aufteilung in börsennotierte und nichtbörsennotierte Gesellschaften darstellt. Vgl. Roggenbuck, H.E. (Begrenzung, 1992), S.462–524; dieser stellt die Konsequenzen bei einer Veräußerung des Beteiligungsbesitzes eingehend dar.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Lutter, M. (Stellungnahme, 1993), S.4

    Google Scholar 

  137. Vgl. Pfeiffer, H. (Die Macht, 1989), S.166

    Google Scholar 

  138. Vgl. Adams, M. (Stellungnahme, 1993), S.4

    Google Scholar 

  139. Die Frage der steuerlichen Vergünstigungen wird sehr kontrovers diskutiert. So wies z.B. Lutter darauf hin, daß Steuernachteile allenfalls mittelbar durch eine Gewinnrealisierung entstünden und dies den Banken zuzumuten sei. Siehe hierzu:

    Google Scholar 

  140. Vgl. Lutter, M. (Stellungnahme, 1993), S.5 und S.14

    Google Scholar 

  141. Vgl. Bury, H.M. (BT-Drucksache 12/7350, 1994), S.6; bei der Veräußerung der Beteiligungen von Kreditinstituten an Kapitalanlagegesellschaften sieht die SPD eine jährlich Reduzierung um 20% ab dem 31.12.1995 vor, die bis zum 31.12.1999 abgeschlossen sein muß.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Laux, M. (Investmentanlage, 1994), S.VIII,ff.

    Google Scholar 

  143. Bury, H.M. (BT-Drucksache 12/7350, 1994), S.3

    Google Scholar 

  144. ebd., S.8

    Google Scholar 

  145. Vgl. Adams, M. (Stellungnahme, 1993), S.24

    Google Scholar 

  146. Bury, H.M. (BT-Drucksache 12/7350, 1994), S.8

    Google Scholar 

  147. vgl ebd., s.8,f.; die SPD führt hier die nachfolgenden Aktiengesellschaften an: Daimler Benz, Bayer, BASF, Höchst, Schering, Mannesmann, MAN, Linde, Karstadt, Metallgesell-schaft, Veba und Contintental an.

    Google Scholar 

  148. Bury, H.M. (BT-Drucksache 12/7350, 1994), S.9; ebenso bei: Vgl. Adams, M. (Stellungnahme, 1993), S.25

    Google Scholar 

  149. Vgl. Bury, H.M. (BT-Drucksache 12/7350, 1994), S.9

    Google Scholar 

  150. ebd., S.9

    Google Scholar 

  151. Adams, M. (Stellungnahme, 1993), S.25

    Google Scholar 

  152. Vgl. Baums, Th. (Stellungnahme, 1993), S.71

    Google Scholar 

  153. Vgl. ebd., S.71,f.

    Google Scholar 

  154. Vgl. ebd., S.72

    Google Scholar 

  155. Vgl. Bury, H.M. (BT-Drucksache 12/7350, 1994), S.4 und 9,f.

    Google Scholar 

  156. Vgl. ebd., S.5 und 11

    Google Scholar 

  157. Vgl. ebd., S.4 und 10

    Google Scholar 

  158. Bury, H.M. (BT-Drucksache 12/7350, 1994), S.3

    Google Scholar 

  159. Vgl. ebd., S.3

    Google Scholar 

  160. Vgl. ebd., S.9,f.; ebenso bei: Vgl. Lutter, M. (Stellungnahme, 1993), S.8

    Google Scholar 

  161. Bury, H.M. (BT-Drucksache 12/7350, 1994), S.10

    Google Scholar 

  162. Vgl. Jens, U. (BT-Drucksache 11/4553, 1989), S.4,f.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Jens, U. (BT-Drucksache 12/2700, 1992), S.5,f.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Bury, H.M. (BT-Drucksache 12/7350, 1994), S.10

    Google Scholar 

  165. Vgl. ebd., S.7

    Google Scholar 

  166. Vgl. ebd.,S.7,f.

    Google Scholar 

  167. Deutscher Bundestag (Plenarprotokoll 12/155, 1993), S.13182

    Google Scholar 

  168. § 7, Abs. 1 Mitbestimmungsgesetz (1976) sieht vor, daß der Aufsichtsrat je zur Hälfte mit Vertretern der Anteilseigner und Arbeitnehmervertreter besetzt ist.

    Google Scholar 

  169. § 76, Abs. 1 Betriebsverfassungsgesetz (1952) sieht vor, daß eine Aufteilung der Aufsichtsratsmandate im Verhältnis 1/3 Arbeitnehmervertreter und 2/3 Anteilseignervertreter erfolgt.

    Google Scholar 

  170. vgl. Wissmann, M. (Die Macht, 1990), S.8

    Google Scholar 

  171. ebd., S.8

    Google Scholar 

  172. FDP-Bundestagsfraktion (Herausforderung, 1991), Anlage 2

    Google Scholar 

  173. Vgl. Solms, H.O. (Endspurt, 1989), S.3

    Google Scholar 

  174. Vgl. Lambsdorff, O. Graf (Machtgeflecht, 1989), S.1, f. Vgl. O.V. (Bankenmacht, 1989), S.23

    Google Scholar 

  175. Lambsdorff, O. Graf (Interview II, 1989), S.2

    Google Scholar 

  176. Grünbeck, J. (Banken, 1993). S.2

    Google Scholar 

  177. Bundesministerium der Finanzen (Protokoll II, 1989), S.1

    Google Scholar 

  178. Vgl. ebd., S.1,f.

    Google Scholar 

  179. Vgl. Bundesministerium der Finanzen (Protokoll II, 1989), S.2,f.

    Google Scholar 

  180. Lambsdorff, O. Graf (Arbeitsgruppe, 1990), S.1

    Google Scholar 

  181. Bundesministerium für Wirtschaft (Wettbewerbspolitik, 1986), S.34

    Google Scholar 

  182. Herrhausen, A. (Aufsichtsräte, 1973), S.31

    Google Scholar 

  183. Adams, M. (Stellungnahme, 1993), S.19

    Google Scholar 

  184. Adams, M. (Stellungnahme, 1993), S. 18

    Google Scholar 

  185. Vgl. Bundeskartellamt (Stellungnahme, 1993), S.17

    Google Scholar 

  186. Vgl. ebd., S. 17; ebenso bei:

    Google Scholar 

  187. Vgl. Adams, M. (Stellungnahme, 1993), S.23 Vgl. Baums, Th. (Stellungnahme, 1993), S.65,f.

    Google Scholar 

  188. Vgl. Lutter, M. (Stellungnahme, 1993), S.7; Lutter hält es zwar auch für denkbar, daß die Vertreter der 2. Linie der Banken diese “überschießenden” Mandate ausüben könnten, hält es aber, nach den Usancen in der Wirtschaft zu urteilen, eher für unwahrscheinlich. Deshalb würde nach seiner Sicht der Dinge eine gewisse “Entzerrung” im Bereich der Bankenmandate eintreten.

    Google Scholar 

  189. Vgl. Baums, Th. (Stellungnahme, 1993), S.66

    Google Scholar 

  190. Lutter, M. (Europäisches Gesellschaftsrecht, 1984), S. 381; der Verordnungsvorschlag über das Statut für eine “Europäische Aktiengesellschaft” vom 30. April 1975 sieht in Art. 74 a) diese Dreiteilung der Aufsichtsratsmandate vor.

    Google Scholar 

  191. Vgl. Adams, M. (Stellungnahme, 1993), S.20

    Google Scholar 

  192. Baums, Th. (Stellungnahme, 1993), S.67

    Google Scholar 

  193. Die SPD verwendet in ihren Anträgen die Bezeichnung “Depotstimmrecht”; dies entspricht aber nicht der aktienrechtlichen Formulierung. Der Verfasser benutzt stattdessen in seiner Dissertation die Begriffe “Vollmachtstimmrecht” oder “Auftragsstimmrecht” synonym.

    Google Scholar 

  194. Vgl. Bury, H.M. (BT-Drucksache 12/7350, 1994), S.4 und S.10

    Google Scholar 

  195. Vgl. Jens, U. (BT-Drucksache 11/4553, 1989), S.3

    Google Scholar 

  196. Vgl. Bury, H.M. (BT-Drucksache 12/7350, 1994), S. 10; ebenso bei: Vgl. Jens, U. (BT-Drucksache 12/2700, 1992), S.3 und S.5 Vgl. ders. (BT-Drucksache 11/4553, 1989), S.5

    Google Scholar 

  197. Vgl. Deutscher Bundestag (Plenarprotokoll 12/155, 1993), S.13182

    Google Scholar 

  198. ebd.,S.13186

    Google Scholar 

  199. Wissmann, M. (Die Macht, 1990), S.9

    Google Scholar 

  200. Deutscher Bundestag (Plenarprotokoll 12/155, 1993), S. 13189

    Google Scholar 

  201. FDP-Bundestagsfraktion (Herausforderung, 1991), Anlage 2

    Google Scholar 

  202. Vgl. Lambsdorff, O. Graf (Machtgeflecht, 1989), S.2 Vgl. ders. (Arbeitsgruppe, 1990), S.1

    Google Scholar 

  203. Vgl. Solms, H.O. (Endspurt, 1989), S.3; ebenso bei: Vgl. Lambsdorff, O. Graf (Machtgeflecht, 1989), S.2

    Google Scholar 

  204. Lambsdorff, O. Graf (Die Macht, 1990), S. 12

    Google Scholar 

  205. Grünbeck, J. (Banken, 1993), S.2

    Google Scholar 

  206. vgl. Bundesministerium der Finanzen (Studienkommission, 1979), S.284,ff.

    Google Scholar 

  207. Vgl. Schaad, H.P. (Depotstimmrecht, 1972), S.167

    Google Scholar 

  208. vgl. Bundesministerium der Finanzen (Studienkommission, 1979), S.300

    Google Scholar 

  209. Vgl. ebd., S.300 u. S.294,ff.

    Google Scholar 

  210. vgl. Deuss, W. (Ausübung, 1963), S.593,f.

    Google Scholar 

  211. Vgl. Lutter, M. (Stellungnahme, 1993), S.6,f.

    Google Scholar 

  212. Vgl. Roth, G.H. (Herrschaft, 1973), S.94

    Google Scholar 

  213. Vgl. Bundesministerium der Finanzen (Studienkommission, 1979), S.293 u. S.299,f. Vgl. Baums, Th. (Stellungnahme, 1993), S.56

    Google Scholar 

  214. Adams, M. (Stellungnahme, 1993), S. 14

    Google Scholar 

  215. Vgl. Arndt, D. (Möglichkeiten, 1977), S. 93

    Google Scholar 

  216. Vgl. Bundesministerium der Finanzen (Studienkommission, 1979), S.297,f.

    Google Scholar 

  217. Vgl. Käst, Ch. (Reform, 1982), S.78

    Google Scholar 

  218. Bundesverband deutscher Banken (Stellungnahme, 1980), Teil C, S.12,f.

    Google Scholar 

  219. Vgl Bundesministerium der Finanzen (Studienkommission, 1979), S.309 Vgl. Baums, Th. (Stellungnahme, 1993), S.55,f.

    Google Scholar 

  220. Vgl. Bundesverband deutscher Banken (Stellungnahme, 1980), Teil C, S.6

    Google Scholar 

  221. Verlag C.H. Beck (Aktiengesetz, 1991), S. 101

    Google Scholar 

  222. Vgl Adams, M. (Stellungnahme, 1993), S. 14

    Google Scholar 

  223. Vgl. Baums, Th. (Stellungnahme, 1993), S.57,f.

    Google Scholar 

  224. Vgl Monopolkommission (Stellungnahme, 1993), S.8,f.; ebenso bei: Vgl. Bundeskartellamt (Stellungnahme, 1993), S.13,f.

    Google Scholar 

  225. Vgl Ausschuß der Wirtschaft (Fragenkatalog, 1993); der Ausschuß für Wirtschaft des Deutschen Bundestages hat diesen, von der SPD übernommenen, Fragenkatalog vom 4. November 1993 zur zweiten öffentlichen Anhörung zum Thema “Macht von Banken und Versicherungen — Wettbewerb im Finanzdienstleistungssektor” am 8. Dezember 1993 an die Sachverständigen, mit der Bitte der Beantwortung, weitergereicht.

    Google Scholar 

  226. Ausschuß der Wirtschaft (Fragenkatalog, 1993), S.3

    Google Scholar 

  227. Vgl. Bundeskartellamt (Stellungnahme, 1993), S.14,f.

    Google Scholar 

  228. Vgl. Adams, M. (Stellungnahme, 1993), S.9; ebenso bei:

    Google Scholar 

  229. Vgl. Baums, Th. (Stellungnahme, 1993), S.49,f.; dieser spricht sich für eine Mitteilungspflicht aus, die bei 2% bzw. 3% anzusetzen ist.

    Google Scholar 

  230. Baums, Th. (Stellungnahme, 1993), S.48; auf den Seiten 48–50 seiner Ausführungen erläutert Baums detailliert diese Regelungsziele, den Weg ihrer Umsetzung, sowie den Nutzen der daraus zu erzielen ist.

    Google Scholar 

  231. vgl. Püttner, G. (Depotstimmrecht, 1963), S. 153–164; die Ausarbeitung dieser vom Ansatz her sehr interessanten Überlegungen Püttners würden allerdings den Rahmen dieser Dissertation sprengen.

    Google Scholar 

  232. Vgl. Deutscher Bundestag (Plenarprotokoll 11/182, 1989); hier werden vor allem die Positionen der einzelnen Parteien durch deren Stellungnahmen im Deutschen Bundestag, im Rahmen der zweiten und dritten Beratung der “Fünften Kartellrechtsnovelle”, deutlich.

    Google Scholar 

  233. Vgl. Roth, W. (BT-Drucksache 11/2017, 1988), S.1-5; weitere wichtige Forderungen waren unter anderem die “Abkoppelung der Fusionskontrolle vom Kriterium der Marktbeherrschung”, ein “Generelles Verbot von Größtfusionen” und die “Entflechtung marktbeherrschender Unternehmen”.

    Google Scholar 

  234. ebd., S.2

    Google Scholar 

  235. Pfeiffer, G. (Wirtschaftliche Macht, 1987), S.80; ebenso nachzulesen bei: Vgl. Bundeskartellamt (Quo vadis Wettbewerbspolitik, 1988), S. 27,f. Vgl. Monopolkommission (Geamtwirtschaftliche Chancen, 1986), S.175,f. Vgl. Maltius, S. (Banken und Kartellrecht, 1988), S.28,f.

    Google Scholar 

  236. Vgl. Baums, Th. (Stellungnahme, 1993), S.15

    Google Scholar 

  237. Bundesregierung (BT-Drucksache 11/4610, 1989), S. 13

    Google Scholar 

  238. Monopolkommission (Gesamtwirtschaftliche Chancen, 1986), S.177,f.

    Google Scholar 

  239. dies. (Wettbewerbspolitik, 1990), S.19

    Google Scholar 

  240. Vgl. Monopolkommission (Geamtwirtschaftliche Chancen, 1986), S.176,f

    Google Scholar 

  241. Vgl. Bundesregierung (BT-Drucksache 12/848, 1991), S.3

    Google Scholar 

  242. Vgl. dies. (BT-Drucksache 11/4610, 1989), S.13

    Google Scholar 

  243. Vgl. Roth, W. (BT-Drucksache 11/4378, 1989), S.1-5; dieser Antrag gibt die vollständigen Forderungen der SPD wieder.

    Google Scholar 

  244. Vgl. Ehlermann, C.-D. (Neuere Entwicklungen, 1991), S.307–328; Ehlermann stellt die neueren Entwicklungen im europäischen Wettbewerbsrecht dar.

    Google Scholar 

  245. Roth, W. (BT-Drucksache 11/4378, 1989), S.2

    Google Scholar 

  246. Vgl. Bechtold, R. (Kartellgesetz, 1993), S.745–772; hier ist die Verordnung (EWG) Nr. 4064/89 des Rates vom 21. Dezember 1989 über die Kontrolle von Unternehmenszusammenschlüssen (AB1.L 257/14 v. 21.9.1990, korrigiert gegenüber AB1.L 395/1 v.30.12.1989) vollständig abgedruckt.

    Google Scholar 

  247. Vgl. Weitbrecht, A. (Zusammenschlußkontrolle, 1990), S. 18–21; Weitbrecht gibt einen guten Überblick über die Zusammenschlußkontrolle im Rahmen dieser “ Fusionskontrollverordnung M.

    Google Scholar 

  248. Bechtold, R. (Kartellgesetz, 1993), S. 19

    Google Scholar 

  249. Vgl. Zuleeg, M. (Europäisches Wettbewerbsrecht, 1990), S. 123–134; dort wird insbesondere der Rang des europäischen, im Verhältnis zum nationalen Wettbewerbsrecht dargestellt.

    Google Scholar 

  250. Bechtold, R. (Kartellgesetz, 1993), S.752

    Google Scholar 

  251. Vgl. Weitbrecht, A. (Europäische Fusionskontrolle, 1993), S.687–690; hier werden die Einzelheiten der Europäischen Fusionskontrolle einer kritischen Würdigung unterzogen.

    Google Scholar 

  252. Die Bundesregierung hatte sich z.B. in ihren Stellungnahmen zum “Achten Hauptgutachten der Monopolkommission” und des “Berichts des Bundeskartellamtes über seine Tätigkeit in den Jahren 1989/90” für die Errichtung eines Europäischen Kartellamtes ausgesprochen: Vgl. Bundesregierung (BT-Drucksache 12/847, 1991), S.V

    Google Scholar 

  253. Vgl. dies. (BT-Drucksache 12/848, 1991), S.3 Zu den rechtlichen Voraussetzung zur Errichtung eines Europäischen Kartellamtes siehe insbesondere: Vgl. Merz, Fr. (Europäisches Kartellamt, 1992), S.405–408

    Google Scholar 

  254. Vgl. Monopolkommission (Stellungnahme, 1993), S.4; ebenso bei: Vgl. Bundeskartellamt (Stellungnahme, 1993), S.7,f.

    Google Scholar 

  255. Vgl. Baums, Th. (Stellungnahme, 1993), S.16

    Google Scholar 

  256. vgl. ebd., S.39,f.

    Google Scholar 

  257. vgl. Baums, Th. (Stellungnahme, 1993), S.41,f.

    Google Scholar 

  258. ebd.,S.43

    Google Scholar 

  259. Vgl. ebd., S.43,f.

    Google Scholar 

  260. Bundeskartellamt (Stellungnahme, 1993), S. 12

    Google Scholar 

  261. Vgl. Bundeskartellamt (Stellungnahme, 1993), S.12

    Google Scholar 

  262. vgl. ebd., S.13

    Google Scholar 

  263. Vgl. Baums, Th. (Stellungnahme, 1993), S.16,f. und S.19

    Google Scholar 

  264. Hausmann, H. (GWB, 1990), S.241,f.; die Änderungen der SPD wurden vom Verfasser in den ursprünglichen Gesetzestext eingefügt und entsprechend kenntlich gemacht.

    Google Scholar 

  265. Bury, H.M. (BT-Drucksache 12/7350, 1994), S.5

    Google Scholar 

  266. Vgl. Bury, H.M. (BT-Drucksache, 1994), S.11

    Google Scholar 

  267. Vgl. Baums, Th. (Stellungnahme, 1993), S.16,ff.

    Google Scholar 

  268. Baums, Th. (Stellungnahme, 1993), S. 19

    Google Scholar 

  269. Monopolkommission (Mehr Wettbewerb, 1976), S.296

    Google Scholar 

  270. Vgl. Baums, Th. (Stellungnahme, 1993), S.17,f.

    Google Scholar 

  271. Beispielhaft seien angeführt: Mannesmann AG, BASF AG, Bayer AG, Deutsche Bank AG, Dresdner Bank AG, Feldmühle Nobel AG und die Continental AG.

    Google Scholar 

  272. O.V. (Stimmrechtsbegrenzung, 1978), S.4

    Google Scholar 

  273. Schreib, H.P. (Kalte Enteignung, 1990), S.602; Kopper ist aktueller Vorsitzender des Vorstandes der Deutschen Bank AG.

    Google Scholar 

  274. FDP-Bundestagsfraktion (Herausforderung, 1991), Anlage 2

    Google Scholar 

  275. Vgl. Solms, H.O. (Endspurt, 1989), S.3

    Google Scholar 

  276. O.V. (Lambsdorff, 1989), S.40

    Google Scholar 

  277. ders., (Höchststimmrecht, 1990), S.1

    Google Scholar 

  278. Vgl. Lambsdorff, O. Graf (Höchststimmrecht, 1990), S.1

    Google Scholar 

  279. vgl. Wissmann, M. (Die Macht, 1990), S.9

    Google Scholar 

  280. Bundesministeium der Finanzen (Protokoll II, 1989), S.2

    Google Scholar 

  281. Vgl. Lambsdorff, O. Graf (Stimmrechtsbegrenzung, 1989), S.10,ff.

    Google Scholar 

  282. Vgl. Wiesner, P.M (Stand, 1993), S.503

    Google Scholar 

  283. Vgl. Lambsdorff, O. Graf (Stimmrechtsbeschränkung, 1990), S.8

    Google Scholar 

  284. Lambsdorff, O. Graf (Stimmrechtsbeschränkung, 1990), S.8,ff.

    Google Scholar 

  285. Vgl. Immenga, U. (Grundsatzfragen, 1979), S.547

    Google Scholar 

  286. Vgl. Bundesministerium der Finanzen (Kurzfassung, 1979), S.9

    Google Scholar 

  287. Eine ausführliche Darstellung der Insiderproblematik findet sich u.a. in:

    Google Scholar 

  288. Vgl. Schwark, E. (Anlegerschutz, 1979)

    Google Scholar 

  289. Vgl. Hopt, K.J./Will, M.R. (Europäisches Insiderrecht, 1973)

    Google Scholar 

  290. Bundesministerium der Finanzen (Studienkommission, 1979), S.339

    Google Scholar 

  291. Vgl. Böhm, J. (Einfluß, 1992), S.193; ebenso bei:

    Google Scholar 

  292. Vgl. Arndt, H. (Wirtschaftliche Macht, 1980), S.19

    Google Scholar 

  293. Mösch, J./Simmert, D.B. (Banken, 1976), S.73

    Google Scholar 

  294. Vgl. Baums, Th. (Stellungnahme, 1993), S.64; beim Straftatbestand nach § 404 AktG handelt es sich allerdings um ein Antragsdelikt und nicht um ein Offizialdelikt, dessen

    Google Scholar 

  295. Verfolgung nur von der Gesellschaft ausgehen kann.

    Google Scholar 

  296. Vgl. Böhm, J. (Einfluß, 1992), S.193

    Google Scholar 

  297. Vgl. ebd., S.193

    Google Scholar 

  298. Mösch, J./Simmert, D.B. (Banken, 1976), S.73; auf den Seiten 72–73 stellen Moesch/ Sim-mert diese Kompensationsmöglichkeit ausführlich dar.

    Google Scholar 

  299. Vgl o.V. (Insider-Regeln, 1988); die Insiderprüfungskommission hat im Mai 1988 die Insiderhandels-Richtlinien, die Händler- und Beraterregeln und die Verfahrensordnung, zusammengefaßt in den “Insider-Regeln”, neu überarbeitet. Dabei wurde bewußt auf eine gesetzliche Regelung verzichtet, vielmehr vertraute man auf die Freiwilligkeit, da hiervon eine größere Akzeptanz bei den Beteiligten (Insidern, Gesellschaften, Banken und Börsen) erwartet wurde. Bei den “Insider-Regeln” handelt es sich somit um eine Art “Ehrenkodex der Kaufmannsgesellschaft” oder “Standesrecht”.

    Google Scholar 

  300. Beispielhaft seien genannt die Vorgänge um die Klöckner-Werke AG (in 1992), der Fall Steinkühler (in 1993) in Verbindung mit der Mercedes AG Holding und der Frankfurter Börsenskandal (in 1992), in den hauptsächlich Vertreter der Deutschen Bank AG involviert waren.

    Google Scholar 

  301. Vgl. Bundesregierung (BT-Drucksache 12/6679, 1994), S.34,f.

    Google Scholar 

  302. Vgl. de With, H. (BT-Drucksache 12/5437, 1993); in diesem Antrag stellt die SPD vor allem auf die unterschiedlichen Problematiken und Mißbrauchsmöglichkeiten des Insider-Handels ab.

    Google Scholar 

  303. Vgl. Wissenschaftliche Dienste (Harmonisierung, 1993), S.57,ff.; ebenso bei: Vgl. Schödermeier, M. (Insider-Richtlinie, 1990), S. 122–126

    Google Scholar 

  304. Nach Zustimmung des Bundesrates am 8. Juli 1994 traten Teile des “Zweiten Finanzmarktförderungsgesetzes” bereits zum 1. August 1994 in Kraft, so u.a. die “Insider-Richtlinie”.

    Google Scholar 

  305. Bundesregierung (BT-Drucksache 12/6679, 1994), S.57

    Google Scholar 

  306. vgl. von Rosen, R. (Insider-Regeln, 1989), S.660,ff.

    Google Scholar 

  307. Vgl. Bundesverband deutscher Banken (Jahresbericht 1985/87), S.49

    Google Scholar 

  308. Verlag C.H. Beck (Aktiengesetz, 1991), S. 105,f.; die Änderungen der SPD wurden vom Verfasser in den ursprünglichen Gesetzestext eingefügt und durch eine entsprechende Hervorhebung kenntlich gemacht.

    Google Scholar 

  309. Bury, H.M. (BT-Drucksache 12/7350, 1994), S.4

    Google Scholar 

  310. Vgl. Bury, H.M. (BT-Drucksache 12/7350, 1994), S.10

    Google Scholar 

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Engenhardt, G.F. (1995). Die einzelnen Vorschläge zur Begrenzung der „Macht der Banken“. In: Die Macht der Banken. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97714-4_6

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