Zusammenfassung
Eine der größten offenen Fragen der Umwandlungsprüfung ist die Wahl der anzuwendenden Bewertungsmethode(n), denn die Methode bestimmt, welche Zahlen zu prüfen und wie sie zu behandeln sind. Praktisch läßt sich aus vielen Zahlen durch entsprechende Methoden das „gewünschte“ Ergebnis gewinnen.1 Es darf den Gesellschaften aber nicht überlassen sein, durch die Wahl der Bewertungsmethode die „Angemessenheit“ des Umtauschverhältnisses und der Barabfindung zu determinieren. Nach § 12 II S. 2 hat der Umwandlungsprüfer daher in seinem Prüfungsbericht neben den Methoden, nach denen das vorgeschlagene Umtauschverhältnis ermittelt worden ist, insbesondere darzulegen, aus welchen Gründen die Anwendung dieser Methoden angemessen ist und welches Umtauschverhältnis oder welcher Gegenwert sich bei der Anwendung verschiedener Methoden, sofern mehrere angewandt worden sind, jeweils ergeben würde.
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Literatur
Zu welchen gravierenden Unterschieden im Ergebnis es durch Anwendung der einzelnen Verfahren kommen kann, haben BellingerNahl: Unternehmensbewertung, S. 240 f. in einer Untersuchung festgestellt. Im Zuge der Ermittlung des Untemehmenswertes anhand 9 unterschiedlicher Verfahren kommt es zu einer Untergrenze von 153,1 Mio. DM und zu einer Obergrenze von 218,5 Mio DM. Die übrigen Werte liegen dazwischen.
Vgl. Barthel: Untemehmenswert, S. 344.
Vgl. RegBegr. zu § 30 UmwG, Rn. 2.
Vgl. BGH: Urteil vom 24.5.1993 - II ZR 36/92, S. 1391–1393.
Vgl. BVerfG: Beschluß vom 16.10.1984–1 BvL 17/80, S. 1329–1330.
s Vgl. PeemöllerBömelburg/Denkmann: Unternehmensbewertung in Deutschland, S. 742.
Zu ähnlichen Ergebnissen kommt eine unveröffentlichte Studie von Coopers & Lybrand Corporate Finance: Survey of critical valuation issues in mergers and acquisitions, S. 13. Im Gegensatz dazu sind Untemehmensbewertungen durch den steuerberatenden Berufsstand noch sehr stark an der als überholt geltenden Kombination aus Ertrags- und Substanzwert (Mittelwertverfahren, Stuttgarter Verfahren) orientiert. Vgl. Peemöller/Meyer-Pries: Unternehmensbewertung, S. 12031204.
Vgl. PeemöllerBömelburg/Denlanann: Unternehmensbewertung in Deutschland, S. 743.
In einem Fall wurde die going-concern-Prämisse mit der Verlustübernahme durch den Hauptaktionär begründet.
Unter Rekonstruktionskostenaltwert wird der Ausgabebetrag verstanden, der für die Errichtung einer vergleichbaren Unternehmung am Bewertungsstichtag bei dessen Preisniveau unter Ansatz der in dem bestehenden Unternehmen zu diesem Zeitpunkt vorhandenen Vermögensobjekte und Berücksichtigung der nutzungsbedingten Entwertung benötigt worden wäre.
Beispiel für die Umwandlung im amtlichen Handel notierter Unternehmen ist die Verschmelzung der ASKO Deutsche Kaufhaus AG, KAUFHOF Holding AG sowie Deutsche SK-Kauf AG auf die METRO AG. Ferner die Verschmelzung der Deutschen Centralbodenkredit-AG auf die Frankfurter Hypothekenbank sowie die Verschmelzung der Cassella AG auf die Hoechst AG.
Vgl. IDW (Hrsg.): WP-Handbuch 1992, Band 13 Tz. A 1.
Vgl. IDW (Hrsg.): WP-Handbuch 1996, Band I, Tz. A 247.
Vgl. jüngst BayObLG: Beschluß vom 31.5.1995–3 Z BR 67/89, S. 509–512; OLG Düsseldorf: Beschluß vom 2.8.1994–19 W 5/93 AktE, S. 84–85; Seetzen: Bestimmung des Verschmelzungswertverhältnisses, S. 46 m. w. N.; dergl.: Unternehmensbewertung im Spruchstellenverfahren, S. 166–172 m. w. N.
Lediglich für die Barabfmdung schreibt § 30 I S. 1 vor, daß diese die Verhältnissse des übertragenden Rechtsträgers im Zeitpunkt der Beschlußfassung über die Umwandlung berücksichtigen muß.
Vgl. Schmitz: Verschmelzungsprüfung, S. 209.
So das BVerfG für die Bemessung der angemessenen Barabfindung nach § 12 UmwG (1956), Urteil vom 7.8.1962–1 BvL 16/60, S. 1667.
Vgl. BVerfG: Urteil vom 7.8.1962–1 BvL 16/60, S. 1669. Die Maßgeblichkeit des Feldmühle-Urteils für Abfindungsfälle wurde erst jüngst vom BGH in ständiger Rechtsprechung wieder bestätigt. Vgl. BGH: Beschluß vom 8.12.1995 — BLw 28/95, S. 348 sowie die Besprechung des Urteils von Schweizer: Barabfmdungsangebot, S. 321–322 m. w. N.
Vgl. Schmitz: Verschmelzungsprüfung, S. 213.
Vgl. Seisler: Abfindung, S. 142; Schmitz: Verschmelzungsprüfung, S. 213.
Vgl. RegBegr. zu § 48 UmwG, Rn. 4.
Vgl. Großfeld: Unternehmens-und Anteilsbewertung, S. 111–114.
Vgl. Großfeld: Unternehmens- und Anteilsbewertung, S. 121.
Vgl. Bezzenberger: Vorzugsaktien ohne Stimmrecht, S. 36–39; Doerks: Kursunterschied zwischen Stamm- und Vorzugsaktien, S. 22–96.
Vgl. Großfeld: Unternehmens- und Anteilsbewertung, S. 121.
Vgl. BVerfG: Urteil vom 7.8.1962–1 BvL 16/60, S. 1669.
Vgl. Schmitz: Verschmelzungsprüfung, S. 214 m. w. N.
Vgl. in der Rechtsprechung jüngst OLG Düsseldorf: Beschluß vom 2.8.1994–19 W 1/93, S. 8588 m. w. N.
Vgl. in der Rechtsprechung jüngst OLG Düsseldorf: Beschluß vom 2.8.1994–19 W 1/93, S. 8588; OLG Zweibrücken: Beschluß vom 9.3.1995–3 W 133/92, S. 421–424; BayOblG: Beschluß vom 31.5.1995–3 Z BR 67/89, S. 509–512; Neuhaus: Unternehmensbewertung und Abfindung, S. 72 ff. m. w. N.; Piltz: Unternehmensbewertung in der Rechtsprechung, S. 131 m. w. N.
Vgl. Dörfler u.a.: Wertermittlung von Abfindungsangeboten, S. 159.
ZPO i.V.m. § 15 I S. 1 FGG i.V.m. § 307 I UmwG.
Vgl. Piltz: Unternehmensbewertung in der Rechtsprechung, S. 109.
Vgl. Hartmann, in: Baumbach/Lauterbach Zivil rozeßordnung (Hrsg.): P g, § 286 Rn. 16.
Vgl. Greger, in: Zöller (Hrsg.): Zivil rozeßordnung g ~ g) P g,§ 287 Rn. 1.
Vgl. BGH: Urteil vom 13.3.1978 - II ZR 142/76, S. 238.
Vgl. Hartmann, in: Baumbach/Lauterbach (Hrsg.): Zivilprozeßordnung, § 287 Rn. 30.
Vgl. Hartmann, in: Baumbach/Lauterbach (Hrsg.): Zivilprozeßordnung, § 287 Rn. 2.
Vgl. Hartmann, in: Baumbach/Lauterbach (Hrsg.): Zivil rozeßordnun, §287 Rn. 29; Greger, in: Zöller (Hrsg.): Zivilprozeßordnung, § 287 Rn. 8: „ Im Urteil sind die tatsächlichen Grundlagen der Schätzung mitzuteilen.“
Vgl. Zehner: Unternehmensbewertung im Rechtsstreit, S. 2112.
Vgl. Greger, in: Zöller (Hrsg.): Zivilprozeßordnung, g g í g•)~, P g§ 287 Rn. 4; Hartmann, in: Baum- bach/Lauterbach (Hrsg.): Zivilprozeßordnung, § 287 Rn. 27: „Das Gericht darf […] keine bloße
Vgl. Moxter: Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung, S. 33 ff.
Vgl. Zehner: Untemehmensbewertung im Rechtsstreit, S. 2112.
Vgl. Piltz: Unternehmensbewertung in der Rechtsprechung, S. 139.
Vgl. Kußmaul: Gesamtbewertung als Investitionsrechnung, S. 262–265; Schierenbeck: Grundzage, S. 317 sowie far die Rechtsprechung Busse von Colbe: Rechtsprechung, S. 176, 182.
Vgl. Helbling: Unternehmensbewertung, S. 33.
Vgl. Helbling: Unternehmensbewertung, S. 35.
Vgl. Bender/Lorson: Ertragswertverfahren, S. 1.
Vgl. PeemöllerBömelburg/Denkmann: Unternehmensbewertung, S. 742
Vgl. Sieben: Unternehmensbewertung, S. 713–737. So Vgl. Großfeld/Egert: Cash-Flow, S. 367.
So Vgl. Großfeld/Egert: Cash-Flow, S. 367.
Vgl. IDW (HFA): Stellungnahme 2/1983, Abschn. B.
Vgl. IDW (HFA): Stellungnahme 2/1983, Abschn. B.
Vgl. IDW (HFA): Stellungnahme 2/1983, Abschn. B 1. a).
Vgl. IDW (HFA): Stellungnahme 2/1983, Abschn. B 1. b).
Vgl. IDW (Hrsg.): WP-Handbuch 1992, Band II, Tz. A 20.
Vgl. IDW (HFA): Stellungnahme 2/1983, Abschn. B 2. b 2,1).
Vgl. IDW (HFA): Stellungnahme 2/1983, Abschn. B 2. b 1). n Vgl. IDW (HFA): Stellungnahme 2/1983, Abschn. B 3.
Vgl. IDW (HFA): Stellungnahme 2/1983, Abschn. B 3.
Vgl. Jonas: Unternehmensbewertung, S. 87–88 m.w.N.
Vgl. Seetzen: Spruchstellenverfahren, S. 168; dergl.: Bestimmung des Verschmelzungswertver- hältnisses, S. 48; Treptow: Die Wertermittlung im Umwandlungsfall, S. 162 jeweils m. w. N.
Vgl. LG Dortmund: Beschluß vom 14.2.1996–20 AktE 3/94, S. 280.
Vgl. Deutsche Bundesbank: Geldpolitik, S. 64.
Vgl. Großfeld: Unternehmens-und Anteilsbewertung, S. 21–22.
Vgl. Schwetzler: Zinsänderungen und Unternehmensbewertungen, S. 1961–1966.
Vgl. IDW (HFA): Stellungnahme 2/1983, Abschn. B 3.
Vgl. Seetzen: Spruchstellenverfahren, S. 168; dergl.: Bestimmung des Verschmelzungswertver- hältnisses, S. 48; Treptow: Die Wertermittlung im Umwandlungsfall, S. 162 jeweils m. w. N.
Vgl. IDW (Hrsg.): WP-Handbuch 1992, Band II, Tz. A 219; Bender/Lorson: Unternehmensbewertung (II), S. 3, Helbling: Unternehmensbewertung und Steuern, S. 383.
Vgl. IDW (HFA): Stellungnahme 2/1983, Abschn. B 3.
Vgl. Seetzen: Spruchstellenverfahren, S. 168; dergl.: Bestimmung des Verschmelzungswertver- hältnisses, S. 49; Treptow: Die Wertermittlung im Umwandlungsfall, S. 162 jeweils m. w. N.
Vgl. IDW (HFA): Stellungnahme 2/1983, Abschn. B. 4. a).
Vgl. Piltz: Untemehmensbewertung in der Rechtsprechung, S. 8–12; kritisch hierzu Ballwieser: Unternehmensbewertung, S. 126–127; Bender/Lorson: Unternehmensbewertung (III), S. 651; Maul: Offene Probleme, S. 1258.
Vgl. Born: Unternehmensbewertung, S. 40; Matschke: Gesamtbewertung, S. 214.
Vgl. IDW (HFA): Stellungnahme 2/1983, Abschn. C. 2. d; IDW (Hrsg.): () g) (g•): WP-Handbuch,Band II, Tz. A 186 ff.
Vgl. in der Rechtsprechung jüngst OLG Düsseldorf: Beschluß vom 2.8.1994–19 W 1/93, S. 8588; OLG Zweibrücken: Beschluß vom 9.3.1995–3 W 133/92, S. 421–424; BayObIG: Beschluß vom 31.5.1995–3 Z BR 67/89, S. 509–512; Neuhaus: Untemehmensbewertung und Abfindung, S. 72 ff. m. w. N.; Piltz: Unternehmensbewertung in der Rechtsprechung, S. 131 m. w. N.
Vgl. Korth: Untemehmensbewertung und Rechtsprechung, S. 3; Wollny: Rechtsprechung, S. 5.
Sog. indirekte Ermittlungsmethode. Vgl. Rappaport: Discounted Cash Flow Valuation, S. 166; Copeland/Koller/Murrin: Valuation, S. 109–111. Davon zu unterscheiden ist der bilanzielle Cash-flow (Jahresüberschuß + nicht liquiditätswirksame Aufwendungen - nicht liquiditätswirksame Erträge) bei dem insbesondere die zur Aufrechterhaltung der Ertragskraft notwendigen Investitionen fehlen. Vgl. Groll: Ermittlung des Cash-flows anhand von Zahlen der Bilanz, S. 17251727.
Borsig: Unternehmensbewertung, S. 86; Kußmaul: Gesamtbewertung als Investitionsrechnung, S. 397; Serfling/Pape: Discounted Cash Flow, S. 59
Vgl. Ballwieser: Unternehmensbewertung, S. 129; Kußmaul: Gesamtbewertung als Investitionsrechnung, S. 397; Serfling/Pape: Discounted Cash Flow, S. 59.
Vgl. Ballwieser: Unternehmensbewertung, S. 121; Serfling/Pape: Discounted Cash Flow-Methode, S. 61. Zur Untemehmensbewertung im deutschen Steuersystem vgl. Drukarczyk: DCF-Methode und Ertragswertmethode; S. 329–334; Drukarczyk/Richter: APV-Ansatz, S. 559579; König/Zeidler: Unternehmensbewertung, S. 1098–1103; Richter/Stiglbrunner: Anwendung des Untemehmenswert-Konzeptes in Deutschland, S. 409–424.
Das CAPM besagt, daß die geforderte Eigenkapitalrendite eine lineare Funktion des Risikos ist. Durch Gegenüberstellung der Renditen eines Aktienportefeuilles mit der festverzinslicher Wertpapiere ergeben sich vergangenheitsbezogene Risikoprämien. Das relevante Risikomaß ß wird ermittelt, indem man mittels Regressionsanalyse prüft, wie empfmdlich der Kurs der Aktie im Durchschnitt auf eine allgemeine Börsentendenz reagiert. Ein Beta-Faktor von 1 entspricht dem durchschnittlichen Risiko des Marktes; ein Beta-Faktor über (unter) 1 zeigt größere (geringere) Schwankungen gegenüber dem Markt. Vgl. Baetge/Krause: Berücksichtigung des Risikos; Ballwieser: Untemehmensbewertung, S. 123; Weber/Schiereck: Kapitalkosten, S. 132–149.
Vgl. Selfling/Pape: Discounted Cash Flow-Methode, S. 61/62; ders.: Beta-Faktoren, S. 519.
Vgl. IDW (HFA): Stellungnahme 2/1983, Abschn. B 3.
Vgl. Ballwieser: Unternehmensbewertung, S. 122; Kirsch/Krause: Discounted Cash Flow, S. 803.
Vgl. Jonas: Unternehmensbewertung, S. 92; Sieben: Unternehmensbewertung, S. 721–728; a. A. Schmidt: Discounted Cash-Flow, S. 1115.
Vgl. Ballwieser: Unternehmensbewertung, S. 122; Kirsch/Krause: Discounted Cash Flow, S. 803.
Vgl. Born: DCF-Methode, S. 1885–1889.
Vgl. Copeland/Koller/Murrin: Unternehmenswert, S. 119–120. Nach weit verbreiteter Auffassung galt dies nur für den Fall der ewigen Rente, d.h. im Zeitablauf konstanten Zahlungsüberschüssen. Bei schwankenden Zahlungströmen sollte der Brutto-Ansatz der DCF-Methode zu methematisch nicht korrekten Ergebnissen führen; vgl. Ballwieser: Unternehmensbewertung, S. 124; Hackmeister: Discounted Cash Flow, S. 270; Kirsch/Krause: Discounted Cash Flow, S. 809. Kaden /Wagner/Weber/Wenzel: Discounted Cash Flow-Methode, S. 499–508, haben jedoch jüngst nachgewiesen, daß sich die beiden Methoden auch bei schwankenden Zahlungsströmen ineinander überführen lassen.
Vgl. Dirrigi: Unternehmensbewertung, S. 419; Serfling/Pape: Discounted Cash Flow, S. 63.
Vgl. Copeland/Koller/Murrin: Unternehmenswert, S. 211 mit Bezug auf Ibbotson Associates.
Vgl. Baetge/Krause: Berücksichtigung des Risikos, S. 453. Ebenso die Gegenüberstellung empirisch erhobener Beta-Faktoren bei Ballwieser: Unternehmensbewertung, S. 125.
Vgl. Baetge/Krause: Berücksichtigung des Risikos, S. 447–448; Ballwieser: Unternehmensbewertung, S. 125; Schmidt: Discounted Cash-flow, S. 1105–1108.
Vgl. Baetge/Krause: Berücksichtigung des Risikos, S. 454; a.A. Dirrigi: Unternehmensbewertung, S. 419; Selfling/Pape: Beta-Faktoren, S. 525.
Vgl. IDW (Hrsg.): WP-Handbuch 1992, Abschn. A, Rn. 73.
Vgl. Serfling/Pape: Discounted Cash Flow, S. 63.
Vgl. IDW (HFA): Stellungnahme 2/1983, Abschn. B 3.
Vgl. Drukarczyk: Finanzierung, S. 277–279; Schmidt/Terberger: Finanzierung, S. 369–371.
Vgl. Serfling/Pape: Beta-Faktoren, S. 519.
Vgl. Baetge/Krause: Berücksichtigung des Risikos, S. 454; für die Rechtsprechung Seetzen: Spruchstellenverfahren, S. 168; Treptow: Die Wertermittlung im Umwandlungsfall, S. 162.
Die von Prietze/Walker: Kapitalisierungszinsfuß, S. 208–209, ermittelten Risikozuschläge bewegen sich zwischen 0,7–4,3% (Anfang 1988) und 1,5–6,5% (Anfang 1992). Ein solcher Vergleich ist freilich nicht ungefährlich, weil die Zuschlagshöhe sowohl von der Risikoprämie als auch davon abhängt, wie die Erträge bzw. Cash-Flows bestimmt worden sind.
Vgl. Buchner: Marktorientierte Unternehmensbewertung, S. 402.
Vgl. Bender/Lorson: Grundlagen, S. 661; Mtlnstermann: Wert und Bewertung der Unternehmung, S. 12.
Vgl. Bender/Lorson: Grundlagen, S. 661; Mullen: Value Business, S. 571.
Vgl. Bender/Lorson: Grundlagen, S. 661; Buchner: Marktorientierte Unternehmensbewertung, S. 402; Mullen: Value Business, S. 571 nennt als dritte Voraussetzung, daß die Wettbewerbsintensität bekannt sein muß.
Vgl. Bender/Lorson: Grundlagen, S. 661.
Vgl. Pfitzer/Streib: Unternehmenspublizität, S. 1947–1953.
Vgl. BGH: Urteil vom 30.3.1967 — II ZR 141/64, S. 1464.
Vgl. OLG Düsseldorf: Beschluß vom 2.8.1994–19 W 1/93, S. 86.
Vgl. BGH: Urteil vom 30.3.1967 - II ZR 141/64, S. 1464, zuletzt OLG Düsseldorf: Beschluß vom 2.8.1994–19 W 1/93, S. 86 sowie die Besprechung von Drygala: Anmerkungen, S. 625628; Piltz: Unternehmensbewertung in der Rechtsprechung, S. 224 f. m. w. N.
Vgl. Großfeld: Unternehmens-und Anteilsbewertung, S. 34.
Vgl. Helbling: DCF-Methode, S. 158.
Vgl. Korth: Unternehmensbewertung, S. 4.
Vgl. Drukarczyk: Barabfindung, S. 163 f. Der von Drukarczyk begründeten Meinung folgen im juristischen Schrifttum insbesondere Seisler: Abfmdung, S. 155 und Rodloff: Mehrheitseingliederung, S. 102.
Vgl. o. V.: Müller bietet den freien Aktionären 35 DM pro Aktie, S. 16; o. V.: Kleinaktionäre der Sachsenmilch nehmen Müllers Angebot nicht an, S. 15. Nach einer empirischen Untersuchung gesetzlich vorgeschriebener Abfindungsangebote lagen zwölf von 30 untersuchten Abfmdungsangeboten durchschnittlich 16% über dem Börsenkurs, während 18 Unternehmen den ausscheidenden Aktionären eine durchschnittlich 22% unter dem Börsenkurs liegende Abfindung anboten. Vgl. Dörfler u.a.: Wertermittlung, S. 159.
Vgl. Piltz: Unternehmensbewertung in der Rechtsprechung, S. 225.
Vgl. Wenger: Der Fall Girmes - ein Stück aus dem Tollhaus, S. 329; ders.: Übernahme-und Abfindungsregeln, S. 78–82; ebenso Götz: Entschädigung, S. 259 ff.
Vgl. Buchner: Marktorientierte Unternehmensbewertung, S. 404.
Mögliche weitere Kennzahlen sind Gewinnmarge, Eigenkapitalrendite, Liquiditätskennzahlen und Leverage. Vgl. Buchner: Bewertung von Unternehmen, S. 1575; Sanfleber-Decher: Unternehmensbewertung in den USA, S. 600; Mullen: Value Business, S. 573.
Vgl. BGH: Urteil vom 20.3.1995 - II ZR 205/94, S. 820.
Vgl. Piltz: Unternehmensbewertung in der Rechtsprechung, S. 226 m. w. N.
Vgl. BGH: Urteil vom 30.3.1967 — II ZR 141/64, S. 1464.
Letzterer setzt condicio sine qua non ein schädigendes Ereignis voraus. Ausgangspunkt für die Bemessung des Schadenersatzes ist die Differenzhypothese, d.h. der Schaden besteht nur in der Differenz zwischen der tatsächlich durch das Schadensereignis geschaffenen und der unter Ausschaltung dieses Ereignisses gedachten Güterlage. Vgl. Palandt: Bürgerliches Gesetzbuch, Vorbem. v. § 249 Rn. 8, 121.
Vgl. für den Schadenersatz Palandt: Bürgerliches Gesetzbuch, Vorbem. v. § 249, Rn. 6 und für die „volle Abfindung“ BGH: Urteil vom 7.8.1962–1 BvL 16/60 (Feldmühle), S. 1669.
Vgl. LG Frankfurt: Beschluß vom 1.10.1986–3/3 0 145/83, S. 317; OLG Düsseldorf: Beschluß vom 8.6.1973–19 W 21/72, S. 284.
Vgl. Geßner: Vergleich zum amerikanischen Recht, S. 116.
Vgl. Calio: New appraisals of old problems, S. 16/17.
Vgl. Sherman: Valuation, S. 45.
Vgl. Gericke: Börsenzulassung, S. 54.
Vgl. BMF: BörsenZuIV, S. 1055.
Vgl. Rasch: Aktienmarkt, S. 123. Die Schwierigkeiten, die sich bei später eintretender Verminderung des far den Börsenhandel zur Verfügung stehenden Materials ergeben, werden dadurch jedoch nicht beseitigt. Bei der Unternehmens- und Anteilsbewertung ist deswegen in Ergänzung zum Börsensegment auf den aktuell noch vorhandenen Streubesitz abzustellen.
Mittlerer Börsenumsatz 1993 je Unternehmen in Mio. DM: Amtl. Handel (Fortl. Notierung) 10.806; Amtl. Handel (Kassanotierung) 116,27; Geregelter Markt 66,30; Freiverkehr 5,51; mittlere Umschlagshäufigkeit: Amtl. Handel (Fortl. Notierung) 374,70%; Amtl. Handel (Kassanotierung) 181,07%; Geregelter Markt 169%; Freiverkehr 37,54%. Vgl. Rasch: Aktienmarkt, S. 126.
Vgl. Buchner: Unternehmensbewertung: S. 411; Sanfleber-Decher: Unternehmensbewertung in den USA, S. 600.
Vgl. Buchner: Unternehmensbewertung: S. 406–411; Sanfleber-Decher: Unternehmensbewertung in den USA, S. 598–600.
Vgl. Buchner: Unternehmensbewertung, S. 412; Sanfleber-Decher: Unternehmensbewertung in den USA, S. 600.
Vgl. Bender/Lorson: Grundlagen, S. 661.
Vgl. Fischer: Unternehmens-und Beteiligungskauf, Tz II 220.
Vgl. Sieben, Günter: Der Substanzwert der Unternehmung, S. 80; dergl.: Funktionen des Substanzwertes, S. 67–88.
Vgl. Helbling: Unternehmensbewertung und Steuern, S. 74.
Vgl. Helbling: Unternehmensbewertung und Steuern, S. 163/164.
Vgl. Ballwieser: Methoden der Unternehmensbewertung, S. 170; Born: Untemehmensanalyse, S. 35 m. w. N.; IDW (Hrsg.): WP-Handbuch 1992, Band II, Tz. A 256; Moxter: Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung, S. 41–50; Fischer: Unternehmens-und Beteiligungskauf, Tz. II 379, 381; Sieben: Unternehmensbewertung, Sp. 4327; Suckut: Unternehmensbewertung für internationale Akquisitionen, S. 105; a.A. BellingerNahl: Unternehmensbewertung, S. 265; Helbling: Unternehmensbewertung und Steuern, S. 74, der ein Untemehmensbewertungsgutachten, in dem der Substanzwert nicht ermittelt und nicht kommentiert ist, als nicht fachgerecht bezeichnet.
Vgl. Zehner: Unternehmensbewertung im Rechtsstreit, S. 2113.
Vgl. Ballwieser: Methoden der Unternehmensbewertung, S. 170.
Vgl. Moxter: Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung, S. 42; Valcârcel: Unternehmenswert und Marktpreis, S. 594; Peemöller, Unternehmensbewertung, S. 414.
Vgl. Emmerich/Sonnensche: Konzernrecht, § 17 III 7 b; Piltz: Die Unternehmensbewertung in der Rechtsprechung, S. 351–361; Seetzen: Spruchstellenverfahren, S. 167.
Vgl. BayOLG: Beschluß vom 19.10.1995–3 Z BR 17/90, S. 127; ebenso OLG Düsseldorf: Beschluß vom 11.1.1990–19 W 6/86, S. 397.
Vgl. Born: Unternehmensanalyse, S. 35, Sieben: Funktionen des Substanzwertes, S. 85–88.
Vgl. Knappe: Fusion industrieller Unternehmen als Wachstumsalternative, S. 232.
Was ist das Zerschlagungsobjekt?
Abbruchkosten, Verpflichtungen wegen verborgener Bodenverunreinigungen etc.
Vgl. Ballwieser: Methoden der Unternehmensbewertung, S. 169.
Vgl. Dielmann: Abfindung, S. 66; IDW (Hrsg.): WP-Handbuch 1992, Band II, Tz A 247; Großfeld: Unternehmens-und Anteilsbewertung, S. 100; Piltz: Die Unternehmensbewertung in der Rechtsprechung, S. 31; BayOLG: Beschluß vom 31.5.1995–3 Z BR 67/89, S. 509.
Vgl. OLG Düsseldorf: Beschluß vom 11.1.1990–19 W 6/86, S. 399 sowie die Besprechung des Urteils von Krieger: OLG Düsseldorf, EWiR § 305 AktG 2/90, S. 849/850.
Vgl. IDW (Hrsg.): WP-Handbuch 1992, Band I, Tz. A 247; ebenso: Großfeld: Unternehmens-und Anteilsbewertung, S. 100; Neuhaus: Unternehmensbewertung und Abfmdung, S. 92.
Vgl. IDW (HFA): Stellungnahme 2/1983, Abschn. B b 2,1).
In Anlehnung an Harrer: Unsicherheitsmoment, S. 310.
Die erste Bewertung erfolgte dabei im Rahmen der Verschmelzung der Muttergesellschaft. Anschließend wurde das Unternehmen verkauft und vom neuen Mehrheitsaktionär in dessen Holding eingegliedert.
So im Ergebnis auch der französische Berufsstand. Vgl. CNCC: Fusions et opérations assimilées, § 42; CNCC: Commissariat à la fusion, S. 97. Verläßt sich der Prüfer auf nur eine Bewertungsmethode kann dies sogar haftungsrechtliche Konsequenzen haben. Vgl. Viandier: Le commissaire à la fusion, S. 10.
Vgl. Dehmer: UmwG/UmwStG, § 5 Rn. 26, Schmitz: Verschmelzungsprüfung, S. 57, 235.
Nach Auffassung des IDW (HFA): Stellungnahme 6/1988, Abschn. II, ist grundsätzlich nur die Ertragswertmethode anzuwenden.
Vgl. Lehmann: Wortbeitrag, S. 212–213, 219.
Vgl. EG: Verschmelzungsrichtlinie, S. 39.
Vgl. IDW (HFA): Stellungnahme 2/1983, Abschn. B.
Vgl. Bitzer: Prüfung des Umtauschverhältnisses, S. 107.
Vgl. RegBegr. zu § 50 UmwG, Rn. 6.
Vgl. RegBegr. zu § 23 UmwG, Rn. 3.
Vgl. RegBegr. zu § 13 UmwG, Rn. B.
Vgl. Keil: Verschmelzungsbericht, S. 40.
Der hier entwickelte Grundsatz ist Teil der Berichtspflichten des Umwandlungsprtifers und wird deshalb dort ausgewiesen.
Angaben ASKO Deutsche Kaufhaus AG: Verschmelzungsbericht ASKO Deutsche Kaufhaus AG auf METRO AG, Köln/Saarbriicken 29.3. 1996, S. 177, 123–126.
So derzeit auch die Bewertungspraxis. Vgl. Mertens: Stand-alone-Prinzip, S. 321–335.
Vgl. o.V.: Mehr Synergieeffekte als vorher erwartet, S. 23.
Vgl. o.V.: „Die Verlockungen der Verschmelzung sind zu süß“, S. 15.
Vgl. o.V.: Ciba und Sandoz erwarten Spareffekt in Milliardenhöhe, S. 17.
Eindeutig abgelehnt wird die Berücksichtigung von Synergieeffekten hingegen vom französichen Berufsstand. Vgl. Cailliau/Dana: L’expert-comptable judiciare, S. 59.
In Anlehnung an Ansoff: Corporate Strategy, S. 75, der Verbund-oder Synergieeffekte auch als „2+2=5“-Effekt beschreibt. „… [T]he firm seeks a product-market posture with a combined performance that is greater than the sum of its parts.”
Vgl. Coenenberg/Sauter: Unternehmensakquisitionen, S. 698–702.
Vgl. Fritz: Spaltung, S. 11–12; Becker: Teilung von Betrieben, S. 91–183.
Vgl. Mertens: Stand-alone-Prinzip, S. 325.
Vgl. Bitzer: Prüfung des Umtauschverhälmisses, S. 95–97.
Vgl. Treptow: Die Wertermittlung im Umwandlungsfall, S. 170.
Vgl. grundlegend Nonnenmacher: Umtauschverhältnis, S. 155–158; Ossadnik: Angemessenheit des Umtauschverhältnisses, S. 1955–1957; ebenso Böcking:Verbundberücksichtigungsprinzip, S. 1419–1428; Busse von Colbe: Synergien, S. 606–610; Dirrigl: Synergieeffekte, S. 185–192; Drukarczyk: Abfindung, S. 170; Großfeld: Unternehmens- und Anteilsbewertung, S. 118–119; Moxter: Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung, S. 91–96.
Vgl. Busse v. Colbe: Synergien, S. 607, Großfeld: Untemehmens- und Anteilsbewertung, S. 118.
Vgl. Busse von Colbe: Rechtsprechung, S. 184; Piltz: Unternehmensbewertung in der Rechtsprechung, S. 159–162; Seetzen: Bestimmung des Verschmelzungswertverhältnisses, S. 49.
Vgl. BGH: Urteil vom 19.6.1995 — II ZR 58/94, S. 1790; Großfeld: Kurzkommentar, S. 898.
Ein Überblick über die multiplen Systematisierungsmöglichkeiten findet sich in Ossadnik: Aufteilung (II), S. 7–12, denen im Rahmen dieser Arbeit keine weitere hinzugefügt werden braucht.
Vgl. Sandler: Synergie, S. 176–229, Weber: Berücksichtigung von Synergieeffekten, S. 106–115.
Alternativ im Verhältnis der Liquidations-, Substanz-oder Börsenwerte.
Vgl. Ossadnik: Aufteilung (I), S. 75–82; dergl.: Aufteilung (II), S. 54–73, 84–101.
Vgl. Ossadnik: Aufteilung (I), S. 83; dergl.: Aufteilung (II), S. 106.
Vgl. Dirrigl: Synergieeffekte, S. 191.
Vgl. ASKO Deutsche Kaufhaus AG: Verschmelzungsbericht ASKO Deutsche Kaufhaus AG auf METRO AG, Köln/Saarbrücken 29.3.1996, S. 105.
Vgl. Böcking: Verbundberücksichtigungsprinzip, S. 1427.
Böcking: Verbundberücksichtigungsprinzip, S. 1430, präferiert deswegen eine hälftige Teilung.
Zur Auslegung des § 53 a AktG vgl. Hil fer: AktG, § 53 a Rn. 4; für GmbH: Lutter/Hommelhoff: GmbH-Gesetz, §14 Rn. 8; Winter, in: Scholz (Hrsg.): GmbH-Gesetz, § 14 Rn. 45.
Ein solcher Fall lag der Verschmelzung der börsennotierten PAG Pharma-Holding AG auf die ebenfalls börsennotierte Andrea-Noris Zahn AG zugrunde. Die PAG, ursprünglich als Holding über der Andrea-Noris Zahn AG gedacht, hatte im Laufe der Jahre alle operativen Aktivitäten eingestellt, so daß ihre Funktion sich auf diejenige einer reinen Finanzholding beschränkte. Vgl. Andrea-Noris Zahn AG: Bericht des Vorstands, S. 15.
1DW (Arbeitskreis „Zweifelsfragen zum Umwandlungsrecht“): Verschmelzung einer Vorschaltgesellschaft (AG) auf eine Tochter (AG) gem. §§ 2 ff., §§ 60 ff. UmwG, [unveröffentlichtes] Schreiben vom 10.10.1995.
Bellinger/Vahl: Unternehmensbewertung in Theorie und Praxis, S. 338, wollen z.B. beim Vorhandensein eines Großaktionärs Ihr Beteiligungen bis 10% einen Abschlag vorn quotal errechneten Unternehmenswert i.H.v. 50% nehmen.
Vgl. Emmerich/Sonnenschein: Konzernrecht, S. 334; Großfeld: Unternehmens- und Anteilsbewertung, S. 110, Piltz: Unternehmensbewertung in der Rechtsprechung, S. 236.
Vgl. Emmerich/Sonnenschein: Konzernrecht, S. 334; Großfeld: Unternehmens- und Anteilsbewertung, S. 121; Piltz: Unternehmensbewertung in der Rechtsprechung, 237–242.
Das Gleichbehandlungsgebot ist allgemein anerkannt. Vgl. Lutter/Hommelhoff: GmbH-Gesetz, §14 Rn. 8; Winter, in: Scholz (Hrsg.): GmbH-Gesetz, § 14 Rn. 40 jeweils m. w. N.
Vgl. OLG Düsseldorf: Beschluß vom 16.10.1990–19 W 9/88, S. 1475.
Kahl: Synergieargumente, S. 189–191, spricht daher auch von der „Synergy-Trap“. Für die Ursachen negativer Synergieeffekte vgl. Sandler: Synergie, S. 166–172.
So zur wertmäßigen Unterscheidung von Abfindung und Ausgleich bei Unternehmensverträgen BayObLG: Beschluß vom 31.5.1995–3 Z BR 67/89, S. 512 m. w. N.; LG Frankfurt: Beschluß vom 1.10.1986–3/3 0 145/83, S. 317; LG Dortmund: Beschluß vom 31.10.1980–18 Akt E 2/79, S. 240.
Vgl. BHG: Urteil vom 19.6.1995 — II ZR 58/94, S. 1789. Der vorliegende Fall betraf einen Beherrschungs- und Gewinnabftihrungsvertrag mit einem festen Ausgleich nach § 304 AktG und einer Barabfmdung nach § 305 II Nr. 3 AktG.
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Lamla, M. (1997). Unternehmens- und Anteilsbewertung bei Umwandlungen. In: Grundsätze ordnungsmäßiger Umwandlungsprüfung. ebs Forschung Schriftenreihe der EUROPEAN BUSINESS SCHOOL Schloß Reichartshausen, vol 7. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97632-1_8
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