Zusammenfassung
Spätestens seit dem Beginn der 70er Jahre erfreuen sich Optionen auf Finanzinstrumente einer großen Beliebtheit. Heute werden weltweit eine Vielzahl unterschiedlicher Kontrakte erfolgreich gehandelt. Dies trifft sowohl für Aktienoptionen, Optionen auf Aktienindizes, Optionen auf Aktienindexfutures und Devisenoptionen als auch für Optionen auf Zinsinstrumente zu.
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Literatur
Vergleiche hierzu auch Bühler (1988) S. 853 ff.
Vgl. De Munnik (1992) S. 50. Sandmann (1991) gibt einen Überblick über die einzelnen Modellvarianten dieser Methode.
In der Praxis wird dieser Ansatz zur Bewertung einer Vielzahl unterschiedlicher Zinsoptionen herangezogen. Im Gegensatz zu einer direkten Anwendung der Bewertungsgleichung von Black/Scholes (1973) wird hierbei auf relativ einfache Weise die restriktive Annahme eines konstanten kurzfristigen Zinssatzes umgangen. Vgl. zu diesem Ansatz auch Stapleton/Subrahmanyam (1993).
Im folgenden wird “Zinsstruktür” als Kurzform für die zeitliche Struktur der Zinssätze zu einem bestimmten Zeitpunkt verwandt.
Vgl. hierzu auch Uhrig/Walter (1993a).
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© 1996 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Walter, U. (1996). Einleitung. In: Die Bewertung von Zinsoptionen. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97713-7_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-97713-7_1
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-6227-8
Online ISBN: 978-3-322-97713-7
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