Skip to main content

Darstellung und Beurteilung von Ansätzen des Instruktionsdesigns unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung von Teachware

  • Chapter
Teachware für Finanzdienstleister

Part of the book series: DUV: Wirtschaftswissenschaft ((DUVWW))

  • 45 Accesses

Zusammenfassung

Im folgenden werden das Instruktionsdesign von Gagné et al., Merrill et al. und die konstruk­tivistischen Ansätze Anchored Instruction, Cognitive Flexibility Theorie, Cognitive Appren­ticeship und Goal Based Scenarios dargestellt und in ihren Auswirkungen auf die Entwicklung und den Einsatz von Teachware in der betrieblichen Bildungsarbeit behandelt. Dabei wird nicht unterschieden, inwieweit es sich hierbei um Ansätze handelt, die den Anspruch einer Theorie erfüllen, oder lediglich um umfangreichere Modelle des Instruktionsdesigns.614

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Reigeluth gibt Hinweise, wie Theorien und Modelle des Instruktionsdesigns zu differenzieren wären. Vgl. Reigeluth, C.M.: Design, 1983, S. 14–25. Schulmeister differenziert in seiner Arbeit entsprechend. Er sub­sumiert unter dem Begriff des Instruktionsdesigns (er spricht von Instruktionalismus) auch nur die in dieser Arbeit im folgenden als klassisches Instruktionsdesign postulierten Ansätze, deren prominentester Vertreter Gagné ist. Vgl. Schulmeister, R.: Grundlagen, 1996, S. 105–162. Vgl. auch den Aufsatz zu einer Metatheorie der Instruktion von Gropper, G.L.: Metatheory, 1983.

    Google Scholar 

  2. In zwei Sammelbänden (Reigeluth, C.M. (Hrsg.): Theories, 1987; Reigeluth, C.M. (Hrsg.): Theories, 1983) hat sich Reigeluth darum bemüht, unterschiedliche Ansätze des Instruktionsdesigns einander gegenüberzu­stellen und wieder auf eine gemeinsame theoretische Grundlage zusammenzuführen. Dort sind die in dieser Arbeit nicht behandelte Elaboration Theory Reigeluths, die Algo-Heuristic Theory of Instruction von Landa und die Structural Learning Theory von Scandura beschrieben. Vgl. Reigeluth, C.M.: Elaboration Theory, 1983, S. 335–381; Reigeluth, C.M.: Blueprints, 1987, S. 245–288; Landa. L.N.: Theory, 1983, S. 163–211; Landa. L.N.: Fragment, 1987, S. 113–159; Scandura, J.M.: Strategies, 1983, S. 213–246; Stevens, G.H., Scandura, J.M.: Lesson, 1987, S. 161–180. Im folgenden nicht behandelt werden auch Ansätze, die sich um Intelligente Tutorielle Systeme bemühen, von denen vor allem das MAIS (Minnesota Adaptive Instructional System) von Tennyson zu nennen ist, und Ansätze, die sich auf die Lernmotivation konzentrieren wie das ARCS Modell von Keller. Vgl. Tennyson, R.D:, Christensen, D.L.: MAIS, 1988, S. 247–274; Keller, J.M.: Motivational design, 1983.

    Google Scholar 

  3. Der Name Gagné wird in diesem Abschnitt stellvertretend für weitere Autoren, die mit Gagné zusammenge­arbeitet haben, verwendet, deren Namen der zitierten Literatur entnommen werden können.

    Google Scholar 

  4. Das Buch ist 1972 erschienen und liegt derzeit in der 4. Auflage vor: Vgl. Gagné, R.M., Briggs, L.J., Wager, W.W.: Principles, 1992.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Gagné, R.M.: Conditions, 1985; In der deutschen Übersetzung: Gagné, R.M.: Bedingungen, 1980.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Gagné, R.M.: Essentials, 1974, S. 18.

    Google Scholar 

  7. Instruction .. may be conceived as a deliberately arranged set of external events designed to support internal learning processes.“ Gagné, R.M., Briggs, L.J., Wager, W.W.: Principles, 1992, S. 11.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Gagné, R.M., Briggs, L.J., Wager, W.W.: Principles, 1992, S. 11f.

    Google Scholar 

  9. Performance wird als „Leistung“ übersetzt, im Sinne des beobachtbaren Verhaltens, das einen Rückschluß auf die zu erwerbende Kompetenz erlaubt.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Gagné, R.M., Briggs, L.J., Wager, W.W.: Principles, 1992, S. 43–49, 54–56. 62“ Vgl. Gagné, R.M., Briggs, L.J., Wager, W.W.: Principles, 1992, S. 92–95.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Gagné, R.M., Briggs, L.J., Wager, W.W.: Principles, 1992, S. 66–72.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Weinstein, C.E., Mayer, R.E.: Learning Strategies, 1986, S. 317–323. 622 Vgl. Gagné, R.M., Briggs, L.J., Wager, W.W.: Principles, 1992, S. 77–85.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Gagné, R.M., Briggs, L.J., Wager, W.W.: Principles, 1992, S. 85–92.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Gagné, R.M., Briggs, L.J., Wager, W.W.: Principles, 1992, S. 55.

    Google Scholar 

  15. Zu den verschiedenen Arten Intellektueller Fähigkeiten vgl. Gagné, R.M., Briggs, L.J., Wager, W.W.: Principles, 1992, S. 56–66.

    Google Scholar 

  16. Vgl. die Kapitel 4 und 5 in dem Lehrbuch: Gagné, R.M., Briggs, L.J., Wager, W.W.: Principles, 1992.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Mager, R.F.: objectives, 1975.

    Google Scholar 

  18. Vgl. die Tabelle, die jeder Art von Lernergebnis ein Verb zuordnet, bei Gagné, R.M., Briggs, L.J., Wager, W.W.: Principles, 1992, S. 128.

    Google Scholar 

  19. Der Zusammenhang zwischen Lerninhalt, Lehrstoff und Lernziel wurde in Kapitel 2.3.1 erläutert.

    Google Scholar 

  20. Im rechten Teil der Abbildung wurde die Baumstruktur lediglich aus Gründen der Darstellung aufgegeben. Die vier gruppierten Lernziele befinden sich auf derselben Ebene, unterhalb des Lernziels „KB prüft die Deckung des Schadens“.

    Google Scholar 

  21. Die „conditions of learning“ sind 1985 in der 4. Auflage erschienen. Vgl. Gagné, R.M.: Conditions, 1985.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Gagné, R.M., Briggs, L.J., Wager, W.W.: Principles, 1992, S. 190.

    Google Scholar 

  23. Im Detail können die Prinzipien des Gestaltens externer Lernereignisse in Abhängigkeit von dem zu vermit­telnden Lernergebnis nachgelesen werden bei Gagné, R.M., Briggs, L.J., Wager, W.W.: Principles, 1992, S. 53–98; 189–200.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Gagné, R.M., Briggs, L.J., Wager, W.W.: Principles, 1992, S. 165–184.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Gagné, R.M., Briggs, L.J., Wager, W.W.: Principles, 1992, S. 199.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Gagné, R.M., Briggs, L.J., Wager, W.W.: Principles, 1992, S. 158–162.

    Google Scholar 

  27. Die Abbildung 22 zeigt also eine ICM, da neben den Regeln und definierten Konzepten (Intellektuellen Fähigkeiten) auch verbale Informationen in der Hierarchie enthalten sind.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Gagné, R.M., Briggs, L.J., Wager, W.W.: Principles, 1992, S. 169.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Reigeluth, C.M. (Hrsg.): Theories, 1987. Die entsprechende Lektion auf der Basis der Theorie Gagnés wurde von Petry, Mouton und Reigeluth entwickelt: vgl. Petry, B., Mouton, H., Reigeluth, C.M.: Lesson, 1987, S. 11–44. Weitere Beispiele für die Anwendung einzelner Prinzipien und Konzepte finden sich in Übungsbüchern, die das Lehrbuch begleiten, vgl. Wager, W.W. et al.: Principles, 1990; Briggs, L.J., Wager, W.W.: Handbook, 1981.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Wager, W., Gagné, R.M.: Computer-Aided Instruction, 1988.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Zimmer, G., Blume, D.: Problemfelder, 1992, S. 20–24.

    Google Scholar 

  32. Diese Form der Darstellung wird von Gagné als „Scope and Sequence Chart“ bezeichnet. Der Begriff geht auf ältere Arbeiten Tylers zurück. Vgl. Tyler, R.W.: Principles, 1949.

    Google Scholar 

  33. Übliche Werte für das Lernen einer Lektion eines Tutoriellen Systems ohne Pause liegen zwischen 30 und 45 Minuten. In Kapitel 3.5 wurde auf die unterschiedlichen Vorstellungen über die maximale Lernzeit an einem PC hingewiesen.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Gagné, R.M., Briggs, L.J., Wager, W.W.: Principles, 1992, S. 245–250. 65° Vgl. Gagné, R.M., Briggs, L.J., Wager, W.W.: Principles, 1992, S. 247.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Gagné, R.M., Briggs, L.J., Wager, W.W.: Principles, 1992, S. 248f.

    Google Scholar 

  36. Diese Erfahrung konnte bei der Entwicklung der Teachware Teewi gemacht werden. Vgl. Hoppe, U., Nienaber, K., Witte, K.-H.: Konzeption, 1995, S. 31f.

    Google Scholar 

  37. In Systemen der Programmierten Unterweisung bzw. Drill-und-Practise-Programmen obliegt die Steuerung auch weitgehend der Software. Diese Systemarten sind aber aus einem behavioristischen Verständnis des Lernprozesses entstanden, von dem sich das Instruktionsdesigns Gagnés gelöst hat.

    Google Scholar 

  38. Vgl. die Aussagen zu Lernhierarchien bei Achtenhagen, F.: Didaktik, 1984, S. 135–143.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Gagné, R.M., Briggs, L.J., Wager, W.W.: Principles, 1992, S. 105–107.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Zwölfer, N., Frommhold, M.: Lernhierarchien, 1976, sowie den anschließenden Kommentar von Gunter Eigler; vgl. Eigler, G., Straka, G.A.: Mastery Learning, 1978, S. 25.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Weber, S.: Vorwissen, 1994, S. 9–18.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Achtenhagen, F. et al.: Lernhandeln, 1992, S. 1–27. Zu den genannten Strategien vgl. Preiß, P.: Kom­plexität, 1995, S. 58–67.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Merrill, M.D., Li, Z., Jones, M.K.: Limitations, 1990.

    Google Scholar 

  44. Der Name Merrill steht wie bei Gagné stellvertretend für ihn und ein Forschungsteam. Die weiteren Namen können der zitierten Literatur entnommen werden.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Merrill, D.: Component, 1983, S. 279–333.

    Google Scholar 

  46. Merrill selbst führt aus, daß die Theorie aus dem Versuch entstanden ist, Studenten das Instruktionsdesign Gagnés zu veranschaulichen. Vgl. Merrill, D.: Component, 1983, S. 284.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Merrill, M.D., Schneider, E.W., Fletcher, K.A.: TICCIT, 1980.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Merrill, M.D., Li, Z., Jones, M.K.: Limitations, 1990.

    Google Scholar 

  49. Dabei handelt es sich um komplexe Wissenseinheiten in Form relativ allgemeiner Kategorien, die eine netzwerkartige Struktur bilden. Vgl. Edelmann, W.: Lernpsychologie, 1994, S. 258–260.

    Google Scholar 

  50. Instructional Transaction Theory

    Google Scholar 

  51. Vgl. Merrill, M.D., Li, Z., Jones, M.K.: Generation, 1990, S. 7.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Merrill, M.D., Li, Z., Jones, M.K.: Generation, 1990, S. 8.

    Google Scholar 

  53. Mentale Modelle sind umfassende Repräsentationen der Strukturen und Prozesse eines Ausschnittes der Realität. Sie beinhalten sprachliches, bildhaftes und handlungsbezogenes Wissen und erlauben die innere Simulation äußerer Vorgänge. Vgl. Edelmann, W.: Lernpsychologie, 1994, S. 261f.; Johnson-Laird, P.N.: Mental models, 1983.

    Google Scholar 

  54. Die Idee des „enterprise“ geht auf eine gemeinsame Arbeit von Gagné und Merrill zurück. Vgl. Gagné, R.M., Merrill, M.D.: Goals, 1990. Der Begriff „enterprise” ist nur schlecht zu übersetzen mit „Unternehmung“ oder „Unterfangen”.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Merrill, M.D., ID2 Research Team: Transaction, 1993, S. 6.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Merrill, M.D., Li, Z., Jones, M.K.: Transaction, 1991, S. B.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Merrill, M.D., ID2 Research Team: Transaction, 1993, S. 6.

    Google Scholar 

  58. Dies entspricht der Verwendung des Begriffs „entity“ in der Wirtschaftsinformatik, bspw. zur Konzeption von logischen Datenbankmodellen. Vgl. Biethahn, J., Mucksch, H., Ruf, W.: Informationsmanagement, 1997, S. 59–52.

    Google Scholar 

  59. Vgl. von Trott zu Solz, C.: Grundtechniken, 1991, S. 75–77.

    Google Scholar 

  60. Das Elaborieren ist als Lernstrategie einzuordnen. Dabei erweitert der Lerner Wissensstrukturen, aktiviert sein Vorwissen und gibt den Strukturen zusätzliche Bedeutung. Vgl. Jonassen, D.H.: Learning Strategies, 1988, S. 173.

    Google Scholar 

  61. Es gibt insgesamt zehn verschiedene assoziativen Beziehungen, die Prozessen, Entitäten und Aktivitäten zugeordnet sind. Vgl. Merrill, M.D., ID2 Research Team: Transaction, 1993, S. 7f.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Trost, H.: Wissensrepräsentation, 1984.

    Google Scholar 

  63. PEA: Process, Entity, Activity

    Google Scholar 

  64. Bei dem Entwurf des Beispiels wurde deutlich, daß eine Modellierung nicht-kausaler Prozesse (Gespräche, Beratungen, menschliche Entscheidungen) und abstrakter Entitäten (Verträge u.ä.) weit schwerer fällt als das Beispiel des Kühlschranks mit Prozessen wie „Kühlen“ und „Erhitzen”, Aktivitäten wie „Öffnen der Tür“ bzw. „Schließen” und Entitäten wie „Kühlschrank”, „Thermostat“ oder „Luft im Innenraum”. Vgl. Merrill, M.D., ID2 Research Team: Transaction, 1993, S. B.

    Google Scholar 

  65. Das Netz beruht auf typischen assoziativen Elaborationen zwischen Prozessen, Entitäten und Aktivitäten. Auf Komponenten-und Abstraktion-Elaborationen wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet. Denkbar wäre bspw. in der Abbildung verschiedene Rentenarten als Subklassen der Entität „Rente“ einzufügen und die einzelnen Schritte der Aktivität „Berechnen der Versorgungslücke” als deren Komponenten zu ergänzen.

    Google Scholar 

  66. Merrill, M.D., Li, Z., Jones, M.K.: Transaction, 1991, S. 7f.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Merrill, M.D., Li, Z., Jones, M.K.: Transaction, 1992.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Merrill, M.D., Li, Z., Jones, M.K.: Transaction, 1992, S. 13–15.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Merrill, M.D., Li, Z., Jones, M.K.: Transaction, 1992, S. 15–20.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Merrill, M.D., Li, Z., Jones, M.K.: Transaction, 1992, S. 20–25.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Merrill, M.D., Li, Z., Jones, M.K.: Transaction, 1992, S. 15f.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Kurbel, K.: Entwicklung, 1992, S. 27f.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Kurbel, K.: Entwicklung, 1992, S. 110.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Merrill, M.D., Li, Z., Jones, M.K.: Transaction, 1992, S. 5.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Merrill, M.D., Li, Z., Jones, M.K.: Transaction, 1992, S. 6. Der Bereich der Abbildung zur Wissensbasis von ID-Expert ist aus Gründen der Darstellung klein geraten, entspricht aber dem PEA-Netz aus Abbildung 24.

    Google Scholar 

  76. Zu den Prinzipien der objektorientierten Programmierung vgl. Biethahn, J., Mucksch, H., Ruf, W.: Infor­mationsmanagement, 1997, S. 284–291.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Merrill, M.D., Li, Z., Jones, M.K.: Transaction, 1992, S. 6.

    Google Scholar 

  78. Aus der Quelle geht nicht hervor, ob es sich hierbei um ein „Mastery Learning“ im Sinne eines gezielten, lückenschließenden Lemens handelt. Vgl. die Ausführungen in Kapitel 6.11.4.

    Google Scholar 

  79. Diese vier Funktionsbereiche einer Transaktion werden als deren „responsibilities“ bezeichnet. Vgl. Merrill, M.D., Li, Z., Jones, M.K.: Transaction, 1992, S. 13.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Hoppe, U.: Knowledge Engineering, 1992, S. 24–26.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Hoppe, U.: Knowledge Engineering, 1992, S. 47f.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Merrill, M.D., Li, Z., Jones, M.K.: Transaction, 1991, S. 9. Diese Forderung nach einem authentischen Kontext spielt auch eine zentrale Rolle in den im folgenden Abschnitt beschriebenen konstruktivistischen Ansätzen des Instruktionsdesigns.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Freibichler, H.: Werkzeuge, 1995.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Schumann, M., Schäle, H., Schumann, U.: Entwicklung, 1994, S. 23f.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Schulmeister, R.: Grundlagen, 1996, S. 115.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Niegemann, H.M.: Instruktion, 1993, S. 113.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Hickmann, D.H. et al.: Analysis, 1989.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Hayward, S., Wielinga, B.J., Breuker, J.A.: Structured Analysis, 1988, S. 152.

    Google Scholar 

  89. Locatis und Park verallgemeinern diese Aussage für alle Arten von Expertensystemen für das Instruktions­design, deren Nützlichkeit noch weitgehend unbewiesen sei. Vgl. Locartis, C., Park, O.: Inquiries, 1992, S. 92.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Muraida, D.J. et al.: Evaluation, 1993, S. 312.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Hoppe, U.: Hypertext/Hypermedia, 1992, S. 177–180. Zu direkten und indirekten Erklärungen vgl. Kolb, S.: Erklärungsfähigkeit, 1991, S. 144. Zur expliziten Wissenrepräsentation als Basis der Erklärungsfähigkeit wissensbasierter Systeme vgl. Hoppe, U.: Knowledge Engineering, 1992, S. 17–19.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Duffy, T.M., Jonassen, D.H.: Constructivism, 1991, S. 7–9. 7°9 Vgl. Cognition and Technology Group: Technology, 1991, S. 34. 70 Vgl. Montague, W.E.: Processing, 1988, 5. 125–127.

    Google Scholar 

  93. Mandl, H., Gruber, H., Renkl, A.: Lernen, 1995, S. 168.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Mandl, H., Gruber, H., Renkl, A.: Lernen, 1995, S. 171.

    Google Scholar 

  95. Die Auswahl der Ansätze erfolgte nicht anhand ihrer Einschätzung als Instruktionstheorie oder lediglich Pseudo-oder Partialtheorie, wie Schulmeister sie vornimmt. Vgl. Schulmeister, R.: Grundlagen, 1996, S. 65–84. Es wurden vielmehr Ansätze ausgewählt, die in der Literatur hinreichend dokumentiert sind und Teachware einsetzen bzw. einen prinzipiellen Beitrag zu deren Einsatz leisten.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Reinmann-Rothmeier, G., Mandl, H.: Wissensvermittlung, 1994, S. 61.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Cognition and Technology Group of Vanderbilt: Technology, 1992, S. 78.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Cognition and Technology Group: Technology, 1991, S. 35f.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Cognition and Technology Group: Technology, 1991, S. 37.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Cognition and Technology Group: Technology, 1991, S. 37f.

    Google Scholar 

  101. Den Systemen liegt jedoch kein manipulierbares Simulationsmodell zugrunde.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Spiro, R.J. et al.: Flexibility, 1991; Spiro, R.J. et al.: Representation, 1992.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Jonassen, D.H.: Evaluating, 1992, S. 142.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Spiro, R.J. et al.: Flexibility, 1991, S. 26.

    Google Scholar 

  105. Zu schlecht-strukturierten Fachgebieten bzw. Problemstellungen vgl. Simon, H.: Structure, 1973, S. 181–201; Luconi, F.L., Malone, T.W., Scott Morton, M.S.: Systems. 1986, S. 6–16; Newell, A.: Programming, 1969, S. 361–414.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Spiro, R.J. et al.: Flexibility, 1991, S. 26.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Spiro, R.J. et al.: Flexibility, 1991, S. 28.

    Google Scholar 

  108. Vgl. Spiro, R.J. et al.: Flexibility, 1991, S. 24.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Spiro, R.J. et al.: Flexibility, 1991, S. 31.

    Google Scholar 

  110. Spiro, R.I. et al.: Flexibility, 1991, S. 32.

    Google Scholar 

  111. Vgl. Collins, A., Brown, J.S:, Newman, S.E.: Apprenticeship, 1989, S. 453–494.

    Google Scholar 

  112. Vgl. Mandl, H., Prenzel, M.: Environments, 1992, S. 77.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Mandl, H., Prenzel, M.: Environments, 1992, S. 78–81. 732 Vgl. Schulmeister, R.: Grundlagen, 1996, S. 75.

    Google Scholar 

  114. Vgl. Mandl, H., Prenzel, M.: Environments, 1992, S. 84.

    Google Scholar 

  115. Schank, R.C. et al.: Design, 1993/94, S. 305.

    Google Scholar 

  116. Vgl. Schank, R.C.: Memory, 1982; Schank, R.C.: Patterns, 1986.

    Google Scholar 

  117. Vgl. Schank, R.C. et al.: Design, 1993/94, S. 315–317. “’ Schank, R.C. et al.: Design, 1993/94, S. 306.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Schank, R.C. et al.: Design, 1993/94, S. 305f.

    Google Scholar 

  119. Vgl. Schank, R.C. et al.: Design, 1993/94, S. 318.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Schank, R.C. et al.: Design, 1993/94, S. 322–324.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Schank, R.C. et al.: Design, 1993/94, S. 324–338.

    Google Scholar 

  122. Die Autoren sprechen von einem „approach to teaching“, was nicht als Ansatz zu Lehren übersetzt wird, da GBS in erster Linie als Selbstlernumgebung konzipiert werden, so daß der Begriff „Lehren” mißerständlich wäre.

    Google Scholar 

  123. So hat der Lerner in dem GBS „Broadcast News” eine Nachrichtensendung als Video zu erstellen.

    Google Scholar 

  124. Vgl. Mandl, H., Prenzel, M.: Environments, 1992, S. 81–84.

    Google Scholar 

  125. Mandl, H., Prenzel, M.: Environments, 1992, S. 81.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Mandl, H., Prenzel, M.: Environments, 1992, S. 81.

    Google Scholar 

  127. Vgl. Gräsel et al.: Designermüh, 1994, S. 321–328.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Gräsel, C., Mandl, H.: Förderung, 1993, S. 355–370.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Niegemann, H.M.: Einfluß, 1995, S. 75–87.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Schulmeister, R.: Grundlagen, 1996, S. 156.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Mandl, H., Prenzel, M.: Environments, 1992, S. 81; Schank, R.C. et al.: Design, 1993/94, S. 338. Allerdings bezieht sich der Hinweis von Mandl und Prenzel auf den personalintensiven Einsatz derartiger Lernumgebungen, so daß hieraus keine Aussage zur Produktivität der Entwicklung abzuleiten ist.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Weidenmann, B.: Instruktionsmedien, 1993, S. 12. Schulmeister widerspricht Weidenmann und kommt zu dem Schluß: „Merrill deutet die konstruktivistischen Konzepte um und verzerrt sie bis zur Unkenntlich­keit. Gleichzeitig hält er am Instruktionsdesign im eigentlichen Kern ... fest.“ Schulmeister, R.: Grundlagen, 1996, S. 115.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Dubs, R.: Paradigmawechsel, 1993, S. 451.

    Google Scholar 

  134. Schulmeister, R.: Grundlagen, 1996, S. 155. Vgl. auch die unterschiedlichen Begriffe von Instruktion bei Dick, W.: View, 1991, S. 44.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Spiro, R.J. et al.: Representation, 1992, S. 122.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Merrill, M.D.: Constructivism, 1991, S. 45, 52.

    Google Scholar 

  137. Spiro, R.J. et al.: Representation, 1992, S. 123.

    Google Scholar 

  138. Spiro, R.J. et al.: Representation, 1992, S. 125; Spiro et al.: Analogies, 1989.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Euler, D.: Lernen, 1994, S. 295.

    Google Scholar 

  140. Vgl. die Hefte Nr. 5 und 9 der Zeitschrift Educational Technology aus dem Jahr 1991. Die Diskussion wurde in einem Sammelband teilweise weitergeführt. Vgl. Duffy, T.M., Jonassen, D.H.: Constructivism, 1992. Die Debatte wird von Schulmeister ausführlich und engagiert unter dem Titel „Die verzweifelte Gegenwehr des Instruktionalismus“ nachvollzogen und kommentiert. Er bezeichnet die Diskussion als das „letzte Gefecht” [im Original ebenfalls in Anführungszeichen), das die Vertreter einer objektivistischen Sichtweise seiner Meinung nach verloren haben. Vgl. Schulmeister, R.: Grundlagen, 1996, S. 112, 154–162. Cole beklagt zu Recht die Heftigkeit des „Schlagabtausches“ und bemüht sich um gegenseitiges Verständnis. Vgl. Cole, P.: Constructivism, 1992.

    Google Scholar 

  141. Götz berichtet über ein Beispiel der Förderung von Führungsnachwuchskräften, in dem das Systemmodell des Instruktionsdesigns angewendet wurde. Aus konstruktivistischer Sicht kritisiert er, daß Lernziele durch den Instruktionsdesigner vorgegeben werden und der Verlauf des Instruktionsprozesses zu wenig beachtet wird. Dies ist insofern folgerichtig, da das klassische Instruktionsdesign Lernergebnisse plant, während kon­struktivistische Ansätze den Prozeß betonen. Eine Alternative zum Vorgehensmodell wird jedoch nicht auf­gezeigt. Vgl. Götz, K.: Förderung, 1993, S. 51–65.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Mandl, H., Prenzel, M, Gräsel, C.: Problem, 1992, S. 135–139.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Achtenhagen, F.: Lernhandeln, 1992, S. 222–257.

    Google Scholar 

  144. Hiermit ist zunächst nur der Aspekt eines qualitativen, pädagogischen Bildungscontrollings angesprochen. Vgl. Prätsch, J., Schröder, M.: Weiterbildung, 1996, S. 18f.

    Google Scholar 

  145. Vgl. Achtenhagen, F.: Evaluation, 1995, S. 73.

    Google Scholar 

  146. Auf komplexe Lehr-Lern-Arrangements in Form von Planspielen wurde in Kapitel 3.5 hingewiesen.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2000 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Hoppe, U. (2000). Darstellung und Beurteilung von Ansätzen des Instruktionsdesigns unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung von Teachware. In: Teachware für Finanzdienstleister. DUV: Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97648-2_4

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-97648-2_4

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-0517-6

  • Online ISBN: 978-3-322-97648-2

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics