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Empirische Analyse von Anleiheoptionen

  • Chapter
Die Bewertung von Zinsoptionen
  • 29 Accesses

Zusammenfassung

Bei Zinsoptionen gestaltet sich die Ermittlung eines “fairen” Optionswertes deutlich schwieriger als bei Aktienoptionen. Insofern besteht der Nutzen eines guten Bewertungsmodells nicht nur in der Fähigkeit zur Bereitstellung von Optionssensitivitäten, sondern die ursprüngliche Funktion der Bestimmung eines angemessenen Optionspreises kommt verstärkt zum Tragen. Deshalb werden in diesem Kapitel mit Hilfe des in Kapitel 3 diskutierten einfaktoriellen Ansatzes und des in Kapitel 7 vorgestellten Zwei-Faktor-Modells theoretische Werte für börsengehandelte Zinsoptionen bestimmt. Diese Modellwerte werden dann mit den tatsächlichen Marktpreisen verglichen und auf systematische Abweichungen hin analysiert.

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Literatur

  1. Für eine empirische Untersuchung für den deutschen Markt vergleiche bspw. Trautmann (1990).

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  2. Zur Normierung der Prozeßvolatilität vergleiche Abschnitt 6.4.1.

    Google Scholar 

  3. Volatilität des langfristigen Zinssatzes bezogen auf die Volatilität des Einmonatszinssatzes.

    Google Scholar 

  4. Bei der Bestimmung des durchschnittlichen relativen absoluten Bewertungsfehlers blieben 228 Beobachtungen — 81 Calls und 147 Puts — mit einem Marktpreis unter 10 Pfennig unberücksichtigt.

    Google Scholar 

  5. Da die einzelnen Beobachtungen nicht unabhängig voneinander sind, unterbleibt an dieser Stelle eine detaillierte Darstellung und statistische Interpretation der Untersuchungsergebnisse.

    Google Scholar 

  6. Vgl. hierzu auch Ingersoll (1983).

    Google Scholar 

  7. Eine weitere Möglichkeit zur Reduktion der Abweichungen stellt die Berücksichtigung der zwar geringen, aber doch vorhandenen Differenzen zwischen den modellendogenen und den tatsächlichen Anleihekursen mit Hilfe des Optionsdeltas dar.

    Google Scholar 

  8. Dietrich-Campbell/Schwartz (1984) überprüfen den Erklärungsgehalt des Zwei-Faktor-Modells von Brennan/Schwartz (1982) für börsengehandelte Optionen mit einer Optionsfrist von bis zu 9 Monaten auf US-Staatsanleihen. Bei einem durchschnittlichen Optionspreis von 2,21 $ weist das Modell im Mittel eine Überbewertung von 0,32 $ bzw. 31,6% auf.

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© 1996 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

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Walter, U. (1996). Empirische Analyse von Anleiheoptionen. In: Die Bewertung von Zinsoptionen. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97713-7_8

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-97713-7_8

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-6227-8

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