Zusammenfassung
Die vorangehenden Ausführungen haben die Notwendigkeit einer systematischen Leistungssystemgestaltung innerhalb des Systemmarketing deutlich gemacht. Eine — wenn möglich innerhalb des Anbieterunternehmens auch institutionalisierte — Systemplanung hat unter Berücksichtigung der jeweiligen Gestaltungsziele die Entwicklung marktorientierter und mit Blick auf das ökonomische Erfolgspotential vielversprechender Kern- und Serviceelemente zu koordinieren und Vorschläge für eine der spezifischen Vermarktungssituation angepaßte Leistungskonfiguration zu erarbeiten. Von besonderer Relevanz ist dabei nicht nur die jeweilige Abstimmung der einzelnen Elemente innerhalb des Kern- und Servicesystems, sondern auch die planvolle Harmonisierung zwischen den Bausteinen dieser beiden Subsysteme. Nur die systematische Kombination von Kern- und Servicesystemelementen überführt ein technologisches System in ein marktadäquates, integriertes Leistungssystem, das auch den erörterten Besonderheiten (Integrations- und Dienstleistungscharakter) Rechnung trägt.
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Zerr, K. (1994). Schlußbetrachtung. In: Systemmarketing. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97692-5_5
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