Zusammenfassung
Der rasante weltweite Erfolg japanischer Unternehmen wird wahrscheinlich nur noch von der Flut an Meinungen, Symposien und Veröffentlichungen zum Thema „Management japanischer Unternehmen“, deren Zahl in den letzten 20 Jahren ähnlich rapide zunahm, übertroffen.
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Literatur
vgl. z.B. Hatvany/Pucik (1981a, b)
vgl. z.B. Hayes (1981), Womack et al. (1991)
vgl. im folgenden Aoki (1990)Buckley/Mirza (1985), S.27; die gegenwärtige Diskussion um die Übernahme des sogenannten „LeanManagement/Lean-Production“-Systems ist wesentlich durch diese Schwierigkeiten geprägt. Mushakoji (1993), S.4Bercovici (1989), S. 53
Die gegenseitig erhobenen Vorwürfe sind mittlerweile jedweder Zurückhaltung entkleidet: „Japanese statements claiming a connection between their economy and culture should be understood as political expressions of neo-nationalism“, Johnson (1988), S. 41
Gesellschaft durchzieht, ist ebenfalls für den Aufbau der einzelnen Organisation maßgeblich:70Yang (1984) zitiert empirische Beispiele für die organisationsinternen Konflikte, die auf solchen Gruppen bzw. Faktionen („habatsu“) basieren. Zugänglicher für den Beobachter sind solche Auseinandersetzungen in der Politik bzw. den politischen Parteien Japans.
Misawa (1987), S.13 u2 Sethi et al. (1984)14 Morishima (1992), S.435; der Bericht des Arbeitsministerium ist erschienen als The Ministry of Labour ( 1987 ), Prospects in Changes in Japanese Employment Practices: Survey Report, Tokyo (japanisch)
Jetro (1992a), S.981
Abegglen/Stalk (1987), S.27
vgl. zum Beispiel Mroczkowski/Hanaoka (1989), Young (1992), Yamauchi (1993)
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Dirks, D. (1995). Mythos des Japanischen Managements. In: Japanisches Management in internationalen Unternehmen. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97697-0_4
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Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
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