Zusammenfassung
Wie bereits im zweiten Kapitel dieser Arbeit deutlich geworden ist, gehen die Meinungen darüber, inwieweit ein Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung zu tragen habe und was als angemessenes moralisches Verhalten zu qualifizieren sei, weit auseinander. Entsprechend ergibt sich bei der Untersuchung des Zusammenhangs zwischen der gesellschaftlichen Verantwortung und dem ökonomischen Erfolg das Problem der Festlegung operationaler Kriterien zur Unterscheidung zwischen mehr oder weniger verantwortungsvollen Unternehmen. Das Problem verschärft sich noch, wenn man berücksichtigt, daß sich die gesellschaftlichen Anforderungen im Zeitablauf gewandelt (beispielsweise im Hinblick auf die Bedeutung des Umweltschutzes) und zudem in den verschiedenen Branchen zu ganz unterschiedlichen Konsequenzen geführt haben.1 Darüber hinaus ist zu beachten, daß Informationen über das gesellschaftliche Verhalten von Unternehmen häufig nur sehr schwer zugänglich sind und dann in der Regel nur einzelne Aspekte der Beziehungen zu seinen Bezugsgruppen betreffen.
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Literatur
Vgl. Ullmann (1985), Data, S. 543 f.
Die Arbeit folgt damit der Einteilung, wie sie auch Herremans (1989), Investigation, vorgenommen hat.
Vgl. Heinze (1976), Measure; Vance (1975), Corporations.
Vgl. Ullmann (1985), Data, S. 544; Abbott/Monsen ( 1979 ), Measurement, S. 503.
Vgl. z. B. Ingram (1978), Investigation; Bowman ( 1976 ), Strategy; Fry/Hock (1976), Corporate Responsibility.
Vgl. z. B. Freedman/Jaggi (1982), Pollution Disclosures.
Vgl. Ullmann (1988), Soziale Verantwortung, S. 915.
Vgl. z. B. Kedia/Kuntz (1981), Context; Parket/Eilbirt (1975), Responsibility.
Vgl. z. B. Herremans (1989), Investigation; Aupperle/Carroll/Hatfield (1985), Examination.
Vgl. z. B. Stevens (1984), Market; Shane/Spicer (1983), Market Response.
Diese Daten beruhen zwar auch auf den zum Teil freiwilligen Angaben der Unternehmen, sind aber vor der Veröffentlichung überprüft worden.
Einen Überblick über die CEP Studien enthält: Marlin (1982), Performance.
Vgl. z. B. Mahapatra (1984), Investor, S. 31; Stevens (1984), Market, S. 43 f.; Spicer (1978), Investors, S. 95–98; Belkaoui (1976), Impact, S. 26; American Accounting Association (1974), Environmental Effects, S. 79, 89 f.
Der Aspekt des ethischen Investments wird in Kapitel 5 wieder aufgenommen.
Zur Methodik von Ereignisstudien vgl. z. B. Dimson/Marsh (1986), Event Study; Brown/Warner (1985), Stock Returns; Brown/Warner (1980), Security Price.
Die Darstellung erfolgt in Anlehnung an: Ullmann (1988), Soziale Verantwortung, S. 918 f.; Mathews (1987), Responsibility, S. 162–165; Ullmann (1985), Data, S. 542–551; Arlow/Gannon (1982), Responsiveness, S. 239.
Die Vorgehensweise und die Ergebnisse dieser beiden Arbeiten werden nicht in diesem Kapitel, sondern im Rahmen der eigenen Untersuchung in Kapitel 6 dieser Arbeit diskutiert.
Vgl. Moskowitz (1972) Stocks, S. 71.
Vgl. Herremans (1989), Investigation, S. 99 f.; Aupperle (1984), Measure, S. 35 f.
Vgl. Sturdivant/Ginter/Sawyer (1985), Conservatism, S. 27; Sturdivant/Ginter ( 1977 ), Responsiveness, S. 30.
Vgl. Moskowitz (1972) Stocks, S. 71.
Dow Jones Industrial, New York Stock Exchange Composite Index, Standard and Poor’s Industrials Index.
Vgl. o. V. (1972), “So Far So Good”, S. 88.
Vgl. Vance (1975), Corporations, S. 19 f., S. 24. Ähnliche Ergebnisse berichteten Ackerman/Bauer (1976), Social Responsiveness, S. 18, für die Jahre 1973 und 1974, ohne ihnen jedoch im Gegensatz zu Vance Bedeutung zuzumessen.
Zur Messung des Risikos am Kapitalmarkt sowie dessen Auswirkungen auf die Bewertung von Aktien vgl. die Ausführungen im Abschnitt 613 und 614 dieser Arbeit.
Der Beta-Faktor, allerdings berechnet für den Zeitraum 1970–1979, lag bei durchschnittlich 1,56. Vgl. Cochran/Wood (1984), Social Responsibility, S. 45.
Vgl. Perridon/Steiner (1993), Finanzwirtschaft, S. 263.
Vgl. Sturdivant/Ginter (1977), Responsiveness, S. 36.
Vgl. Sturdivant/Ginter (1977), Responsiveness, S. 37 f.
Die Zusammenfassung beispielsweise von Weyerhaeuser (Bauholz und Holzprodukte) und U.S. Steel (Stahlproduktion), von Giant Food und Kresge Company oder von Ralston Purina und Campbell Soup jeweils in einer Gruppe zeigt dies deutlich. Vgl. Aupperle (1984), Measure, S. 42.
Vgl. Shapiro (1990), Finance, S. 14 f.; Beaver/Morse ( 1978 ), Price-Earnings Ratios, S. 65.
Vgl. Copeland/Weston (1988), Theory, S. 550 f.; Cochran/Wood ( 1984 ), Social Responsibility, S. 47.
Vgl. Cochran/Wood (1984), Social Responsibility, S. 48.
EV = (Marktwert des Eigenkapitals + Buchwert der Schulden - Gesamtkapital)/Umsatz.
Vgl. Cochran/Wood (1984), Social Responsibility, S. 51.
Vgl. Cochran/Wood (1984), Social Responsibility, S. 52–54.
Vgl. Cochran/Wood (1984), Social Responsibility, S. 54 f.
Vgl. Ullmann (1985), Data, S. 546.
Vgl. o. V. (1972), Industry.
Vgl. o. V. (1972), Students.
Die Studenten gehörten der National Affiliation of Concerned Business Students an, einer Studenteninitiative mit dem Ziel, Forschung über die soziale Rolle von Unternehmen in der Gesellschaft voranzutreiben.
Diese Zahl schwankte beträchtlich. Bei der Studentenbefragung gaben z. B. nur 23 Studenten ein Urteil über die American Electrical Power Company ab, während immerhin 130 die Firma Xerox einschätzen konnten. Eine Korrelation zwischen dem Rangplatz der Unternehmen und der Anzahl der abgegebenen Voten (Bekanntheitsgrad) konnte nach Berechnungen des Verfassers jedoch nicht festgestellt werden.
Der Spearman Rang Order Korrelationskoeffizient erreicht einen Wert von 0,7 bei einem Signifikanz-niveau a amp;amp; 0,001 (eigene Berechnung des Verfassers).
Für die 21 von den PR-Managern und Moskowitz beurteilten Unternehmen ergibt sich ein Korrelationskoeffizient von 0,69, für die 23 von den Studenten und Moskowitz beurteilten Unternehmen beträgt der Korrelationskoeffizient 0,67 (Signifikanzniveau a amp;amp; 0,001).
Vgl. Ullmann (1988), Soziale Verantwortung, S. 914.
Vgl. Aupperle/Carroll/Hatfield (1985), Examination, S. 448.
Vgl. Vance (1975), Corporations.
Vgl. Jensen (1968), Performance. Dieses Maß wird in Kapitel 61523 dieser näher Arbeit dargestellt.
Vgl. Alexander/Buchholz (1978), Stock Market.
Vgl. zur Aufteilung des Gesamtrisikos in systematisches und unsystematisches Risiko am Kapitalmarkt z. B. Perridon/Steiner (1993), Finanzwirtschaft, S. 255 f. Dieser Zusammenhang wird in Kapitel 614 näher erläutert.
Vgl. Alexander/Buchholz (1978), Stock Market, S. 485.
Vgl. Heinze (1976), Measure.
Vgl. Heinze (1976), Measure, S. 50.I Vgl. z. B. Baig (1987), Corporations; Hutton (1986), Corporations; Sell (1985), Corporations; Perry (1984), Corporations; Makin (1983), Reputations.
Bei Finanzanalysten die Branche, die sie beobachten.
Vgl. z. B. Hutton (1986), Corporations, S. 32.
Im folgenden kurz als gesellschaftliche Verantwortung bezeichnet.
Vgl. Ullmann (1988), Soziale Verantwortung, S. 914.
Fortune 500“- bzw. ”Fortune Service 500“-Liste. Vgl. Hutton (1986), Corporations, S. 32.
Statistiken des US Office of Management and Study.
Vgl. Herremans (1989), Investigation, S. 141.
Vgl. McGuire/Sundgren/Schneeweis (1988), Responsibility, S. 860.
Vgl. Herremans (1989), Investigation, S. 142; Wokutch/Spencer ( 1987 ), Saints, S. 66.
Vgl. Herremans (1989), Investigation, S. 142.
Vgl. McGuire/Sundgren/Schneeweis (1988), Responsibility, S. 861.
Die IMA umfaßte seinerzeit etwa 600 Mitglieder, von denen weit über die Hälfte Unternehmen waren, der Rest bestand aus Vertretern staatlicher Stellen und Universitäten.
Vgl. Wartick (1988), Issues Management.
Issues Management beinhaltet den Prozeß der Erfassung, Bewertung und Reaktion auf Probleme im soziopolitischen Unternehmensumfeld. Vgl. hierzu Wood (1991), Social Issues, S. 15; Kaufmann/Englander/ Marcus (1989), Structure, S. 257–260; Logsdon/Palmer (1988), Issues Management, S. 191 f.; Wartick/Rude (1986), Issues Management, S. 124; Arrington/Sawaya ( 1984 ), Public Affairs, S. 148.
Vgl. McGuire/Sundgren/Schneeweis (1988), Responsibility, S. 859 f.
Vgl. McGuire/Sundgren/Schneeweis (1988), Responsibility, S. 860. Sie beziehen sich auf Studien von Chakravarthy ( 1986 ), Performance; McGuire/Schneeweis/Branch (1986), Comparison.
Vgl. Lydenberg u. a. (1986), Conscience.
Das Council an Economic Priorities analysiert als unabhängige und gemeinnützige Organisation die Aktivitäten der Unternehmen in gesellschaftlich relevanten Bereichen, wie z. B. Rüstungsproduktion und -handel, politische Einflußmaßnahme, Geschäftstätigkeit in Ländern, in denen die Menschenrechte grob mißachtet werden, Gleichberechtigung und Chancengleichheit von Frauen und ethnischen Minderheiten. Die Berichte des CEP werden gemeinhin als zutreffend und objektiv eingeschätzt.
Vgl. McGuire/Sundgren/Schneeweis (1988), Responsibility, S. 861, FN 3. Der Vergleich umfaßte 58 Unternehmen.
Vgl. Wartick (1988), Issues Management, S. 17 und S. 22, FN 10. Ähnlich auch Ullmann ( 1988 ), Soziale Verantwortung, S. 914.
Der Korrelationskoeffizient beträgt je nach Merkmal zwischen 0,67 und 0,84. Vgl. Wokutch/Spencer (1987), Saints, S. 68.
Vgl. Wokutch/Spencer (1987), Saints, S. 66.
Vgl. Wartick (1988), Issues Management, S. 17; Wokutch/Spencer ( 1987 ), Saints, S. 68.
Vgl. Cottrill (1990), Social Responsibility; Herremans (1989), Investigation; McGuire/Sundgren/ Schneeweis (1988), Responsibility; Spencer/Taylor (1987), Social Responsibility. Ullmann (1988), Soziale Verantwortung, berichtet von zwei weiteren Arbeiten, Conine/Madden (1986), Social Responsibility, und Gardner/Mills (1985), Social Responsibility, die jedoch nicht zugänglich waren. Zur Messung des wirtschaftlichen Erfolges verwandten sie die im Fortune-Ranking ebenfalls enthaltene finanzielle Reputation. Während Conine/Madden bei 163 untersuchten Unternehmen eine umgekehrt u-förmige Beziehung zwischen beiden Größen ermittelten, fanden Gardner/Mills bei den 11 von ihnen analysierten Banken keinen sigifikanten Zusammenhang.
Lediglich McGuire/Sundgren/Schneeweis (1988), Responsibility, haben auch einige Kapitalmarktvariablen verwendet.
Vorausgesetzt man hält das Fortune-Ranking in gesellschaftlicher Verantwortung für einen akzeptablen Indikator des gesellschaftlichen Engagements.
Vgl. hierzu Dansereau/Alutto/Yammarino (1984), Theory; Markham u. a. (1983), Leadership; Markham/Scott (1983), Component; Dansereau/Alutto/Markham (1982), Supervision.
Vgl. Spencer/Taylor (1987), Social Responsibility, S. 12–14.
Vgl. Bowman/Haire (1975), Posture, S. 55.
Die Wettbewerbsintensitât mißt Cottrill als: Umsatz der vier größten Unternehmen, dividiert durch den Umsatz der zehn pro Branche von Erdos amp; Morgan, Inc., untersuchten Unternehmen. Vgl. Cottrill (1990), Social Responsibility, S. 272.
Vgl. Cottrill (1990), Social Responsibility, S. 726–728.
Vgl. McGuire/Sundgren/Schneeweis (1988), Responsibility.
Gesamtkapitalrendite, Bilanzsumme, Wachstum des Betriebsergebnisses, Umsatzwachstum, Bilanzsummenwachstum (als Erfolgsgrößen) und Fremdkapitalquote, Operating Leverage, Standardabweichung des Betriebsergebnisses (als Risikogrößen).
Im folgenden als bessere bzw. schlechtere Unternehmen bezeichnet.
Im folgenden als bessere Unternehmen bezeichnet.
In zwei Branchen gab es jeweils nur ein schlechtes Unternehmen, das die Kriterien erfflllte.
Vgl. Herremans (1989), Investigation, S. 167 f.
Vgl. zur Diskussion der statistischen Testverfahren: Herremans (1989), Investigation, S. 170–176.
Vgl. Herremans (1989), Investigation, S. 326 f.
So die These von Herremans (1989), Investigation, S. 337 f.
Vgl. Dierkes (1984), Berichterstattung, S. 1210.
Vgl. Bowman/Haire (1975), Posture.
Vgl. Bowman (1976), Strategy.
Vgl. Belkaoui (1976), Impact.
Vgl. Jaggi/Freedman (1992), Examination; Freedman/Jaggi (1988), Association; Freedman/Jaggi (1986), Financial Statements; Freedman/Jaggi (1982), Pollution Disclosures.
Vgl. Booth/Moores/McNamara (1987), Information Content.
Vgl. Herremans (1989), Investigation, S. 148–164.
Vgl. Ernst amp; Ernst, Social Responsibility Disclosure, Berichte der Jahre 1971–1978.
Vgl. Ingram (1978), Investigation.
Vgl. Preston (1978), Analyzing.
Vgl. Abbott/Monsen (1979), Measurement.
Vgl. Cowen/Ferreri/Parker (1987), Impact.
Vgl. Anderson/Frankle (1980), Voluntary.
Vgl. Herremans (1989), Investigation, S. 150.
Vgl. Beresford/Cowen (1979), Disclosure; Beresford/Feldman (1976), Companies; Beresford (1974), Performance.
Vgl. Booth/Moores/McNamara (1987), Information Content; Bowman (1978), Alchemy; Preston (1978), Analyzing; Bowman (1976), Strategy; Fry/Hock (1976), Corporate Responsibility; Bowman/ Haire (1975), Posture.
Vgl. Herremans (1989), Investigation; Abbott/Monsen (1979), Measurement.
Anders z. B. Booth/Moores/McNamara (1987), Information Content.
Genaugenommen müßte man von einem auf die Darstellungsform bezogenen Aspekt sprechen. Die Qualität wird nämlich nicht anhand der Bedeutung der Aussagen gemessen, sondern nur anhand der Darstellungsform (quantitativ versus qualitativ).
Vgl. Booth/Moores/McNamara (1987), Information Content; Booth/ Moores/McNamara (1987), Reply; Owen/Gray/Maunders (1987), Information Content, S. 170 f.
Vgl. Owen/Gray/Maunders (1987), Information Content, S. 171 f.
Vgl. Dierkes/Hoff (1981), Sozialbilanzen, S. 22 f.
Gemessen nach den im vorangegangenen Abschnitt beschriebenen Methoden.
Vgl. Herremans (1989), Investigation, S. 294–302; Cowen/Ferreri/Parker (1987), Impact, S. 117; Trotman/Bradley (1981), Associations, S. 360 f.; Fry/Hock (1976), Corporate Responsibility, S. 64.
Vgl. Cowen/Ferreri/Parker (1987), Impact, S. 117.
Vgl. z. B. Trotman/Bradley (1981), Associations, S. 360 f.; Fry/Hock ( 1976 ), Corporate Responsibility, S. 64.
Eilbirt/Parket (1973), Status, S. 11.
Vgl. Watts/Zimmerman (1978), Standards, S. 115.
Vgl. Watts/Zimmerman (1978), Standards, S. 116.
Vgl. Trotman/Bradley (1981), Associations, S. 361; Fry/Hock ( 1976 ), Corporate Responsibility, S. 65.
Vgl. Cowen/Ferreri/Parker (1987), Impact, S. 119 f.
Vgl. Herremans (1989), Investigation, S. 297 f.
Vgl. Herremans (1989), Investigation, S. 295–297.
Vgl. Trotman/Bradley (1981), Associations, S. 361.
Vgl. Bowman/Haire (1975), Posture, S. 50 f.
Vgl. Preston (1978), Analyzing, S. 144–147.
Vgl. Aldag/Bartol (1978), Studies, S. 167.
Bowman/Haire (1975), Posture, S. 49.
Vgl. Abbott/Monsen (1979), Measurement, S. 507.
Vgl. Anderson/Frankle (1980), Voluntary, S. 475–477.
Dabei darf aber nicht übersehen werden, daß bei einigen Arbeiten ein Zusammenhang eventuell auch wegen des schwachen Untersuchungsdesigns gar nicht entdeckt werden kann.
Vgl. Council for Environmental Quality (1977), Environmental Quality, S. 323–325.
Vgl. Jaggi/Freedman (1982), Analysis.
Vgl. Freedman/Jaggi (1986), Financial Statements; Freedman/Jaggi (1982), Pollution Disclosures. Freedman/Jaggi (1988), Association, wiederholt mit Ausnahme der Branchenanalyse die Ergebnisse von Freedman/Jaggi (1982), Pollution Disclosures.
Mathews (1987), Responsibility, berichtet von einer weiteren Arbeit unter Beteiligung von Freedman, in der die Staubemissionen von Spinnereien Grundlage der Beurteilung des Umweltschutzverhaltens sind. Vgl. Freedman/Stagliano (1984), Market.
Vgl. Belkaoui (1976), Impact, S. 29 f.; Jaggi/Freedman ( 1982 ), Analysis, S. 150.
Vgl. Freedman/Jaggi (1986), Financial Statements, S. 207 f.
Vgl. Jaggi/Freedman (1992), Examination, S. 709.
Vgl. Freedman/Jaggi (1986), Financial Statements, S. 203.
Vgl. Shapiro (1990), Finance, S. 14 f.; Beaver/Morse ( 1978 ), Price-Earnings Ratios, S. 65.
Vgl. Jaggi/Freedman (1992), Examination, S. 702.
Die Arbeiten von Aupperle/Carroll/Hatfield (1985), Examination, und Aupperle (1984), Measure, sowie Sturdivant/Ginter/Sawyer (1985), Conservatism, und Sturdivant/Ginter (1977), Responsiveness, beziehen sich jeweils auf dieselben Untersuchungen.
Vgl. Eilbirt/Parket (1973), Status, S. 8–13.
Vgl. Buehler/Shetty (1976), Response, S. 67–69. Diese Autoren kommen bei der Untersuchung der Sozialprogramme der auf ihre Befragung antwortenden bzw. nicht antwortenden Unternehmen zu dem Ergebnis, daß kein Unterschied zwischen beiden Gruppen bestehe.
Vgl. Parket/Eilbirt (1975), Responsibility, S. B.1 Vgl. Parket/Eilbirt ( 1975 ), Responsibility, S. 8.
Hinsichtlich der Eigenkapitalrendite und des Gewinns pro Aktie sind statistisch nicht signifikante Ergebnisse zu vermuten. Vgl. Aupperle/Carroll/Hatfield (1985), Examination, S. 453.
Zur genauen Definition der Bereiche vgl. Buehler/Shetty (1974), Motivations, S. 767 f.
Vgl. Buehler/Shetty (1976), Response, S. 69–71. Das Kriterium “Vertretung von Bürgerinitiativen im Board of Directors” wird für die folgenden Untersuchungen nicht mehr beachtet, da nur 8% der Untemehmen hierauf positiv antworteten.
Sie beziehen sich dabei auf: Buehler/Shetty (1976), Response; van Over/Barone (1975), Study; Corson/Steiner/Meehan (1974), Measuring; Eilbirt/Parket (1973), Status; Cohn (1970), Business; Louis (1969), View.
Vgl. Kedia/Kuntz (1981), Context, S. 135.
Vgl. Kedia/Kuntz (1981), Context, S. 143 f.
Vgl. hierzu auch Buehler/Shetty (1976), Response; Gomolka (1975), Analysis.
Vgl. Kedia/Kuntz (1981), Context, S. 148.
Vgl. Sturdivant/Ginter (1977), Responsiveness, S. 30. Entsprechend gibt es eine Reihe weiterer Untersuchungen, die sich mit den Werten von Managern gegenüber Fragen der gesellschaftlichen Verantwortung befassen, die aber nicht den Bezug zum unternehmerischen Erfolg herstellen. Vgl. z. B. UIrich/Thielemann (1992), Ethik; Bird/Waters (1989), Muteness; Herremans (1989), Investigation, S. 436–466; Weber (1989), Reasoning; Frank/Plaschka/Röß1 (1988), Umweltschutzeinstellungen; Staffelbach (1988), Werte; Becker/Fritzsche (1987), Business Ethics; Frederick/Weber (1987), Values; Victor/Cullen (1987), Theory; Posner/Schmidt (1984), Values; Gabele/Kirsch/Treffert (1981), Messung; Aldag/Jackson (1977), Assesment; Brenner/Molander (1977), Ethics; Ostland (1977), Attitudes; Holmes (1976), Perceptions; Singer (1975), Values; Louis ( 1969 ), View; Baumhart (1961), Businessmen;
Vgl. Sturdivant/Ginter (1977), Responsiveness, S. 32–36.
Vgl. Sturdivant/Ginter (1977), Responsiveness, S. 35 f.
Vgl. Abschnitt 4213.
Vgl. Sturdivant/Ginter (1977), Responsiveness, S. 38.
Vgl. Wilson (1973), Psychology, zitiert in: Sturdivant/Ginter/Sawyer (1985), Conservatism, S. 19 f.
Die Überprüfung des Konservativitätsmaßes anhand des Moskowitz-Ratings bestätigt diese Einschätzung. Vgl. Sturdivant/Ginter/Sawyer (1985), Conservatism, S. 27–29.
Vgl. Sturdivant/Ginter/Sawyer (1985), Conservatism, S. 31.
Vgl. Carroll (1979), Model.
Vgl. Aupperle (1984), Measure, S. 30.
Vgl. auch Aupperle/Simmons III/Acar (1990), Investigation; Aupperle/ Simmons III (1989), CEOS.
Vgl. Aupperle (1984), Measure, S. 50–53.
Vgl. Abschnitt 4322.
Vgl. Stevens (1984), Market, S. 46.
Vgl. Council for Environmental Quality (1977), Environmental Quality. Zur Papierindustrie vgl. auch Cantry/Perry/Woodland (1973), Impact.
Vgl. Seite 119.
Einen Überblick über die Studien gibt Marlin (1982), Performance.
In der Regel liegen zwischen der Originär-und der Folgestudie zwei bis vier Jahre. Die beiden Studien zur erdölverarbeitenden Industrie sind jedoch im Abstand von nur fünf Monaten erschienen.
Vgl. z. B. Allan/Kaufman/Underwood (1972), Paper, S. 44.
Vgl. Day (1971), Ecology, und o. V. (1971), Polluters, zitiert nach Fogler/Nutt (1975), Note, S. 156; o. V. (1971), Street, zitiert nach Allan/Kaufman/Underwood (1972), Paper, S. 462.
Vgl. Bragdon/Marlin (1972), Pollution, S. 9.
Vgl. zu den Kapazitäten der Papiermühlen beispielsweise Allan/Kaufman/Underwood (1972), Paper, S. 478–487.
Vgl. Chen/Metcalf (1980), Relationship; Spicer ( 1978 ), Investors; Spicer (1978), Market Risk.
Vgl. Shane/Spicer (1983), Market Response.
Vgl. Stevens (1984), Market.
Vgl. z. B. Boothe (1977), Cleaning Up, S. 41–50; Allan/Kaufman/ Underwood (1972), Paper, S. 32–34; Komanoff/Miller/Noyes (1972), Power, S. 59 f.
Vgl. Stevens (1984), Market, S. 49.
Vgl. Mahapatra (1984), Investor, S. 39.
Vgl. Holman/New/Singer (1985), Impact, S. 142.1 Vgl. Rockness/Schlachter/Rockness (1986), Waste, S. 178 f.
Vgl. Cormier/Morard (1991), Corporate Pollution, S. 7–9.1 Vgl. Bragdon/Marlin (1972), Pollution.
Vgl. Spicer (1978), Investors.
Vgl. Bowman/Haire (1975), Posture.
Vgl. Cormier/Morard (1991), Corporate Pollution.
Vgl. Chen/Metcalf (1980), Relationship.
Vgl. Rockness/Schlachter/Rockness (1986), Waste.
Vgl. Bragdon/Marlin (1972), Pollution, S. 13 f.
Vgl. Bowman/Haire (1975), Posture, S. 53 f.
Spicer (1978), Investors, S. 109.
Vgl. Chen/Metcalf (1980), Relationship, S. 172–177.
Bei einer Wiederholung der Analysen Spicers erzielten sie annähernd die gleichen Resultate, die sie dann durch weitere Analysen klären wollten. Vgl. Chen/Metcalf (1980), Relationship, S. 173 f.
Vgl. Spicer (1980), Comment, S. 183 f.
Vgl. Shane/Spicer (1983), Market Response, S. 525.
Fraglich ist auch, ob mit Hilfe des quartalsbezogenen Kurs-Gewinn-Verhältnisses überhaupt Kapitalmarktreaktionen erfaßt werden konnten, da diese Kennzahl auch durch alle anderen Kapitalmarktereignisse beeinflußt wird.
Vgl. Stevens (1984), Market; Shane/Spicer (1983), Market Response; Spicer (1978), Investors.
Vgl. Stevens (1984), Market, S. 47.
Vgl. Shane/Spicer (1983), Market Response, S. 528–529.
Vgl. Shane/Spicer (1983), Market Response, S. 530 f.
Vgl. Shane/Spicer (1983), Market Response, S. 533 f.
Vgl. Shane/Spicer (1983), Market Response, S. 534 f.
Vgl. Mahapatra (1984), Investor, S. 36; Spicer (1978), Investors, S. 106; Spicer (1978), Market Risk, S. 75.
Vorausgesetzt man spricht dieser Arbeit überhaupt Aussagekraft zu.
Vgl. Holman/New/Singer (1985), Impact, S. 147 f.
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Simon, F. (1994). Empirische Arbeiten zum Verhältnis von gesellschaftlicher Verantwortung und unternehmerischem Erfolg. In: Unternehmerischer Erfolg und gesellschaftliche Verantwortung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97686-4_4
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