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Fazit

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Part of the book series: Unternehmensführung & Controlling ((UFC))

Zusammenfassung

Dem siebten und abschließenden Abschnitt sind zwei wesentliche Aufgaben zugewiesen. Einerseits ist ein Gesamtbild der entscheidungsorientierten Kostenrechnungsansätze aufzuzeigen, dies geschieht im ersten Kapitel. Andererseits sind kritische Konsequenzen aus der Untersuchung — im nachfolgenden zweiten Kapitel — zusammenzufassen.

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Literatur

  1. Zur Begründung vgl. die einleitenden Ausführungen zu Abschnitt 4 und die dortigen Hinweise.

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  2. Vgl. Abschnitt 3.

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  3. Entsprechende Übersichten finden sich beispielsweise bei Männel und bei Reichmann/Schwellnuß/Fröhling. Vgl. Männel, Wolfgang [Instrument] 1988, S. 23, Abbildung 1. Vgl. auch Reichmann, Thomas; Schwellnuß, Axel; Frohling, Oliver [Plankostenrechnung] 1990, S. 62, Abbildung 1.

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  4. Zu Wiederabdrucken, teilweise mit geringfügigen Änderungen, vgl. Männel, Wolfgang; Warnick, Bernd [Rechnungswesen] 1990, S. 399, Abbildung 1 und Vikas, Kurt [Kostenmanagement] 1991, S. 3, Abbildung 1.2./1. Der begleitende Text betont den Aspekt der Entwicklung zu entscheidungsorientierten Konzepten der Kostenrechnung. Vgl. auch Männel, Wolfgang [Instrument] 1988, S. 24.

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  5. Nur wenn ein hoher Verallgemeinerungsgrad gewählt wird, ist von einem Aufgreifen einheitlicher Fragestellungen zu sprechen. Die Mehrheit der Systeme behandelt Kontroll- und Entscheidungsprobleme.

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  6. Besonders deutlich wird dies in der Gruppe der Erweiterungsansätze, die sich um eine Fixkostendifferenzierung bemühen und vordringlich auf einen Ausbau detraditionellen Grenzplankostenrechnung gerichtet sind. Dazu gehören die Fixkostendeckungsrechnung, die stufenweise Grenzkostenrechnung, die fixkostenorientierte Plankostenrechnung und die Fixkostenmanagementorientierte Plankostenrechnung. Vgl. Punkte 6.1.1, 6.1.2, 6.1.4 und 6.1.5.

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  7. Aus: Männel, Wolfgang [Instrument] 1988, S. 23, Abbildung 1.

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  8. Die Problematik der Unterstützung Unternehmens weiter Entscheidungen wird von Scholl zum Anlaß eines Ausbaus der Grenzplankostenrechnung genommen. Die Grenzplankostenrechnung der sechziger Jahre hat entsprechende Abgrenzungsprobleme weitgehend ignoriert. Vgl. Punkt 4.2.2.

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  9. Vgl. Abbildung 17. Das Feld der integrierten Parallelrechnungen vereinigt die zuvor getrennt behandelten Einzelsysteme.

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  10. Aus: Männel, Wolfgang [Instrument] 1988, S. 24. Zitat im Original kursiv gesetzt.

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  11. In den Kreis der integrierten Parallelrechnungen schließt Männel auch die Vollkosten- und Nettoergebnisrechnung ein. Vgl. Abbildung 17.

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  12. Ein Beispiel solcher Zweifel bietet Kilger: “Nahezu alle von P. Riebel angestrebten Ziele der Kostenrechnung lassen sich mit Hilfe der kostenstellen-kostenträgerorien-tierten Grenzplankostenrechnung besser erfüllen. “Aus: Kilger, Wolf gang [Plankostenrechnung] 1988, S. 98. Damit soll keine Aussage über die parallele Umsetzung mehrerer laufender Kostenrechnungssysteme gemacht werden.

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  13. Zur Anerkennung des Zwecks Basis für die Anwendung mathematischer Methoden vgl. Plaut, Hans Georg [Unternehmensführung] 1961, S. 432.

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  14. Vgl. Riebel, Paul [Rechnen] 1959, S. 214.

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  15. Vgl. Riebel, Paul [Rechnen] 1959, S. 214 und S. 225.

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  16. Vgl. Riebel, Paul [Gefahren] 1974, S. 499–508.

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  17. Vgl. dazu die Ausführungen unter Punkt 6.1.2.

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  18. Der Prolog dient als ein Beleg für die wechselseitige Aus- und Abgrenzung.

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  19. Der Zeitstrahl wesentlicher Veröffentlichungen verzichtet auf eine Einbeziehung von Wiederabdrucken.

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  20. Die stufenweise Grenzkostenrechnung nach Seicht dient als Beleg dieser Schwäche. Es ist unbestreitbar, daß sich Seicht mit den Konzepten Riebeis und Agthes auseinandergesetzt hat. Zu einer Übernahme von charakteristischen Merkmalen ist es jedoch nur im Fall der hierarchischen Fixkostenstruktur Agthes gekommen, daher wird nur für diese ein Einfluß angenommen. Da Seichts Vorschlag wesentlich durch das Prinzip der Abbaubarkeitsstruktur fixer Kosten beherrscht ist, wird ein untergeordneter Einfluß angenommen. Vgl. Seicht, Gerhard [Grenzkostenrechnung] 1963, S. 693–697 und S. 706–709. Dagegen wird von einem Einfluß der stufenweisen Grenzkostenrechnung Seichts auf die dynamische Grenzplankostenrechnung abgesehen. Zum einen enthält Kilgers Erstpublikation keinen entsprechenden Hinweis und zum anderen wird eine fristigkeitsbezogene Gesamtkostenplanung als Innovation gegenüber einer fristigkeitsbezogenen Fixkostenabstufung gewertet. Vgl. Kilger, Wolfgang [Weiterentwicklung] 1976, S. 30–39.

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  21. Das Risiko solcher Empfehlungen zeigt sich in der breiten Auseinandersetzung um den Begriff der Deckungsbeitragsrechnung. Vgl. beispielsweise Männel, Wolfgang [Deckungsbeitragsrechnung] 1986, S. 204, Plaut, Hans Georg [Plankostenrechnung] 1987, S. 357, Seicht, Gerhard [Entwicklung] 1988, S. 51, Weber, Jürgen [Etikettenschwindel] 1987, S. 75 und Weber, Jürgen [Deckungsbeitragsrechnung] 1986, S. 79.

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  22. Wie eingangs der Untersuchung vermutet, ist die Entscheidungsorientierung auf solche Fälle beschränkt, in denen die jeweils zweckorientiert gewählten Prämissen eines Systems als sinnvoll akzeptiert werden können.

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  23. Aus: Bohr, Kurt; Schwab, Hermann [Überlegungen] 1984, S. 150.

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  24. Vgl. Agthe, Klaus [Direct Costing] 1959, S. 416. Der Gedanke der Nebenrechnung kann zur Assoziation des Riebeischen Konzepts einer Vielfalt von Auswertungsrechnungen führen, die auf der gemeinsamen Datenbasis einer Grundrechnung aufbauen. Obwohl eine solche Rechnungsphilosophie grundsätzlich begrüßt wird, erscheint die tiefe Detaillierung der Grundrechnungsvorschläge nicht gerechtfertigt. Der Einsatz von Abschätzungen und Hochrechnungen könnte hier Abhilfe schaffen.

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  25. Die im Jahr 1927 entdeckte Unschärferelation Heisenbergs ist hilfsweise als naturwissenschaftliche Analogie dieser Problematik aufzufassen. Heisenberg beweist das Dilemma der gleichzeitigen Orts- und Impulsbestimmung von Elektronen und schafft damit einen wesentlichen Beitrag zur Quantenphysik. Beide Ziele sind danach nicht mit der gleichen Messung zu verfolgen. Vgl. Grehn, Joachim; Hessberg, Albrecht von [Physik] 1978, S. 386–391. Eine Analogie in einem verwandten Fachgebiet ist im Tinbergenschen Prinzip zu erkennen, welches auf die Wirtschaftspolitik bezogen wird. Nach Tinbergen ist die Realisierung eines einzelnen Ziels aus einem Zielkatalog nur durch den Einsatz mindestens eines Instruments möglich, welches unabhängig von den übrigen zur Wirkung kommt. Vgl. Tinbergen, Jan [Wirtschaftspolitik] 1972, S. 98–101. Beide Vergleiche sind nur eingeschränkt möglich, zumal die Kostenrechnung in der vorliegenden Analyse als Informationsinstrument aufgefaßt wird und damit eine andere instrumentelle Funktion innehat als eine wirtschaftspolitische Maßnahme.

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  26. Aus: Schmidt, Reinhard H.; Schor, Gabriel [Modell] 1987, S. 20.

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  27. Aus: Männel, Wolfgang; Warnick, Bernd [Rechnungswesen] 1990, S. 412–416. Das Zitat reiht verschiedene Kapitelüberschriften eines Abschnitts aneinander.

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  28. Vgl. Hummel, Siegfried [Kostenerfassung] 1970, S. 57.

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  29. Beispielsweise ist die Steuerung von organisatorischen Teileinheiten nicht nur über den richtigen Verrechnungspreis, sondern möglicherweise auch über eine konsequente Profit-Center-Organisation möglich. Albach verweist früh auf die erweiterte Bedeutung von Verrechnungspreisen: “Verrechnungspreise sind kein Problem des internen Rechnungswesens. Sie sind in viel breiterem Verständnis ein Teilproblem der dezentralen Unternehmensführung.” Aus: Albach, Horst [Lenkpreise] 1974, S. 241.

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  30. Vgl. Institute of Cost and Works Accountants [Report] 1961, S. 31.

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  31. Ausgangspunkt jedes Geschäftes ist eine Aufwendung in Geld, und entsprechend ist der Schlußstein, das Charakteristikum für die vollzogene Abwicklung, eine Einnahme in Geld. (…) Es kann also in jedem Falle einer geschäftlichen Transaktion ein Abschluß und damit eine Ermittelung eines Erfolges nur stattfinden, wenn das Geschäft vollkommen abgewickelt, d. h. wieder beim Geld gelandet ist. “Aus: Rieger, Wilhelm [Privatwirtschaftslehre] 1928, S. 203, vgl. auch S. 209–210. Natürlich kann die Folgerung aus einer solchen Erkenntnis nicht auf die Unterlassung des Versuchs hinauslaufen, aber sie kann für die Probleme eines solchen Unterfangens sensibilisieren.

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  32. Vgl. dazu nochmals die Abbildung 18.

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  33. Vgl. Albach, Horst [Planung] 1988, S. 1.

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  34. Dies gilt sowohl für die Grenzplankosten- als auch für die Betriebsplankostenrechnung, deren Basisperiode weiterhin das Geschäftsjahr ist, wenngleich auch monatliche Planperioden zulässig sind.

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  35. Vgl. Troßmann, Ernst [Planung] 1992, S. 127. Die Beachtung verschachtelter Zeitabschnittspläne bereitet der Mehrheit der einperiodigen Kostenrechnungssysteme ohnehin große Probleme.

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  36. Vgl. Kilger, Wolfgang [Plankostenrechnung] 1988, S. 208–209.

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  37. Vgl. Kapitel 4.2. Demgegenüber liegt die wesentliche Schwäche der Einzelkosten-und Deckungsbeitragsrechnung in dem Verzicht auf eine Begleitung einer periodenorientierten Gesamtplanung.

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  38. Die Autoren, die Kostenrechnungsansätze vorstellen, welche eine lebenszyklusorientierte Produktbetrachtung erlauben, fassen diese möglicherweise daher unter die Rubrik Controlling. Vgl. Back-Hock, Andrea [Produktcontrolling] 1988, S. 3–4.

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  39. Im Rahmen der Ausführungen des Punkts 4.1.5 wird kurz auf den investitionstheoretischen Ansatz der Kostenrechnung nach Küpper hingewiesen. Ein wesentlicher Antrieb Küppers liegt in der Absicherung der Übereinstimmung der Erfolgsgrößen in der Kosten- und der Investitionsrechnung. Vgl. Küpper, Hans-Ulrich [Verknüpfung] 1990, S. 254–255. Die Verknüpfung unterschiedlicher Planungsverfahren ruft gleichzeitig die Problematik der Grenzkostenidee auf die Tagesordnung. Vgl. Fisher, Peter S. [Pricing] 1990, S. 83.

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  40. Der innerbetriebliche Verrechnungspreis und seine Berechnung werden seit langem in der Kostenrechnung behandelt. Erst relativ spät findet die Vorstellung Anerkennung, daß es sich bei der Verrechnungspreisbestimmung vorwiegend um ein Organisationsproblem und erst nachrangig um ein Kostenrechnungsproblem handelt. Vgl. Albach, Horst [Lenkpreise] 1974, S. 241.

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  41. Das System eines deutschen Tochterunternehmens in Brasilien muß bei einer Inflationsrate von mehreren Hundert Prozent im Jahr ganz anderen Anforderungen gerecht werden, als das Rechnungswesen der Konzernmutter.

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  42. Vgl. Brimson, James A. [Manufacturing] 1986, S. 29, Abbildung 3.

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  43. Vgl. Abromeit, Hans-Günther [Rechnungswesen] 1953, S. 303.

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  44. Die JIT-Philosophie hat darüber hinaus die Notwendigkeit langfristiger Lieferanten-Abnehmer-Beziehungen verstärkt. Diese Beziehungen könnten das Aufleben einer Vollkostenrechnungsvorstellung nach sich ziehen. Das Aushandeln langfristiger Preise erfordert sozialverträgliche, das heißt von beiden Verhandlungsseiten akzeptierbare Preisfestlegungen. Dies kann nur ein objektivierendes System bieten, das Preise längerfristig festlegt. Preise, die sich dauernd verändern, oder die von einem langfristig akzeptablen Maßstab zu sehr abweichen, können dergleichen nicht gewährleisten.

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  45. Vgl. McNair, Carol J.; Mosconi, William; Norris, Thomas F. [Bottom Line] 1989, S. 1–5.

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  46. Vgl. Dilts, David M.; Rüssel, Grant W. [Accounting] 1985, S. 36–37, Russell, Grant W.; Dilts, Davis M. [Automation] 1986, S. 27, Schwarzbach, Henry J. [Impact] 1985, S. 50.

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  47. Vgl. Coenenberg, Adolf Gerhard; Schoenfeld, Hanns-Martin W. [Development] 1990, S. 106–110.

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  48. Coenenberg/Schoenfeld erkennen in der deutschen Kostenrechnungsliteratur wichtige Ansätze, um diesen Problemen zu begegnen. Gerade die Ansätze von Gutenberg und Heinen werden dabei als konzeptionelle Hilfsinstrumente geschätzt. Vgl. Coenenberg, Adolf Gerhard; Schoenfeld, Hanns-Martin W. [Development] 1990, S.110–111.

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  49. Vgl. Knoop, Jens [Online-Kostenrechnung] 1986, S. 90–92.

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  50. Zu einer Auseinandersetzung mit der Kritik an der Kostenrechnung vgl. Edwards, James B.; Heard, Julie B. [Enemy] 1984, S. 45.

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  51. Vgl. Brimson, James A. [Manufacturing] 1986, S. 27, Abbildung 2 und Steffen, Reiner [CIM] 1987, S. 10–11.

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  52. Vgl. Dellmann, Klaus [Kostenrechnung] 1979, S. 329.

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  53. Die DV ist ein nicht zu vernachlässigender Kontextfaktor für die Ausprägung der Kostenrechnung in Großunternehmen. Vgl. Weber, Jürgen [Stand] 1993, S. 262–264.

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  54. Zu den Problemen des Einsatzes der Kostenrechnung für die Analyse der Wertschöpfungskette nehmen Hergert/Morris Stellung. Das Benchmarking erläutern beispielsweise Horváth/Herter; dessen Problem einer verharrenden Kostenrechnung nennt Sharman. Vgl. Hergert, Michael; Morris, Deigan [Value Chain] 1989, S. 177–185, Horváth, Péter; Heiter, Ronald N. [Benchmarking] 1992, S. 7–10 und Sharman, Paul A. [Benchmarking] 1992, S. 16.

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  55. Einen Gesamtüberblick zur Entwicklung der oben umrissenen Kontrollzusammenhänge in der Kostenrechnung gibt Parker. Vgl. Parker, Lee D. [Control] 1986, S. 71–80.

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  56. Entsprechende Kostenrechnungssysteme bieten nicht nur Chancen für eine bessere Nutzung möglicher Informationen, sondern auch Risiken der Falschauswertung. Der Einsatz von Expertensystemen könnte den Benutzer in seinem Analysevorhaben unterstützen. Vgl. Fischer, Regina; Rogalski Marlies [Erlöscontrolling] 1991, S. 261 und S. 268. Des weiteren vgl. Weber, Jürgen [Unternehmensführung] 1993, S. 59–60.

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  57. Vgl. beispielsweise Wagenhofer, Alfred [Agency-Theorie] 1993, S. 161–162.

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  58. Als ein Indikator könnte die zeitliche Verteilung von Beiträgen gewertet werden, die der Controlling-Literatur zugerechnet werden. Von den über 500 Beiträgen, die das Handbuch Controlling im Jahr 1990 auflistet, stammen nur etwa sieben Prozent aus dem Zeitraum vor 1970. Vgl. Mayer, Elmar; Weber, Jürgen (Hrsg.) [Handbuch] 1990, S. 1017–1034.

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  59. Vgl. Henzler, Herbert [Januskopf] 1974, S. 61 und S. 63, Abbildung 2.

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  60. Vgl. Weber, Jürgen [Einführung] 1993, S. 7–11 und S. 39–47.

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  61. Vgl. Müller, Wolfgang [Koordination] 1974, S. 687, Abbildung 3.

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  62. Vgl. Weber, Jürgen [Controlling-Objekt] 1991, S. 443–479 und Weber, Jürgen [Einführung (1)] 1991, S. 104. Jüngst wird die Koordination zwischen dem Informationssystem, dessen Bestandteil die Kostenrechnung ist, und dem Planungssystem betont. Vgl. Weber, Jürgen [Einführung] 1993, S. 214–218.

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  63. Eine umfassende Darstellung findet sich bei Weber, Jürgen [Einführung (1)] 1991, S. 107–118.

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  64. Aus: Weber, Jürgen [Einführung (1)] 1991, S. 110. Fettdruck im Original.

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  65. Vgl. Weber, Jürgen [Einführung] 1993, S. 291–293, insbesondere Abbildung 75.

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  66. Vgl. Weber, Jürgen [Einführung] 1993, S. VI.

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  67. Vgl. Back-Hock, Andrea; Kirn, Thomas [Controlling] 1991, S. 131–132, Kager-mann, Henning [Abbildung] 1991, S. 391–392, Kraemer, Wolfgang; Scheer, August-Wilhelm [Problemlösung] 1991, S. 213–215 und Schneider, Dieter [Controlling] 1991, S. 772.

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  68. Werden situative Variablen in eine Untersuchung einbezogen, so handelt es sich überwiegend um Fertigungsverfahren. Vgl. Moews, Dieter [Kostenrechnungsverfahren] 1969, S. 66–188.

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  69. Zu einer Übersicht vgl. Tiessen, P.; Waterhouse, J. H. [Theory] 1983, S. 252–254.

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  70. Aus: Otley, David T. [Research] 1985, S. 5.

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  71. Vgl. Dent, Jeremy F. [Perspectives] 1986, S. 153–158.

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  72. Zu “Soft-” und “Hardfactors” vgl. Pascale, Richard T.; Athos, Anthony G. [Geheimnis] 1982, S. 92–96.

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  73. Die Wechselwirkungen zwischen Organisationsstruktur und Kostenrechnung werden zumindest in einigen Branchen zwischenzeitlich anerkannt. Vgl. beispielsweise Hagenmüller, Karl Friedrich; Jacob, Adolf-Friedrich [Bankbetrieb] 1988, S. 186.

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  74. Vgl. Miles, Raymond E.; Snow, Charles C. [Farne] 1984, S. 27 und Miles, Raymond E. [Technology] 1988, S. 17–25.

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  75. Die Problematik dieser Beziehung wird unter anderen Aspekten bei den Themen Agency-Theory und Verhaltenstheorie erneut angesprochen werden.

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  76. Im Rahmen seiner eigenen Arbeit stellt Franzen eine Übersicht der Beiträge von Bruns, Bonini, Dyckman, Jensen, Livingstone, Culpepper, Barefield und Chang/ Birnberg dar. Vgl. Franzen, Wolfgang [Entscheidungswirkungen] 1987, S. 52–68 und S. 190.

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  77. Vgl. Kilger, Wolfgang [Plankostenrechnung] 1988, S. 182–186.

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  78. Vgl. Riebel, Paul [Bereitschaftskosten] 1970, S. 372.

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  79. Vgl. Kilger, Wolfgang [Plankostenrechnung] 1988, S. 22.

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  80. Ein Beispiel für eine derartige Anwendung ist unter Punkt 4.1.5 zum Thema Kostenrechnung unter Aspekten der Agency-Theorie gegeben worden.

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  81. Vgl. Jacob, Adolf-Friedrich [Finanzierungsregeln] 1991, S. 116–118, insbesondere Abbildung 1.

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  82. Vgl. Wagenhofer, Alfred [Agency-Theorie] 1993, S. 161–162 und Kapitel 4.1.5.

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  83. Die oben gewählte Unterscheidung geht auf Jensen zurück und wird in einigen Beiträgen zur Kostenrechnungsliteratur aufgegriffen. Für den Bereich der Finanzierungstheorie unterscheidet Jacob innerhalb der Principal-Agent-Theory die normative und die positive Theorie. Der Begriff Principal-Agent-Theory erhält in einigen Kostenrechnungsbeiträgen die Extension des Begriffs der Agency-Theory. Vgl. Jensen, Michael C. [Organization Theory] 1983, S. 334–336, Gamble, George O.; CTDoherty, Brian; Hyman, Ladelle M. [Development] 1987, S. 12, Tiessen, P.; Waterhouse, J. H. [Theory] 1983, S. 254–258 und Jacob, Adolf-Friedrich [Finanzierungsregeln] 1991, S. 119, Abbildung 2.

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  84. Zum Stand der Forschung und zur Einbeziehung des Sicherheitsgrads der Aufgabenstellung in die Untersuchung vgl. Hirst, Mark K. [Reliance] 1983, S. 596–603.

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  85. Vgl. Otley, David T. [Research] 1985, S. 3 und Albach, Horst [Organisationstheorie] 1989, S. 705.

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  86. Aus: Hayes, David C. [Accounting] 1983, S. 241.

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  87. Vgl. Neimark, Marilyn; Tinker, Tony [Construction] 1986, S. 374 und S. 390–392.

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  88. Vgl. Schneider, Dieter [Entwicklung] 1992, S. 14–19.

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  89. Vgl. dazu u. a. die Ausführungen unter Punkt 2.2.1.

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  90. Aus: Caplan, Edwin H. [Assumptions] 1966, S. 496.

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  91. Vgl. Hopwood, Anthony G. [Perspective] 1978, S. 4–5.

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  92. Vgl. Franzen, Wolfgang [Entscheidungswirkungen] 1987, S. 52–92. Verhaltenswissenschaftliche Aspekte kommen insbesondere in den Lehrbüchern zu kurz. Vgl. Eberle, Peter [Leistungsrechnung] 1989, S. 99.

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  93. Generell erscheint mir der Aspekt der Verhaltenswirkung von Kosteninformationen von der Betriebswirtschaftslehre zu stiefmütterlich behandelt zu werden.” Aus: Plinke, Wulff [Diskussionsbeitrag] 1983, S. 198. Sperrungen im Original kursiv gesetzt.

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  94. Vgl. Caplan, Edwin H. [Assumptions] 1966, S. 499.

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  95. Die im folgenden zitierten Beiträge geben einen kurzen Überblick zu den bereits behandelten Fragestellungen.

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  96. Vgl. March, James G. [Ambiguity] 1987, S. 164.

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  97. Vgl. Kraemer, Wolfgang [Kostenmanagement] 1993, S. 12 und Weber, Jürgen [Change-Management] 1989, S. 35.

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  98. Birnberg/Sadhu bieten eine überwiegend budgetorientierte Diskussion. Vgl. Birn- berg, Jacob G.; Sadhu, Kunal K. [Contribution] 1986, S. 123–129.

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  99. Vgl. Birnberg, Jacob G.; Turopolec, Lawrence; Young, S. Mark [Context] 1983, S. 126, Freimuth, Joachim [Varianten] 1987, S. 103, Gaulhofer, Manfred [Controlling] 1989, S. 146 und March, James G. [Ambiguity] 1987, S. 154.

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  100. Zur Abgrenzung zwischen Bestandteilen des Informationssystems und der betrieblichen Datenverarbeitung vgl. Weber, Jürgen [Einführung] 1993, S. 169–170.

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  101. Vgl. Albach, Horst [Entscheidungsprozeß] 1961, S. 364.

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  102. Aus: Teichmann, Heinz [Information] 1971, S. 754.

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  103. Vgl. Mag, Wolfgang [Entscheidungstheorie] 1990, S. 149–153.

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  104. Marschak unterscheidet zwischen Informationsgehalt und -wert und geht damit über frühere Ansätze hinaus. Vgl. Marschak, Jacob [Theory] 1954, S. 200–205.

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  105. Aus: Mag, Wolfgang [Entscheidungstheorie] 1990, S. 157, vgl. auch S. 156.

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  106. Zum Interesse deutscher Großunternehmen an den Kosten der Kostenrechnung, vgl. Weber, Jürgen [Stand] 1993, S. 272–274.

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  108. Vgl. u. a. Hansen, Palle [Model] 1970, S. 154–168 und Wild, Jürgen [Prozeßanalyse] 1970, S. 52–56.

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  109. Glaser erläutert: “Der Grund für die begrenzte praktische Anwendbarkeit der erwähnten Ansätze <zur Bestimmung des Informationsoptimums, Anmerkung des Verfassers> kann darin gesehen werden, daß die zur Auswahl einer Informationsstruktur vorgenommene Bewertung vor der eigentlichen Informationseinholung stattfinden muß und damit Vorinformationen darüber erfordert, zu welchem (zusätzlichen) Wissen alternative Informationsprozesse führen können. “Aus: Glaser, Horst [Informationswert] 1980, Sp. 940. Sperrungen im Original kursiv gesetzt. Vgl. auch Teichmann, Heinz [Information] 1971, S. 745–774.

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  117. Aus: Zimmermann, Hans-Jürgen [Entscheidungswissenschaften] 1980, S. 415.

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  118. Vgl. Franzen, Wolfgang [Entscheidungswirkungen] 1987, S. 1–4, S. 78–81, Tabelle 3.1 und S. 91–92, Tabelle 3.2.

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  119. Graphische Rätsel, die auf dem Phänomen der optischen Täuschung beruhen, sind jedem einmal in der einen oder anderen Art begegnet. In einer einfachen Form hat ein Proband beispielsweise die Länge zweier gleicher Linien auf einer ordinalen Skala zu schätzen, die sich allein in der Darstellungsform oder dem Kontext der Präsentation unterscheiden. Der naive Proband wird die Linie als die längere beurteilen, deren Darstellung auf diese Aussage gerichtet ist, und der Lösung des Rätsels mit Verwunderung und Mißtrauen begegnen.

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  120. Ein Beispiel fehlleitender Darstellungen wirtschaftlicher Zusammenhänge gibt Zelazny. Vgl. Zelazny, Gene [Bilder] 1986, S. 1–6.

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  121. Vgl. beispielsweise Back-Hock; Andrea; Kirn, Thomas [Executive Information System] 1991, S. 217–218, Abbildung 4 und Abbildung 5, Back-Hock, Andrea [EDV] 1993, S. 243–244 und Fraser, Niall M; Hipel, Keith W. [Conflict Analysis] 1991, S. 88–95.

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  122. Entscheidungsgruppen erweitern die Problemlösungstechniken, auch hier ist ein Einfluß des Zeitfaktors zu erwarten. Vgl. Staehle, Wolfgang H. [Management] 1989, S. 270–274.

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  123. Vgl. Wedekind, Hartmut [Objekttypen-Methode] 1979, S. 386 und Wedekind, Hartmut [Strukturveränderung] 1980, S. 677.

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Bungenstock, C. (1995). Fazit. In: Entscheidungsorientierte Kostenrechnungssysteme. Unternehmensführung & Controlling. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97705-2_7

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