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Die These von der Entstehung eines Machtpotentials

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Die Macht der Banken

Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

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Zusammenfassung

In Kapitel Nr. 2) wurden die einzelnen Machtfaktoren bzw. Einflußmöglichkeiten ausführlich aufgezeigt. Das jeweils hiervon ausgehende Einflußpotential für sich alleine betrachtet ist noch nicht besorgniserregend; erst die Zusammenführung der einzelnen Machtfaktoren kann zu einem überproportionalen oder progressiven Anstieg des Machtpotentials föhren.251 Deshalb soll zuerst dieser Kumulierungseffekt näher betrachtet und definiert werden.

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Literatur

  1. Vgl. Kilgus, E (Die Großbanken, 1979), S.41

    Google Scholar 

  2. Vgl. Körber, U. (Die Stimmrechtsvertretung, 1989), S.89

    Google Scholar 

  3. Synonym werden in der Literatur auch die Begriffe “Kumulierungseffekt”, “Kumulierung des Einflußpotentials”, “Machtanhäufung aufgrund verstärkender Wirkung einzelner Machtfaktoren” usw. benutzt.

    Google Scholar 

  4. Bundesministerium der Finanzen (Studienkommission, 1979), S.166;

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  5. Vgl. Bundesverband deutscher Banken (Stellungnahme, 1980), Teil A, S 3

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  6. vgl. Bundesministerium der Finanzen (Studienkommission, 1979), S. 163–179; die Kumulierung des Einflusses der Banken wird hier ausführlich dargestellt unter Zuhilfenahme des umfangreichen, statistischen Zahlenmaterials.

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  7. vgl. Bundesministerium der Finanzen (Studienkommission, 1979), S.177

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  8. Vgl. Peters, K./Wemer, H.S. (Banken, 1978), S.304

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  9. Kilgus, E. (Die Großbanken, 1979), S.41

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  10. Böhm, J. (Einfluß, 1992), S.186

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  11. vgl. Böhm, J. (Einfluß, 1992), S.199

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  12. Vgl. Böhm, J (Einfluß, 1992), S.257–262; aus seiner Tabelle Nr. 42) wird die Aufteilung der Aufsichtsratsmandate der einzelnen Banken (Anzahl und Stellung ihrer Vertreter) bei den 100 untersuchten, deutschen Großunternehmen ersichtlich. Die hervorgehobene Position der Deutschen Bank AG wird dadurch bestätigt, daß sie mit 11 Aufsichtsratsvorsitzenden und 3 stellvertretenden Vorsitzenden in diesen 20 Aufsichtsräten vertreten ist, während die Dresdner Bank AG und die Commerzbank AG jeweils nur 1 Aufsichtsratsvorsitzenden und die übrigen Banken zusammen insgesamt 7 Vorsitzende stellen.

    Google Scholar 

  13. Zur Konzentration von Macht und Einfluß bei den Großbanken siehe Kapitel Nr. 2.3.2.3.5.1.) und insbesondere Tabelle Nr. 20) Möglichkeit der “Herrschaft durch Negation” durch die Banken.

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  14. Vgl. Böhm, J. (Einfluß, 1992), S.204

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  15. Die durchschnittliche Aufsichtsratspräsenz für die zwei fehlenden Größenklassen lauten wie folgt: 50% — 75% mit 2, 33 Mandaten; 75% — 100% mit 2, 6 Mandaten.

    Google Scholar 

  16. Bundesministerium der Finanzen (Studienkommission, 1979), S.175

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  17. vgl. Pfeiffer, H. (Großbanken, 1986), S.476–480; Pfeiffer spricht in diesem Zusammenhang auch von externen “Berufs-Aufsichtsräten”.

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  18. Herrhausen, A. (Vortrag, 1988), S.26

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  19. Böhm, J. (Einfluß, 1992), S.86; auf den S. 85–87 stellt Böhm die Portfoliotheorie im einzelnen dar, unter Hinweis auf die umfangreiche Literatur.

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  20. Vgl. Büschgen, H.E. (Zur Diskussion, 1975), S.363

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  21. ebenso nachzulesen bei: Vgl. Böhm, J. (Einfluß, 1992), S.86

    Google Scholar 

  22. Der Marktwert einer Aktie setzt sich aus der Summe der abdiskontierten zukünftigen Dividendenzahlungen und dem Barwert des Aktienkurses zu einem zukünftigen Verkaufszeitpunkt zusammen.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Böhm, J. (Einfluß, 1992), S.87

    Google Scholar 

  24. Vgl. Körber, U. (Stimmrechtsvertretung, 1989), S.64; Körber stellt fest, daß der Kleinaktionär, zumindest als Anlage- und Daueraktionär, an der regelmäßigen Ausschüttung einer hohen Dividende interessiert sei, da für ihn die Kapitalanlage eine Form des Sparens sei.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Böhm, J. (Einfluß, 1992), S.88–110; auf die detaillierte wissenschaftliche Ausarbeitungen von Böhm kann an dieser Stelle lediglich verwiesen werden.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Böhm, J. (Einfluß, 1992), S.93, ff.

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  27. Vgl. ebd., Böhm, J. (Einfluß, 1992), S.96, f.

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  28. Vgl. Böhm, J. (Einfluß, 1992),ebd., S.97, f.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Böhm, J. (Einfluß, 1992), S.102, ff.

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  30. vgl. ebd., S.98, ff.; auf die bei Böhm angeführte, umfassende Literatur, sei an dieser Stelle verwiesen.

    Google Scholar 

  31. ebd., S.99

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  32. vgl. ebd., S.100, ff.; u.a. erläutert hier Böhm detailliert diese Risiken.

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  33. Vgl. Wöhe, G./Bilstein, J. (Grundzüge, 1981), S.321

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  34. vgl. Böhm, J. (Einfluß, 1992), S.104

    Google Scholar 

  35. Vgl Büschgen, H.E. (Zur Diskussion, 1975), S.363; Büschgen kommt ebenfalls zu dem Ergebnis, daß der Kleinaktionär primär an der Rendite, in Form einer hohen Dividende, interessiert sei und nur marginal an seinem Stimmrecht.

    Google Scholar 

  36. Busse, A. (Depotstimmrecht, 1962), S.73

    Book  Google Scholar 

  37. Vgl. Körber, U. (Stimmrechtsvertretung, 1989), S.53

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  38. vgl. Grossfeld, B. (Stellung, 1985), S.3

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  39. Böhm, J. (Einfluß, 1992), S. 113

    Google Scholar 

  40. Vgl. ebd., S. 112; Böhm bezieht sich hier auf die Untersuchungen von Berle und Means.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Böhm, J. (Einfluß, 1992), S.113, ff.

    Google Scholar 

  42. Vgl ebd , S. 111–136; Böhm stellt hier die verschiedenen, theoretischen Ansätze, unter Zuhilfenahme zahlreicher Schaubilder und den Hinweisen auf die umfassende Literatur, dar. Dies sind im einzelnen auf den Seiten 119–123 das Wüliamson-Modell, den Seiten 123–127 das Marrì sche-Modell und den Seiten 127–130 die Theorie von Baumol.

    Google Scholar 

  43. ebd., S. 117

    Google Scholar 

  44. Böhm, J. (Einfluß, 1992), S.132; Abbildung 5 zeigt hier die Präferenz für eine Unternehmensexpansion.

    Google Scholar 

  45. Böhm, J. (Einfluß, 1992), S. 133

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  46. Vgl. Engels, W. (Arbeitsorientierte, 1981), S.209

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  47. Vgl. Monopolkommission (Wettbewerbsordnung, 1988), S.289

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  48. Der Eigenkapitalbegriff in dieser Studie umfaßt das eingezahlte Nominalkapital, die offen ausgewiesenen Rücklagen und die Sonderposten mit Rücklagenanteil.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Böhm, J. (Einfluß, 1992), S.135, f.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Körber, U. (Stimmrechtsvertretung, 1989), S.53, f

    Google Scholar 

  51. ebenso bei: Vgl. Arndt, D. (Möglichkeiten, 1977), S.25; dieser stellt die unternehmensbezogenen Interessen der Banken in übersichtlicher Form stichwortartig dar.

    Google Scholar 

  52. In Kapitel Nr. 3.2.2.) wurde das Ziel der Umsatzausweitung für managementgeführte Publikumsgesellschaften nachgewiesen. Da sich die Großbanken und großen Regionalbanken weitgehend in Streubesitz befinden, kann diese Zielvorstellung übernommen werden. Ebenso bei: Vgl. Peters, K/Werner, H.S. (Banken, 1978), S.302; die beiden Autoren halten es für denk-bar, “... daß ein Kreditinstitut seine eigenenen, bankbetriebswirtschaftlichen Zielsetzungen (z.B. Kapazitätsauslastung, Gewinnmaximierung) auf Kosten der Unternehmensinteressen verfolgt...”.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Böhm, J. (Einfluß, 1992), S.139, ff.

    Google Scholar 

  54. Busse, A. (Interessenkollisionen, 1960), S.72, f.

    Google Scholar 

  55. vgl. Bundesministerium der Finanzen (Studienkommission, 1979), S.109

    Google Scholar 

  56. Vgl. Krauss, H.P. (Einfluß, 1973), S.83

    Google Scholar 

  57. Kutzenberger, G. (Mitbestimmung, 1964), S.96

    Google Scholar 

  58. Böhm, J. (Einfluß, 1992), S.85

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  59. Vgl. Deuß, W. (Die Ausübung, 1963), S.255, f.

    Google Scholar 

  60. ebenso bei: Vgl. Arndt, D. (Möglichkeiten, 1977), S.26, f.

    Google Scholar 

  61. vgl. Böhm, J. (Einfluß, 1992), S.143, f.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Busse, A. (Depotstimmrecht, 1962), S.72

    Book  Google Scholar 

  63. ebenso bei: Vgl. Arndt, D. (Möglichkeiten, 1977), S.34, f.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Böhm, J. (Einfluß, 1992), S. 144

    Google Scholar 

  65. Vgl. Püttner, G. (Depotstimmrecht, 1963), S.74, f.

    Google Scholar 

  66. ebenso bei: Vgl. Arndt, D. (Möglichkeiten, 1977), S.29, ff.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Deuß, W. (Die Ausübung, 1963), S.258, ff

    Google Scholar 

  68. ebenso bei: Vgl. Püttner, G. (Depotstimmrecht, 1963), S.75, f.

    Google Scholar 

  69. Aus Tabelle Nr. 21) sind nachfolgende Zahlen hervorzuheben: von den 196 Neuemissionen liegen im Vergleich zum Ausgabekurs 87 Unternehmen besser und 99 schlechter. Setzt man die Aktienkursentwicklung in Relation zum FAZ-Index, dann haben lediglich 69 Unternehmen besser als dieser abgeschnitten, während 117 eine schlechtere Kursentwicklung hatten. Bei den insgesamt 196 Neuemissionen gab es 10 Übernahmen bzw. Pleiten.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Böhm, J. (Einfluß, 1992), S.145

    Google Scholar 

  71. Vgl. Arndt, D. (Möglichkeiten, 1977), S.28

    Google Scholar 

  72. ebenso bei: Vgl. Püttner, G. (Depotstimmrecht, 1963), S.76

    Google Scholar 

  73. Vgl. Böhm, J. (Einfluß, 1992), S.145, f.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Moesch, J./Simmert, D.B. (Banken, 1976), S.61

    Google Scholar 

  75. Die Interessenskonflikte I) — III) sind grundsätzlicher Art, während die Interessenskonflikte IV) — VI) in der Literatur zwar häufig genannt, aber selten mit exemplarischen Beispielen belegt werden.

    Google Scholar 

  76. Körber, U. (Stimmrechtsvertretung, 1989), S.75

    Google Scholar 

  77. Vgl. Körber, U. (Stimmrechtsvertretung, 1989), S.75, f.; Körber führt hier anhand der entsprechenden Literatur den Nachweis, daß einerseits die “Ausübung des Depotstimmrechtes als ein Gefahrenmoment ersten Ranges” betrachtet wird und andererseits die “Möglichkeit einer Interessenkollision sehr überschätzt wird”.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Böhm, J. (Einfluß, 1992), S.147

    Google Scholar 

  79. Busse, A. (Interessenkollisionen, 1960), S.80

    Google Scholar 

  80. vgl. Böhm, J. (Einfluß, 1992), S.147, f.

    Google Scholar 

  81. vgl. Böhm, J. (Einfluß, 1992), S.148, ff.

    Google Scholar 

  82. vgl. Körber, U. (Stimmrechtsvertretung, 1989), S.64; ebenso bei:

    Google Scholar 

  83. Vgl. Busse, A. (Interessenkollisionen, 1960), S.77–81; Busse wies bereits 1960 auf die von den Banken und Unternehmen gemeinsam betriebene Politik der verstärkten Selbstfinanzierung hin.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Böhm, J. (Einfluß, 1992), S.150

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  85. Vgl. Gutenberg, E. (Grundlagen, 1980), S.266, ff.

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  86. Vgl Bundesministerium der Finanzen (Studienkommission, 1979), S.147

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  87. Vgl. Böhm, J. (Einfluß, 1992), S.151

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  88. Vgl. Deutsche Bundesbank (Aktienmarkt, 1984), S.16; ebenso bei: Vgl. Bundesministerium der Finanzen (Studienkommission, 1979), S.61–63

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  89. Vgl. Böhm, J. (Einfluß, 1992), S.152

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  90. Vgl. Bundesministerium der Finanzen (Studienkommission, 1979), S.48, S.51 u. S.65

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  91. Vgl. Deutsche Bundesbank (Aktienmarkt, 1984), S.13

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  92. Vgl. Böhm, J. (Einfluß, 1992), S.152, f.

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  93. Bundesministerium der Finanzen (Studienkommission, 1979), S.62; ebenso bei: Vgl. Lambsdorff, O. Graf (Replik 1989), S.32

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  94. Vgl. Busse, A. (Interessenkollisionen, 1960), S.72, ff.

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  95. Vgl. Peters, K.A Verner, H.S. (Banken, 1978), S.303

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  96. . Köpf, G. (Depotstimmrecht, 1986), S.584; dieser spricht sogar davon, daß die Banken grundsätzlich im Sinne der Verwaltungsvorschläge stimmen und dadurch von vornherein der Verwaltungsantrag befürwortet wird.

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  97. Vgl. Roth, G.H. (Herrschat, 1973), S.96

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  98. Vgl. Körber, U. (Stimmrechtsvertretung, 1989), S.57, f.

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  99. Vgl. Berger, R. (Depotstimmrecht, 1960), S.222

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  100. Immenga, U. (Aktiengesellschaft, 1971), S.9

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  101. Vgl. Schaad, H.P. (Depotstimmrecht, 1972), S.155

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  102. ebenso nachzulesen bei: Vgl. Körber, U. (Stimmrechtsvertretung, 1989), S.79, f.

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  103. Vgl. Körber, U. (Stimmrechtsvertretung, 1989), S.76

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  104. Kutzenberger, G. (Mitbestimmung, 1964), S.94

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  105. Vgl. Roth, G.H. (Treuhandmodell, 1972), S.196

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  106. Vgl. Roth, G.H. (Herrschaft, 1973), S.96

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  107. Krauss, H.P. (Einfluß, 1973), S.71

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  108. ebd., S.72

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  109. Vgl. Böhm, J. (Einfluß, 1992), S.155, f

    Google Scholar 

  110. ebenso bei: Vgl. Körber, u. (Stimmrechtsvertretung, 1989), S.73; Körber spricht von “gutnachbarlichen Beziehungen unter den Großbanken”, die einen Wettbewerb um das Aktienstimmrecht nicht stattfinden lassen.

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  111. Vgl. Körber, U. (Stimmrechtsvertretung, 1989), S.76

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  112. Kutzenberger, G. (Mitbestimmung, 1964), S. 104

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  113. Körber, U. (Stimmrechtsvertretung, 1989), S.72, f.; unter “Aktienbanken” versteht Körber die Großbanken, bei denen es sich überwiegend um Publikumsgesellschaften mit breit gestreutem Aktienbesitz handelt.

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  114. Vgl. Körber, U. (Stimmrechtsvertretung, 1989), S.73

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  115. Vgl. Adams, M. (Stellungnahme, 1993), S.12, f.

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  116. ebenso bei: Vgl. Baums, Th. (Stellungnahme, 1993), S.52, f.

    Google Scholar 

  117. Der vollständige Text lautet: “Ich beauftrage Sie hiermit, das Stimrecht aus meinen Aktien in Ihrer obigen Hauptversammlung im Sinne der Verwaltungsvorschläge auszuüben, soweit ich Ihnen nicht umseitig von Ihren Vorschlägen abweichende Weisungen erteile.”

    Google Scholar 

  118. vgl. Moesch, J./Simmert, D.B. (Banken, 1976), S.76, f.; siehe hierzu auch:

    Google Scholar 

  119. Vgl. Körber, U. (Stimmrechtsvertretung, 1989), S.267–269; Körber sieht diese Vorgehensweise ebenfalls sehr kritisch, unterscheidet allerdings in seiner rechtswissenschaftlichen Ausarbeitung zwischen “allgemeinen” und “ausdrücklichen” Weisungen, von denen nur die “ausdrücklichen” Weisungen die hohen Voraussetzungen des § 135 Abs. 1, Satz 2 AktG erfüllen können und damit dem Zweck der Norm gerecht werden, die Legitimation der Banken zu erhöhen.

    Google Scholar 

  120. Roth, G.H. (Herrschaft, 1973), S. 94, f.; abweichende Weisungen zu den Verwaltungsvorschlägen wurden bei den von den Großbanken selbst vertretenen Stimmen auf den Hauptversammlungen der Deutschen Bank AG (1972) in 0, 48%, der Dresdner Bank AG (1971) in 1, 17% und der Commerzbank AG (1972) in 2, 01% erteilt.

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  121. Müller, K. (Die Stellung, 1976/1977), S.40

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  122. Koubek, N. (Personelle Verbindung, 1971), S.261

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  123. Arndt, H. (Wirtschaftliche Macht, 1980), S.26, f.

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  124. Vgl. Koubek, N. (Personelle Verbindung, 1971), S.261

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  125. ebenso bei: Vgl. Dick, W. (empirische Untersuchung, 1976), S.79

    Google Scholar 

  126. vgl. Pfeiffer, H. (Großbanken, 1986), S.477 Unter primärer Verflechtung versteht Pfeiffer den Personenkreis, der im Auftrag der Bank handelt, wie z.B. Vorstände, Direktoren aber auch ehemalige Vorstände, die in den Aufsichtsräten der Großbanken sitzen. Hierunter subsumiert Pfeiffer auch externe “Berufs-Aufsichtsräte”, die im Namen der Banken handeln.

    Google Scholar 

  127. Unter sekundärer Verflechtung sind die Beziehungen der “Nicht-Banker” erfaßt, die in den Aufsichtsräten, zentralen und regionalen Beiräten der Großbanken Mitglied sind. Auch diese Gruppe muß in abgeschwächter Weise als Repräsentant der Großbanken, als Träger ihrer Absichten, verstanden werden.

    Google Scholar 

  128. Vgl. ders. (Macht der Banken, 1993), S. 151–212; Pfeiffer hat hierbei die Ebenen der “tertiären Verflechtung” und der “quartären Verflechtung” eingeführt, die nach Auffassung des Verfassers unter dem Gesichtspunkt der absoluten Anzahl interessante Ergebnisse liefern, für die Beurteilung der “Macht der Banken” aber nicht allzu aussagekräftig sind. Die umfangreichen Ergebnisse sind bei Pfeiffer in den Tabellen 1 – 3) auf den Seiten 185–188 dargestellt.

    Google Scholar 

  129. vgl. ebd., S.200; unter den “TOP 130” — Unternehmen befinden sich die 100 größten Industriekonzerne, die 10 größten Handelskonzerne, die 5 größten Dienstleistungskonzerne und die 5 größten Versicherungskonzerne sowie 10, unabhängig von ihrer Größe ausgewählte, Bankkonzerne.

    Google Scholar 

  130. Pfeiffer, H. (Großbanken, 1986), S.477

    Google Scholar 

  131. Aus Tabelle Nr. VII) und IX) ist zu ersehen, daß sich dieser Personenkreis, der von Pfeiffer unter dem Begriff “primäre Verflechtung” geführt wird, für das Jahr 1983 auf 718 (1/3 aus 2.154) und für das Jahr 1993 auf 742 Funktionsträger erhöht hat. Vgl. Körber, U. (Stimmrechtsvertretung, 1989), S.83; Körber nennt jedoch keine konkreten Zahlen, sondern spricht vielmehr von einer kleinen weitgehend unabhängigen Personengruppe, die über eine erhebliche Machtposition verfügt.

    Google Scholar 

  132. Koubek, N. (Personelle Verbindung, 1971), S.272

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Engenhardt, G.F. (1995). Die These von der Entstehung eines Machtpotentials. In: Die Macht der Banken. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97714-4_3

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