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Systematischer Einsatz von Methoden des Human Resource Management in der öffentlichen Verwaltung

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Human Resource Management in der öffentlichen Verwaltung

Zusammenfassung

Vor dem Hintergrund der Konstituierung des Beamtenrechts nach dem Zweiten Weltkrieg1 und in Ermangelung einer umfassenden Dienstrechts- und Tarifreform in den letzten Jahrzehnten muß bis heute überwiegend davon ausgegangen werden, daß im öffentlichen Dienst der Bundesrepublik Deutschland ein technokratisch-administratives Verständnis über den Umgang mit dem Personal vorherrscht. Die Personalarbeit unterliegt der Kritik einer kurzfristigen, quantitativen und mangelnden strategischen Ausrichtung sowie der fehlenden systematischen Verknüpfung der eingesetzten Methoden.2

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Literatur

  1. Mommsen beklagt, daß der Diskussionsstand mit den Anfang der 50er Jahre erlassenen Beamtengesetzen unter Rückgriff auf das besondere öffentlich-rechtliche Dienst-und Treueverhältnis „hinter die beamtenrechtlichen Errungenschaften der Weimarer Republik“ zurückfiel. Mommsen, 1996, S. 33.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Oechsler, 1989, Sp. 1263; ferner Novak, 1989, S. 210; ferner Laux, 1990, S. 297; ferner Leis, 1994, S. 108; ferner Broede, 1993, S. 5.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Oechsler, 1997b, o. S.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Tichy et al., 1982, S. 47ff.

    Google Scholar 

  5. In Anlehnung an Tichy et al., 1982, S. 48.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Tichy et al., 1982, S. 48.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Tichy et al., 1982, S. 50f.; ferner Liebel/Oechsler, 1994, S. 6ff.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Oechsler, 1997b, o. S.; ferner zum Problem Strohmeier, 1995a, S. 21ff.

    Google Scholar 

  9. Vgl. hierzu Schlagenhaufer, 1994, S. 133.

    Google Scholar 

  10. et al., 1992, S. 653; ferner Richardi, 1989; ferner Grabendorff et al., 1995, S. 1005f.; ferner Löwisch, 1991, S. 167; ferner Balzereit, 1992, Sp. 1851; ferner Baßlsperger/Gerhard, 1993, S. 266.

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  11. Vgl. hierzu Kapitel 2.3.1.5.

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  12. Vgl. Strohmeier, 1995a, S. 4f.; ferner Oechsler/Strohmeier, 1994, S. 14.

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  13. Liebel/Oechsler, 1994, S. 27; Hervorhebungen im Original. Zu dem traditionellen Begriffsverständnis vgl. Reichard, 1987, S. 236; ferner Novak, 1989, S. 202; ferner Scheerbarth et al., 1992, S. 223.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Strohmeier, 1995a.

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  15. Vgl. Liebel/Oechsler, 1994, S. 27.

    Google Scholar 

  16. Die für die öffentliche Verwaltung als eigenständige Teilplanung ausgewiesene Personalstrukturplanung, deren Anliegen eine auf die Belange der Verwaltung zugeschnittene Altersschichtung und Amterstruktur ist, soll als Teilbereich der Personalbedarfsplanung verstanden werden, da sie sich im Kern auf die Frage nach dem quantitiaven und qualitativen Personalbedarf reduzieren läßt; vgl. z.B. Meixner, 1987a, S. 52f.

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  17. Vgl. Oechsler/Strohmeier, 1994, S. 20ff.; ferner Meixner, 1987a, S. 57ff. In diesem Abschnitt sollen nur übergreifende Aspekte der Personalplanung sowie die Personalbedarfs-und Personalkostenplanung angesprochen werden. Ausführungen über die weiteren Teilplanungen finden sich in den einzelnen personalwirtschaftlichen Funktionsbereichen.

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  18. Das Analytische Berechnungsverfahren geht von Arbeits-und Zeitstudien bzw. von differenzierten quantitativen Erhebungsmethoden aus […1. Es kann ein hohes Maß an Objektivität für sich in Anspruch nehmen. […1 Das Verfahren gliedert die Aufgaben des Untersuchungsbereiches so tief auf, daß mit hinreichender Sicherheit die Vorkommenshäufigkeit und der durchschnittliche Zeitaufwand für die Bearbeitung eines einzelnen Aufgaben-Anfalles festgestellt werden können.“ BWV, 1993, S. 97. Zu arbeitswissenschaftlichen Verfahren vgl. z.B. Liebel/Oechsler, 1994, S. 36.

    Google Scholar 

  19. Vgl. BWV, 1993, S. 93f.

    Google Scholar 

  20. Vgl. BWV, 1993, S. 117.

    Google Scholar 

  21. Vgl. BWV, 1993, S. 93f. Das analytische Schätzverfahren übernimmt die Berechnungslogik der analytischen Berechnungsverfahren, allerdings ohne eine mehrwöchige detaillierte Erhebung durchzuführen. Stattdessen wird auf Interviews und die Auswertung von Dokumenten als Grundlage für die Berechnung zurückgegriffen; vgl. BWV, 1993, S. 119. Zu Schätzverfahren vgl. auch Liebel/Oechsler, 1994, S. 35.

    Google Scholar 

  22. Vgl. BWV, 1993, S. 134.

    Google Scholar 

  23. Vgl. BWV, 1993, S. 143; ferner die Ergebnisse der empirischen Analyse von Maurer, 1987, S. 44ff.; zur Kennzahlenmethode vgl. auch Liebel/Oechsler, 1994, S. 36.

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  24. Im Schulwesen wird z.B. die Zahl der Lehrer nach bestimmten Eingangsgrößen, wie Pflichtstundenzahl der Lehrer und Klassengröße, berechnet. Für die Polizei ergibt sich ganz ähnlich die „Polizeidichte“ als Zahl von Polizeibeamten bezogen auf eine bestimmte Zahl von Bürgern; vgl. Novak, 1989, S. 204; ferner Oechsler, 1989, Sp. 1265.

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  25. Vgl. hierzu die Beispiele bei König/Oechsler (Hrsg.), 1987, Kühl, 1988, und Tekles, 1986.

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  26. Vgl. Scheerbarth et al. 1992, S. 224; ferner Novak, 1989, S. 199f.; ferner Balzereit, 1992, Sp. 1847. „Die Stelle ist eine organisatorische Zusammenfassung von Aufgabenteilen und Arbeiten mit dem Ziel, eine lediglich gedachte Person voll auszulasten.“ Kübler, 1989, Sp. 1487.

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  27. Die Planstelle ist die haushaltsrechtliche Ermächtigung und zugleich eine haushaltsrechtliche Ernennungsvoraussetzung zur Begründung von Beamtenverhältnissen unter Verleihung von Ämtern im statusrechtlichen Sinn.“ Baßlsperger/Gerhard, 1993, S. 238.

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  28. Vgl. Scheerbarth et al., 1992, S. 212.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Grabendorff et al., 1995, S. 884f.; ferner Ilbertz, 1987, S. 209.

    Google Scholar 

  30. Die Bedeutung der Personalplanung ergibt sich u.a. aus der Kostenintensität des Produktionsfaktors Personal, der um so bedeutender ist, als personalwirtschaftliche Entscheidungen in der öffentlichen Verwaltung kaum rückgängig zu machen sind. Die hohen Personalkosten haben eine starke finanzwirtschaftliche Blockierwirkung. Außerdem verfügt der öffentliche Dienst in bestimmten Bereichen über ein Ausbildungsmonopol, so daß die Personalbeschaffung mit entsprechendem Vorlauf für die Ausbildung geplant und der Bedarf nicht am externen Arbeitsmarkt gedeckt werden kann; vgl. Oechsler, 1984, S. 919; ferner Reichard, 1987, S. 237.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Laux, 1990, S. 297; ferner Meixner, 1987a, S. 54; ferner Ilbertz, 1987, S. 208; ferner Novak, 1989, S. 202; ferner BWV, 1987, S. 15ff.; ferner Reichard, 1987, S. 240; ferner Scheerbarth et al., 1992, S. 212.

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  32. Die Studie von Gaugler/Wiltz wurde im Rahmen des Cranfield-Projektes zum internationalen Human Resource Management durchgeführt, das sich auf zwölf europäische Länder erstreckte. In der Bundesrepublik Deutschland wurden 825 Unternehmen und 51 Organisationen des öffentlichen Dienstes mit jeweils mindestens 200 Beschäftigten befragt. Der Grad der (De-)Zentralisierung wurde in Form der Hauptverantwortung für personalwirtschaftliche Entscheidungen auf einer vierstufigen Skala erfaßt: (1) direkter Vorgesetzter, (2) direkter Vorgesetzter in Absprache mit der Personalabteilung, (3) Personalabteilung in Absprache mit dem direkten Vorgesetzten, (4) Personalabteilung; vgl. Gaugler/Wiltz, 1993.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Gaugler/Wiltz, 1993, S. 9.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Oechsler/Strohmeier, 1994, S. 18f.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Balzereit, 1992, Sp. 1847; ferner Laux, 1990, S. 297. Maurer kam 1987 zu dem Ergebnis, daß auf Landesebene lediglich in Berlin und Hamburg systematische Ansätze zur Verknüpfung von Aufgaben-und Personalbedarfsplanung erkennbar waren; vgl. Maurer, 1987, S. 19ff.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Oechsler/Strohmeier, 1994, S. 17; ferner zum Problem Novak, 1989, S. 199ff.

    Google Scholar 

  37. Oechsler/Strohmeier, 1994, S. 17.

    Google Scholar 

  38. Vgl. zu einem Überblick über Instrumente zur Personalplanung Liebel/Oechsler, 1994, S. 30ff.; ferner Drumm/Scholz, 1983; ferner Wimmer, 1985; ferner speziell für die öffentliche Verwaltung Novak, 1989, S. 203ff.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Liebel/Oechsler, 1994, S. 30ff.; ferner Reichard, 1987, S. 243ff.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Kübler, 1989, Sp. 1492; zu den Methoden der Personalbedarfsplanung ferner Meixner, 1987a, S. 164ff.; zu mathematischen Modellen der quantitativen Personalplanung ferner Zölzer, 1987.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Liebel/Oechsler, 1994, S. 35; ferner Novak, 1989, S. 204; ferner Reichard, 1987, S. 238.

    Google Scholar 

  42. BWV, 1993, S. 157.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Maurer, 1987, S. 44ff.

    Google Scholar 

  44. Vgl. BWV, 1993.

    Google Scholar 

  45. Vgl. z.B. Reichard, 1987, S. 240; ferner Novak, 1989, S. 203.

    Google Scholar 

  46. Vgl. hierzu Kapitel 3.5.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Liebel/Oechsler, 1994a, S. 30.

    Google Scholar 

  48. Befdrderungsämter sind Ämter mit einem höheren Endgrundgehalt als dem des Eingangsamtes.“ Scheerbarth et al., 1992, S. 331; vgl. hierzu auch Kapitel 3.5.

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  49. Zu unterscheiden ist die vertikale Gliederung in Laufbahngruppen (einfacher, mittlerer, gehobener, höherer Dienst) von der horizontalen Gliederung in Laufbahnen (allgemeiner und technischer Verwaltungsdienst). Für alle Laufbahnen einer Laufbahngruppe gelten die gleichen Eingangsämter; vgl. Meixner, 1984, S. 43; ferner Balzereit, 1992, Sp. 1844; ferner BaBlsperger/Gerhard, 1993, S. 188ff.; ferner Studienkommission für die Reform des öffentlichen Dienstrechts, 1973, S. 202ff. Das von der Studienkommission alternativ vorgeschlagene Funktionsgruppenprinzip, das Dienstposten zusammenfaßt, die die gleiche fachliche Ausbildung erfordern, und zur Folge hätte, daß der Basiseinstieg nicht immer zu Dienstposten der gleichen Bezahlungsgruppe führt, konnte sich nicht durchsetzen. Zu den Alternativen zum Laufbahngruppenprinzip vgl. Ronneberger et al., 1975, S. 125f.; ferner Reichard, 1993b, S. 393.

    Google Scholar 

  50. Scheerbarth et al., 1992, S. 332.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Bundesrat, 1995, S. 15 zum Wortlaut des Gesetzentwurfs und S. 65f. zur Begründung.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Deutscher Bundestag, 1996, S. 23.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Scheerbarth et al., 1992, S. 240; ferner Balzereit, 1992, S.. 1848; ferner Reichard, 1987, S. 151f.; ferner Meixner, 1982, S. 85ff.; vgl. hierzu auch Kapitel 3.4. 1.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995a, S. 92.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Fugmann-Heesing, 1995, S. 369.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Ilbertz, 1994, S. 74; ferner Lecheler, 1996, S. 5.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Gaugler/Wiltz, 1993, S. 7.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Kastura, 1996, S. 194f. 5° Vgl. Kastura, 1996, S. 193f.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Stöbe, 1995, S. 179f.

    Google Scholar 

  60. Stäbe, 1995, S. 190; vgl. auch zur Forderung nach einer integrativen Betrachtung von Finanz-und Personalmanagement Wenner, 1995, S. B.

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  61. Vgl. Drumm, 1995b, S. llf.

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  62. Vgl. z.B. BogumiUKißler, 1995, S. 47f.

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  63. Vgl. Urban, 1994, S. 272ff.

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  64. Vgl. Meixner, 1987b, S. 1f.

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  65. Vgl. Wenner, 1995, S. 10f.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Wenner, 1995, S. 10f.; ferner Senatskommission für das Personalwesen, 1995c.

    Google Scholar 

  67. Wenner, 1995, S. 12; ähnlich Kanther, 1995, S. 264.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Senatskommission für das Personalwesen, 1995c, S. 5ff.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Wenner, 1995, S. 13ff.

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  70. Vgl. Wenner, 1995, S. 17 und S. 57.

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  71. Vgl. Wenner, 1995, S. 17.

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  72. Vgl. OECD, 1995, S. 29f.

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  73. Vgl. z.B. Parodi-Neef, 1992, S. 288.

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  74. Potthof lTrescher, 1986, S. 25.

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  75. Vgl. den Überblick bei Scholz, 1994, S. 644ff.

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  76. Vgl. Scholz, 1994, S. 652f.; zum Einsatz von Personalinformationssystemen vgl. Kapitel 3. 8.

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  77. Vgl. Bursch, 1996, S. 10 und S. 31. Bremen, Leipzig und Dortmund haben an einem Modellprojekt der Kommunalen Gemeinschaftsstelle zum Thema „Personalarbeit im Neuen Steuerungsmodell`, bei dem auch Vorschläge für die Bundesebene erarbeitet werden sollten, teilgenommen. Nach Auskunft der Kommunalen Gemeinschaftsstelle ist dieses Projekt jedoch wieder eingestellt worden.

    Google Scholar 

  78. Vgl. BlumeBeckhof, 1992, S. 123f. und Anlage 13, S. 219ff.; ferner speziell zum Bildungscontrolling Kapitel 3.5. 5.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Scheerbarth et al., 1992, S. 227; ferner Reichard, 1987, S. 256f.; ferner Novak, 1989, S. 206.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Kübler, 1989, Sp. 1492; ferner Oechsler/Strohmeier, 1994, S. 23; ferner Drumm, 1995a, S. 267f.

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  81. Vgl. Balzereit, 1992, Sp. 1849.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Reichard, 1987, S. 258; ferner Meixner, 1984, S. 56. Zu den methodischen Gütekriterien zählen v.a. die Reliabilität und Validität. Reliabilität (Zuverlässigkeit) bezeichnet das Ausmaß, in dem wiederholte Messungen eines Objektes mit einem Meßinstrument die gleichen Werte liefern. Die Validität (Gültigkeit) gibt das Ausmaß an, in dem das Meßinstrument tatsächlich das mißt, was es messen sollte. Zusammenhänge zwischen beiden Gütekriterien bestehen in der Form, daß die Validität nicht größer sein kann als die Reliabilität und systematische Meßfehler dazu führen können, daß zwar eine hohe Reliabilität, aber keine Validität vorliegt; vgl. Schnell et al., 1993, S. 158ff.

    Google Scholar 

  83. Eine entsprechende Regelung findet sich auch in § 8 BBG; vgl. Mattem, 1991, S. 29; ferner Scheerbarth et al., 1992, S. 227; ferner Kübler, 1989, S.. 1492; ferner Pippke, 1989, Sp. 87; ferner Meixner, 1984, S. 54f.; ferner Reichard, 1987, S. 257.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Scheerbarth et al., 1992, S. 227.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Schnellenbach, 1995a, S. 221f.

    Google Scholar 

  86. Vgl. BaBlsperger/Gerhard, 1993, S. 61; ferner Schnellenbach, 1994, S. 222. Von dem Begriff der Befähigung ist der Begriff der Laufbahnbefähigung abzugrenzen. Die Laufbahnbefähigung wird entsprechend § 5 BLV durch die Ableistung des Vorbereitungsdienstes und das Absolvieren der Laufbahnprüfung erworben; vgl. Baßlsperger/Gerhard, 1993, S. 61.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Baßlsperger/Gerhard, 1993, S. 112.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Schnellenbach, 1995a, S. 223.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Balzereit, 1992, Sp. 1848.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Balzereit, 1992, Sp. 1845; ferner Novak, 1989, S. 197f.; vgl. zum Leistungsprinzip auch Kapitel 3.4. 2.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Balzereit, 1992, Sp. 1843.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Oechsler, 1989, Sp. 1267.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Balzereit, 1992, Sp. 1843f.; zur laufbahngerechten Ausbildung vgl. Kapitel 3.5. 1.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Oechsler, 1984, S. 919; ferner Baßlsperger/Gerhard, 1993, S. 190f.; ferner Meixner, 1987a, S. 229.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Oechsler, 1984, S. 922.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Balzereit, 1992, Sp. 1843f.; ferner Novak, 1989, S. 198; ferner Baßlsperger/Gerhard, 1993, S. 191f.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Scheerbarth et al., 1992, S. 227f.; ferner Reichard, 1987, S. 255f.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Novak, 1989, S. 205; ferner Baßlsperger/Gerhard, 1993, S. 262.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Balzereit, 1992, Sp. 1848f.; zu einem Überblick über die Methoden der Personalauswahl vgl. Kübler, 1989, S. 1492f.; ferner Meixner, 1984, S. 57ff.; ferner Reichard, 1987, S. 259ff.; ferner Novak, 1989, S. 207ff.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Reichard, 1987, S. 262; ferner Oechsler, 1989, Sp. 1267.

    Google Scholar 

  101. Vgl. König/Schmidt-Streckenbach, 1983, S. 367.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Maurer, 1987, S. 54ff.; zum Einsatz von Gruppenauswahlgesprächen vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995a, S. 32f.

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  103. Vgl. Novak, 1989, S. 206f.

    Google Scholar 

  104. Das Mitbestimmungsrecht mit dem in § 69 BPersVG geregelten Verfahren stellt die stärkste Form der Beteiligung dar, da die Einigungsstelle eingeschaltet wird, wenn sich der Dienstherr bzw. Arbeitgeber und die Personalvertretung nicht einigen. §§ 75 und 76 BPersVG enthalten fünf Listen von Mitbestimmungstatbeständen, die nach den Merkmalen (1) Wirkkraft des Spruches der Einigungsstelle, (2) Beschränkung der Personalvertretung auf Weigerungsgründe, (3) Zulässigkeit einer Dienstvereinbarung und (4) Recht der Personalvertretung, aus eigenem Antrieb ein Beteiligungsverfahren einleiten zu können, unterschieden werden. Bei Beschäftigtengruppen mit herausgehobener Stellung, d.h. Dienststellenleiter, Beschäftigte mit selbständigen Entscheidungsbefugnissen in Personalangelegenheiten, Beamte auf Zeit und Beschäftigte mit überwiegend wissenschaftlicher oder künstlerischer Tätigkeit, werden sonst mitbestimmungspflichtige Angelegenheiten nach § 77 I BPersVG nur auf Antrag der Beschäftigten der Mitbestimmung unterworfen; vgl. Simianer, 1994.

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  105. Der Spruch der Einigungsstelle hat für Beamte empfehlenden und für Angestellte verbindlichen Charakter. Die Zustimmungsverweigerung der Personalvertretung ist für beide Statusgruppen auf die in § 77 II BPersVG genannten Gründe beschränkt. Der Abschluß einer Dienstvereinbarung ist nicht zulässig. Die Personalvertretung kann ein abgeschwächtes Initiativrecht geltend machen, d.h. im Konfliktfall entscheidet die oberste Dienstbehörde; vgl. Simianer, 1994.

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  106. Vgl. Grabendorff et al., 1995, S. 822f.; ferner Novak, 1989, S. 209.

    Google Scholar 

  107. Der Spruch der Einigungsstelle hat empfehlenden Charakter. Die Weigerungsgründe der Personalvertretung sind nicht beschränkt. Der Abschluß einer Dienstvereinbarung ist zulässig. Die Personalvertretung kann ein

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  108. abgeschwächtes Initiativrecht geltend machen, d.h. die oberste Dienstbehörde entscheidet endgültig; vgl. Simianer, 1994.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Oechsler, 1984, S. 919f.; ferner Ronneberger et al., 1975, S. 125.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Oechsler, 1984, S. 917; ferner Reichard, 1987, S. 255.

    Google Scholar 

  111. Vgl. Novak, 1989, S. 209.

    Google Scholar 

  112. Vgl. hierzu Kapitel 3.5.5.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Balzereit, 1992, Sp. 1849. Dieses gilt um so mehr, als bereits unabhängig vom eingesetzten Personalauswahlverfahren Selbstselektionsprozesse nachgewiesen werden konnten. Luhmann/Mayntz haben 1973 gezeigt, daß der öffentliche Dienst v.a. Bewerber anzieht, die großen Wert auf Arbeitsplatzsicherheit legen, dagegen Bewerber abstößt, die besonderen Wert auf selbständiges Arbeiten sowie - in der Gruppe der befragten Akademiker - hohes Einkommen und abwechslungsreiche Tätigkeiten legen;

    Google Scholar 

  114. vgl. Luhmann/Mayntz, 1973, S. 56. Dieser Effekt der Selbstselektion wird durch die Fremdselektion, also die Personalauswahl der Behörde verstärkt, indem insbesondere Bewerber mit verwaltungsadäquaten Persönlichkeitsmerkmalen ausgewählt werden; vgl. Reichard, 19936, S. 2.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Oberascher/Oechsler, 1993, S. 6.

    Google Scholar 

  116. Vgl. Kastura, 1996, S. 213f.; zur Dezentralisierung der Personalauswahl in der öffentlichen Verwaltung ferner Oberascher/Oechsler, 1993, S. 6.

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  117. Vgl. Kastura, 1996, S. 203f.

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  118. Vgl. Liebel/Oechsler, 1994, S. 8; ferner Oberascher/Oechsler, 1993, S. 6.

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  119. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995b, S. 130. Führungskräfte wurden von den von Gaugler/Wiltz befragten Verwaltungen als Engpaßgruppe angegeben; vgl. Gaugler/Wiltz, 1993, S. 10.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Hölzel, 1994, S. 214ff.; ferner Hasenböhler, 1995, S. 383f. und S. 387; ferner Kühnlein/Wohlfahrt, 1995b, S. 132; ferner Mauch, 1996a, S. 3; ferner Kreuter, 1995, Sp. 1812ff.; vgl. auch Kapitel 3. 5. 4.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995b, S. 127; ferner Reichard, 1994b, S. 152f.; ferner Balzereit, 1992, Sp. 1849.

    Google Scholar 

  122. Vgl. dazu Kapitel 3.5.1.

    Google Scholar 

  123. Reichard, 1994b, S. 152.

    Google Scholar 

  124. Vgl. Oechsler, 1989, Sp. 1268; ferner Reichard, 1987, S. 261; ferner Hofmann, 1993, S. 192. Assessment Center werden beispielsweise zur Auswahl von Bewerbem für die Führungsakademie des Landes Baden-Württemberg eingesetzt; vgl. Oechsler, 1993a, S. 12f.; ferner Quiskamp, 1989, S. 343.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Quiskamp, 1989, S. 343f.; ferner Oechsler, 1993a, S. 2f.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Quiskamp, 1990, S. 60; ferner Oechsler, 1993a, S. 15.

    Google Scholar 

  127. Vgl. Oechsler, 1993a, S. 3. Zu methodischen Anforderungen, Konstruktion und Ablauf von

    Google Scholar 

  128. Vgl. Oechsler, 1992a, S. 17f.; ferner zum Leistungsbegriff Becker, 1992, S. 38ff.; ferner Reichert et al., 1996, S. 221.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Scheerbarth et al., 1992, S. 467; ferner Schnellenbach, 1994, S. 181; ferner BaBlsperger/Gerhard, 1993, S. 82ff.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Baßlsperger/Gerhard, 1993, S. 83f.; ferner Klaus, 1989, S. 2. Trotz des mit Anlaßbeurteilungen verbundenen Problems, daß der Anlaß die abzugebende Bewertung beeinflussen und verfälschen kann, werden die Beurteilungsergebnisse u.a. für Befdrderungsentscheidungen herangezogen; vgl. Mungenast, 1990, S. 80; ferner Schnellenbach, 1995a, S. 268f. Die Studienkommission hat empfohlen, von der Anlaßbeurteilung wegen mangelnder Objektivität Abstand zu nehmen, vgl. Studienkommission für die Reform des öffentlichen Dienstrechts, 1973, S. 215.

    Google Scholar 

  131. BAT reguliert lediglich Fragen des rechtlichen Gehörs, des materiellen Entfernungsanspruchs sowie der Darlegungs-und Beweislast im Zusammenhang mit Personalakten; vgl. Bruse et al., 1993, S. 208.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Rothländer, 1993, S. 85.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Klaus, 1989, S. 2; ferner Müller, 1995, S. 251; ferner Klinkhardt, 1987, S. 10ff.

    Google Scholar 

  134. Der Spruch der Einigungsstelle hat für Beamte empfehlenden und für Arbeitnehmer verbindlichen Charakter. Die Weigerungsgründe der Personalvertretung sind nicht beschränkt. Der Abschluß einer Dienstvereinbarung ist zulässig. Die Personalvertretung kann ein abgeschwächtes Initiativrecht geltend machen, d.h. im Konfliktfall entscheidet die oberste Dienstbehörde; vgl. Simianer, 1994.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Grabendorff et al., 1995, S. 832f. und S. 770f.

    Google Scholar 

  136. Vgl. die Gesetze, Verordnungen und Verwaltungsvorschriften bei Schnellenbach, 1995a; ferner Klaus, 1989, S. 2. Neben den offiziell verfolgten Zielen der Personalbeurteilung existieren latente Funktionen, die in der „Beurteilung als Ritus“, Disziplinierungsinstrument, Machtausübung sowie der nachträglichen Rechtfertigung bereits getroffener Personalentscheidungen und Mikropolitik zu sehen sind; vgl. Becker, 1994, S. 10; ferner Meixner, 1982, S. 282f.; ferner Novak, 1989, S. 217; ferner Steinort, 1993, S. 25f.

    Google Scholar 

  137. Vgl. Schnellenbach, 1995a, S. 79.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Schnellenbach, 1995a, S. 101.

    Google Scholar 

  139. Vgl. OechslerNaanholt, 1996, S. 12ff.; ferner Damkowski/Precht, 1995, S. 224.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Klaus, 1989, S. 7.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Bundesrat, 1995, S. 72.

    Google Scholar 

  142. Vgl. VKA, 1995.; vgl. hierzu auch Kapitel 3.4.2.

    Google Scholar 

  143. Nach dem Freiheitsgrad des Beurteilers bei der Beschreibung der Merkmale lassen sich freie und gebundene Beurteilungsverfahren unterscheiden. Gebundene Verfahren zeichnen sich dadurch aus, daß vorab bestimmte Kriterien als Indikatoren für die Arbeitsleistung festgelegt, die Beurteilung periodisch durchgeführt und die Ergebnisse schriftlich fixiert werden. Die Beurteilungsergebnisse werden i.d.R. in einem Beurteilungsgespräch thematisiert, wobei der Mitarbeiter das Recht zur Stellungnahme und ggf. zur Beschwerde hat. Gebundene Verfahren weisen die Vorteile auf, eine systematische Vergleichbarkeit der Beurteilung eines Mitarbeiters im Zeitablauf und verschiedener Mitarbeiter zu begünstigen, eine höhere methodische Güte zu erreichen und eine bessere Informationsgrundlage für den Beurteilten und dessen Stellungnahme zu bieten; vgl. Oechsler, 1992a, S. 22ff.; ferner Klaus, 1989, S. 9.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Schnellenbach, 1995a, S. 84.

    Google Scholar 

  145. Vgl. Oechsler, 1992a, S. 21; ferner Becker, 1992, S. 276.

    Google Scholar 

  146. Für die folgende Darstellung vgl. das Material bei Schnellenbach, 1995a; ferner Ministerialblatt für das Land Sachsen-Anhalt, 1993, S. 485ff.; ferner Amtsblatt für Schleswig-Holstein, 1995. Vier Bundesländer werden nicht berücksichtigt: In Bremen hat die Senatskommission für das Personalwesen bislang von ihrer Regelungsbefugnis, nähere Vorgaben zur Personalbeurteilung zu erlassen, keinen Gebrauch gemacht. In Brandenburg gilt bislang die BLV als Landesrecht, und die Landesregierung plant, die Verhandlungen mit den Gewerkschaften über landesspezifische Richtlinien bis Ende 1996 abzuschließen. Das Ministerium des Innern in Rheinland-Pfalz erarbeitet aktuell neue Beurteilungsrichtlinien. In Thüringen befinden sich die Richtlinien derzeit im Beteiligungsverfahren. Neben den landesspezifischen gesetzlichen und verordnungsrechtlichen Bestimmungen wird auf Verwaltungsvorschriften Bezug genommen, die für die gesamte Landesverwaltung gelten (Baden-Württemberg, Berlin, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein) oder auf die Verwaltungsvorschriften des Innenministeriums (Nordrhein-Westfalen, Saarland) oder des Finanzministeriums (Bund, Bayern).

    Google Scholar 

  147. Vgl. Oechsler, 1992a, S. 23.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Schnellenbach, 1995a, S. 282ff.; zu den Begriffen Eignung, Leistung und Befähigung vgl. auch Kapitel 3. 2.

    Google Scholar 

  149. Vgl. Oechsler, 1996c, S. 205; ferner Schnellenbach, I995a, S. 283f.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Schnellenbach, 1995a, S. 148 und S. 176; ferner zur Einschränkung von Extremwerten bei der Personalbeurteilung Neuberger, 1980, S. 32.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Scheerbarth et al., 1992, S. 239; ferner Oechsler, 1984, S. 927; ferner Klaus, 1989, S. 8f.; ferner Damkowski/Precht, 1995, S. 224.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Studienkommission für die Reform des öffentlichen Dienstrechts, 1973, S. 214f.

    Google Scholar 

  153. Vgl. z.B. Mauch, 1996b, S. 26.

    Google Scholar 

  154. Bundesrat, 1995, S. 67f.; Herv. d. Verf.

    Google Scholar 

  155. Vgl. OechslerNaanholt, 1996, S. 9; ferner Oechsler, 1996c, S. 203f.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Oberascher/Oechsler, 1993, S. 8; ferner Oechsler, 1996c, S. 205; ferner Klaus, 1989, S. 8f.; zum Assessment Center-Verfahren vgl. auch Kapitel 3. 2.

    Google Scholar 

  157. Vgl. Oechsler, 1992a, S. 23; ferner Neuberger, 1980, S. 34ff.

    Google Scholar 

  158. Vgl. Becker, 1992, S. 280ff.; ferner Oechsler, 1992a, S. 24.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Schnellenbach, 1995a, S. 325f.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Mungenast, 1990, S. 48. Die verwendeten Beurteilungsmerkmale können darüber hinaus zu geschlechtsspezifischen Beurteilungsergebnissen führen. In der Münchener Stadtverwaltung wurde die systematische Vergabe schlechterer Beurteilungsnoten an Frauen aufgrund der Dominanz männlich belegter Beurteilungskriterien empirisch nachgewiesen; vgl. Schreyögg, 1996.

    Google Scholar 

  161. Vgl. Becker, 1992, S. 281ff.; ferner Mungenast, 1990, S. 67.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein (Hrsg.), 1995; ferner Schnellenbach, 1995a, S. 154ff.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Mungenast, 1990, S. 62f.; ferner Steinort, 1993, S. 17ff.; ferner zur Gefahr, daß die ermittelten Zahlen ein „Eigenleben“ entwickeln, Neuberger, 1980, S. 33. Vgl. beispielsweise die von Schnellenbach mit Blick auf die Dienstrechtsreform vorgeschlagene Kopplung der Beurteilungsstufen an Zulagen-und Prämienstufen. Die Forderung nach einem höheren Differenzierungsrad des Beurteilungssystems, bei dem sich eine „(rein) verbale Stufung kaum mehr sprachlich sinnvoll bewerkstelligen” läßt und man „sich vielmehr (auch) einer numerischen Skala bedienen“ muß, verkennt die Gefahr der Scheingenauigkeit und der Überforderung des Differenzierungsvermögens von Vorgesetzten. Schnellenbach, 1995a, S. 1156f.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Schnellenbach, 1995a, S. 86 und S. 110.

    Google Scholar 

  165. Anlage 2 zur Anordnung des Senats über die Abgabe dienstlicher Beurteilungen i.d.F. vom 30.9.1969, geändert durch Anordnung vom 12.9. 1989. Zitiert nach Schnellenbach, 1995a, S. 110.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Mungenast, 1990, S. 62ff.

    Google Scholar 

  167. Zu einem Überblick über Fehlerquellen bei der Personalbeurteilung vgl. Liebel, 1992, S. 111ff.; ferner Schettken, 1993, S. 53ff.; ferner Klaus, 1989, S. 13f.; ferner Klinkhardt, 1987, S. 39.

    Google Scholar 

  168. Vgl. Liebel/Oechsler (Hrsg.), 1992, S. 199.

    Google Scholar 

  169. Vgl. die zu Recht kritische Stellungnahme bei Schnellenbach, 1995a, S. 322ff.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Klaus, 1989, S. 13; ferner Neuberger, 1980, S. 31f.

    Google Scholar 

  171. Vgl. zum Wortlaut des Gesetzentwurfs Bundesrat, 1995, S. 32.

    Google Scholar 

  172. Vgl. zur Begründung Bundesrat, 1995, S. 82f.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Deutscher Bundestag, 1996, S. 43f.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Schnellenbach, 1990, S. 347f.; ferner Rothländer, 1993, S. 101f.

    Google Scholar 

  175. Mungenast, 1990, S. 158.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Klaus, 1989, S. 14; ferner Oechsler/Vaanholt, 1996, S. 15f.; ferner Baßlsperger/Gerhard, 1993, S. 86f.; ferner Mauch, 1996b, S. 26.

    Google Scholar 

  177. Vgl. Mungenast, 1990, S. 63; ferner Steinort, 1993, S. 21.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Oberascher/Oechsler, 1993, S. 8; ferner Fircks, 1989, S. 256.

    Google Scholar 

  179. Zur Ermittlung der Zeitabstände vgl. Kapitel 3.4.2.

    Google Scholar 

  180. Vgl. OechslerNaanholt, 1996, S. 8f.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Schnellenbach, 1995a, S. 275f.

    Google Scholar 

  182. Vgl. zum Problem Schnellenbach, 1995a, S. 276f.

    Google Scholar 

  183. Eigene Berechnungen. Die Angaben beziehen sich auf die Beschäftigten am 30.6.1994 im früheren Bundesgebiet. Die Beschäftigten umfassen Beamte, Richter, Soldaten, Angestellte und Arbeiter. Bei den Beschäftigten des Bundes wurden das Bundeseisenbahnvermögen und die Deutsche Bundespost nicht berücksichtigt. Zu den Daten vgl. Statistisches Bundesamt, 1994b, S. 91, S. 107 und S. 138. Ausdrücklich sei darauf hingewiesen, daß die Daten nicht die tatsächlich aus der Beurteilung ausgegrenzten Bediensteten widerspiegeln, sondern die Mitarbeiter, die infolge entsprechender Ausnahmen in den Beurteilungsrichtlinien potentiell ausgegrenzt werden. Für die Ermittlung der tatsächlichen Zahlen müßten sämtliche Beurteilungsrichtlinien der einzelnen Dienstbehörden analysiert werden, was sich für den hier zu verdeutlichenden Sachverhalt als nicht praktikabel erweist.

    Google Scholar 

  184. Vgl. Schnellenbach, I995a, S. 276.

    Google Scholar 

  185. Vgl. hierzu Kapitel 3.5.4.

    Google Scholar 

  186. Vgl. Schnellenbach, 1995a, S. 275.

    Google Scholar 

  187. Eigene Berechnungen. Es wird auf den Anteil der über 51-Jährigen zurückgegriffen, da Daten zur Altersgrenze von 50 Jahren vom Statistischen Bundesamt nicht ausgewiesen werden. Die Daten beziehen sich auf die Beamten, Soldaten, Richter, Angestellten und Arbeiter am 30.6.1994 im früheren Bundesgebiet; vgl. Statistisches Bundesamt, 1994b, S. 103, S. 133 und S. 159.

    Google Scholar 

  188. Vgl. zum Problem Schnellenbach, 19956, S. 1158.

    Google Scholar 

  189. Unter einer Beurteilungsbesprechung soll das Gespräch zwischen Beurteiler und Beurteiltem über die eröffnete dienstliche Beurteilung verstanden werden; vgl. Schnellenbach, 1995a, S. 310.

    Google Scholar 

  190. Vgl. Reichard, 1987, S. 268ff.; ferner Fircks, 1989, S. 255.

    Google Scholar 

  191. Von der Beurteilungsbesprechung sollen Mitarbeitergespräche abgegrenzt werden, die mit den Zielen geführt werden, den Kommunikationsprozeß in der Verwaltung zu verbessern, dem Mitarbeiter eine regelmäßige und aktuelle Rückkopplung über die erbrachte Leistung zu geben und die Arbeitsziele für die kommende Arbeitsperiode festzulegen; vgl. Liebel/Oechsler (Hrsg.), 1992, S. 197; ferner die Übersicht über Typen von Mitarbeitergesprächen bei Schettgen, 1993, S. 69.

    Google Scholar 

  192. Vgl. Schnellenbach, 1995a, S. 29 und S. 178.

    Google Scholar 

  193. Vgl. Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein (Hrsg.), 1995.

    Google Scholar 

  194. Vgl. Mungenast, 1990, S. 35f.; ferner Neuberger, 1980, S. 30.

    Google Scholar 

  195. Vgl. Mungenast, 1990, S. 39ff.

    Google Scholar 

  196. Grieger/Bartölke, 1992, S. 72.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Becker, 1994, S. 18; ferner zur Forderung nach einem Verzicht auf den Anschein der Vergleichbarkeit und Objektivität der Beurteilungsergebnisse ÖTV, 1993, S. 130ff.

    Google Scholar 

  198. Vgl. Kapitel 3.5.5.

    Google Scholar 

  199. Vgl. Oechsler, 19976, o. S.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Oechsler, 1996c, S. 204.

    Google Scholar 

  201. Vgl. Oechsler, 1996c, S. 205.; ferner Grieger/Bartölke, 1992, S. 72f.

    Google Scholar 

  202. Vgl. Klinkhardt, 1987, S. 17ff.; ferner Schnellenbach, 1995a, S. 289; ferner zum Problem BaBlsperger/Gerhard, 1993, S. 85.

    Google Scholar 

  203. Vgl. den Vorschlag der Studienkommission, ein Beurteilergremium aus unmittelbarem Fachvorgesetzten, nächsthöherem Fachvorgesetzten und einem weiteren Beurteiler zu bilden, Studienkommission für die Reform des öffentlichen Dienstrechts, 1973, S. 214f.; ferner kritisch zu Beurteilergremien Schnellenbach, 1995a, S. 294f.; ferner Neuberger, 1980, S. 38f.

    Google Scholar 

  204. Vgl. Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein (Hrsg.), 1995.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Reichard, 1987, S. 269; ferner Reinermann, 1995g, S. 249; ferner Kastura, 1996, S. 228ff.

    Google Scholar 

  206. Vgl. Schnellenbach, 1995a, S. 289ff.

    Google Scholar 

  207. Vgl. Oechsler, 1996d, S. 15f.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Oechsler, 1996c, S. 205.

    Google Scholar 

  209. Vgl. den Überblick über Personalbeurteilungsverfahren bei Oechsler, 1992a, S. 22ff.; ferner Neuberger, 1980, S. 30; ferner Meixner, 1982, S. 291ff.; ferner Reichard, 1987, S. 270; ferner Klaus, 1989.

    Google Scholar 

  210. Oechsler, 1992a, S. 22.

    Google Scholar 

  211. Vgl. Oechsler, 1996e, S. 132.

    Google Scholar 

  212. Vgl. Oechsler, 1992a, S. 24ff.; ferner den Überblick über verhaltensorientierte Beurteilungsskalen bei Domsch/Gerpott, 1985, und Mungenast, 1990, S. 73ff.

    Google Scholar 

  213. Vgl. Oechsler, 1992a, S. 25; ferner Domsch/Gerpott, 1985, S. 669f.

    Google Scholar 

  214. Vgl. Domsch/Gerpott, 1985, S. 674ff.; ferner Oechsler, 1992a, S. 24ff.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Domsch/Gerpott, 1985, S. 677.

    Google Scholar 

  216. Kennzeichnungsverfahren geben eine größere Anzahl verschiedener arbeitsrelevanter Verhaltensbeschreibungen vor, aus denen der Beurteiler die zutreffenden auswählt. Der Vorgesetzte ordnet lediglich Verhaltensbeschreibungen zu, und es obliegt einer weiteren Beurteilungsinstanz, z.B. der Personalabteilung, die Auswertung vorzunehmen, da auf diese Weise mögliche Fehlerquellen umgangen werden können. Während bei Freiwahlverfahren lediglich zutreffende Aussagen anzukreuzen sind, muß beim Wahlzwangverfahren zwischen mehreren Differenzierungen einer Ausprägung gewählt werden; vgl. Oechsler, 1992a, S. 28.

    Google Scholar 

  217. Vgl. Oechsler, 1996c, S. 203; ferner Oechsler et al., 1995, S. 32ff.; ferner Koch, 1991, S. 1177f.

    Google Scholar 

  218. Vgl. Flanagan, 1954; ferner Oechsler, 1992b, S. 28; ferner Weinert, 1992, S. 188; ferner Klaus, 1989, S. 12f.

    Google Scholar 

  219. Vgl. Oberascher/Oechsler, 1993, S. 7.

    Google Scholar 

  220. Zur Diskussion der Vor-und Nachteile des Verfahrens der kritischen Ereignisse vgl. Oechsler, 1992a, S. 67ff.; ferner Horvàth, 1988, S. 146; ferner Aamodt, 1991, S. 64; ferner Frieling, 1977, S. 93.

    Google Scholar 

  221. Vgl. Oechsler, 1996c, S. 204; zur Anwendung des Verfahrens in der Landesverwaltung Baden-Württemberg vgl. Horvàth, 1988.

    Google Scholar 

  222. Vgl. Oechsler 1996e, S. 132ff.

    Google Scholar 

  223. Vgl. Schnellenbach, 1995a, S. 128.

    Google Scholar 

  224. Vgl. hierzu auch die Ausführungen zur Gewährung von gruppenbezogenen Leistungszulagen und -prämien in Kapitel 3.4.2.

    Google Scholar 

  225. Vgl. Mungenast, 1990, S. 133ff.; ferner Oechsler, I996d, S. 11f.; ferner GriegerBartölke, 1992, S. 97; ferner Schedler, 1994, S. 77.

    Google Scholar 

  226. Vgl. Mungenast, 1990, S. 135f.; ferner Oechsler, 1996d, S. 11; ferner GriegerBartölke, 1992, S. 96f.; ferner Novak, 1989, S. 212; ferner Schedler, 1994, S. 78f.; ferner die Ansätze in Baden-Württemberg bei Klotz/Mauch, 1994c und 1994d.

    Google Scholar 

  227. Vgl. Mungenast, 1990, S. 136ff.; ferner Grieger/Bartölke, 1992, S. 97f.; ferner Oechsler, 1996d, S. 12; ferner Schedler, 1994, S. 80ff.; ferner zum Problem Neuberger, 1980, S. 38.

    Google Scholar 

  228. Vgl. Oechsler, 1996d, S. 12.

    Google Scholar 

  229. Vgl. Schnellenbach, 1995a, S. 293.

    Google Scholar 

  230. Vgl. Oechsler, 1996e, S. 132.

    Google Scholar 

  231. Vgl. Oechsler, 1996e, S. 134; ferner Oberascher/Oechsler, 1993, S. 6; ferner Zander/Knebel, 1993, S. 88. Die Vorschläge der ÖTV zur Optimierung der Personalbeurteilung in der öffentlichen Verwaltung beruhen auf einem Zielsetzungsverfahren; vgl. ÖTV, 1993, S. 130ff.; ferner Steinort, 1995.

    Google Scholar 

  232. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995b, S. 128; ferner Mauch, 1996b, S. 30f.; ferner Damkowski/Precht, 1995, S. 224.

    Google Scholar 

  233. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 19956, S. 129f.; ferner Oechsler, 1996c, S. 205; ferner Fircks, 1989, S. 254f.; ferner Klaus, 1989, S. 8; ferner Reichard, 1987, S. 272; ferner Reinermann, 1995g, S. 248. Gegenwärtig wird die Annahme, die dienstliche Beurteilung würde Motivationszwecken dienen, aus juristischer Sicht abgelehnt. Die Motivation sei nicht als Zweck der Beurteilung, sondern vielmehr als gewichtige Nebenfolge zu betrachten. Dieses ergebe sich bereits aus den entstehenden Zielkonflikten, wenn das Ergebnis der Beurteilung eher motivationshemmenden Charakter habe; vgl. Schnellenbach, 1995a, S. 261. Zur Kommunikations-und Motivationsfunktion der Beurteilung vgl. beispielsweise Jabloner, 1990, S. 171; ferner Mungenast, 1990, S. 90f.; ferner Steinort, 1993, S. 27.

    Google Scholar 

  234. BlumeBeckhof, 1992, S. 123.

    Google Scholar 

  235. Vgl. LiebeUOechsler, 1994, S. 257.

    Google Scholar 

  236. Der Begriff „Entgelt“ soll im folgenden übergreifend für die Besoldung der Beamten und das Gehalt für Angestellte verstanden werden.

    Google Scholar 

  237. In Anlehnung an LiebeUOechsler, 1994, S. 259.

    Google Scholar 

  238. Vgl. Liebel/Oechsler, 1994, S. 259ff.; ferner Thom, 1992, Sp. 2328; ferner Meixner, 1982, S. 256ff.; zu einem Überblick über Verfahren der Arbeitsanalyse vgl. Frieling, 1975; ferner Zink; 1992; ferner Weinert, 1992.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Oechsler, 1989, Sp. 1268ff.

    Google Scholar 

  240. Vgl. Siepmann/Siepmann, 1984, S. 39.

    Google Scholar 

  241. Vgl. Scheerbarth et al., 1992, S. 240f.; ferner Balzereit, 1992, Sp. 1847; ferner den Überblick über die in der Verwaltungspraxis eingesetzten Verfahren bei Siepmann/Siepmann, 1984, S. 77ff. Maurer kommt dagegen zu dem Ergebnis, daß überwiegend summarische oder keine systematischen Verfahren eingesetzt werden, vgl. Maurer, 1987, S. 73ff.

    Google Scholar 

  242. Vgl. Scheerbarth et al., 1992, S. 243; ferner Oechsler, 1989, Sp. 1268; ferner Siepmann/Siepmann, 1984, S. 38.

    Google Scholar 

  243. Vgl. Kempf, 1993, S. 45f.; ferner Siepmann/Siepmann, 1984, S. 40f. und S. 64.

    Google Scholar 

  244. Vgl. Oechsler, 1997a, S. 342.

    Google Scholar 

  245. BAT ist Bestandteil des Manteltarifvertrags und stellt die Grundnorm dar, auf der die Vergütungsordnung mit dem Charakter eines differenzierten Gehaltstarifvertrags beruht. Grundsätzlich ist zwischen der Vergütungsordnung für die Bereiche des Bundes und der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) und der Vergütungsordnung im Bereich der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) zu unterscheiden.

    Google Scholar 

  246. Vgl. Baalsperger/Gerhard, 1993, S. 118f.

    Google Scholar 

  247. Eingruppierung in Vergütungsgruppe BAT Ib bei mindestens drei Angestellten der Vergütungsgruppe BAT II; Eingruppierung in BAT Ia bei mindestens fünf Angestellten der Vergütungsgruppe BAT II und Eingruppierung in BAT I bei mindestens acht Angestellten der Vergütungsgruppe BAT II; vgl. Ruschmeier, 1994, S. 195; ferner Reichard, 1995, S. 61.

    Google Scholar 

  248. Vgl. den Überblick über die Ausfüllung der Rechtsbegriffe bei Bruse et al., 1993, S. 410ff.

    Google Scholar 

  249. In Anlehnung an die Ausführungen bei Klinkenberg, 1993, und bei Siepmann/Siepmann, 1984, S. 50ff.

    Google Scholar 

  250. Vgl. Müller, 1995, S. 216.

    Google Scholar 

  251. Bruse et al., 1993, S. 401f.; ferner zum Begriff des Arbeitsvorgangs Siepmann/Siepmann, 1984, S. 48f.; ferner Baalsperger/Gerhard, 1993, S. 119. Der Begriff „Zusammenhangstätigkeiten“ bezeichnet solche Tätigkeiten, die einen engen Zusammenhang zu anderen, insbesondere höherwertigen Tätigkeiten aufweisen und bei der Arbeitsbewertung nicht abgetrennt werden dürfen, sondern den anderen Tätigkeiten zuzurechnen sind; vgl. Bruse et al., 1993, S. 404; ferner Müller, 1995, S. 217.

    Google Scholar 

  252. Vgl. Baßlsperger/Gerhard, 1993, S. 88f.; ferner Bruse et al., 1993, S. 438ff.; ferner Kühnlein/Wohlfahrt, 1995a, S. 14; ferner Müller, 1995, S. 220f.

    Google Scholar 

  253. Vgl. Baßlsperger/Gerhard, 1993, S. 88.

    Google Scholar 

  254. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995a, S. 14; vgl. hierzu auch Kapitel 3. 5.

    Google Scholar 

  255. Vgl. Bruse et al., 1993, S. 439; ferner Kühnlein/Wohlfahrt, 1995a, S. 15.

    Google Scholar 

  256. Der Spruch der Einigungsstelle hat Für Beamte empfehlenden und für Arbeitnehmer verbindlichen Charakter. Die Zustimmungsverweigerung der Personalvertretung ist auf die in § 77 II BPersVG genannten Gründe beschränkt. Der Abschluß einer Dienstvereinbarung ist unzulässig. Die Personalvertretung kann nur ein abgeschwächtes Initiativrecht geltend machen, d.h. die oberste Dienstbehörde entscheidet endgültig; vgl. Simianer, 1994; ferner zum Mitbestimmungsrecht in Angelegenheiten der Angestellten Müller, 1995, S. 223ff.; ferner Bruse et al., 1993, S. 419.

    Google Scholar 

  257. Vgl. Kastura, 1996, S. 231.

    Google Scholar 

  258. Für eine detaillierte Beurteilung der Entgeltfindung unter den Gesichtspunkten des Qualitätsmanagements und der betriebswirtschaftlichen Steuerung wird auf Kapitel 3.4.2. verwiesen.

    Google Scholar 

  259. Vgl. Scheerbarth et al., 1992, S. 240ff.; ferner Balzereit, 1992, S.. 1848; ferner Siepmann/Siepmann, 1984, S. 41f.; ferner Reichard, 1987, S. 251f.; vgl. auch Kapitel 3. 1.

    Google Scholar 

  260. Vgl. Balzereit, 1992, Sp. 1848; ferner Scheerbarth et al., 1992, S. 240ff.; ferner den Überblick über Bemühungen zur Vereinheitlichung der Bewertungsgrundlagen bei Siepmann/Siepmann, 1984, S. 61ff.

    Google Scholar 

  261. Aufgrund des engen inhaltlichen Zusammenhangs zwischen der Arbeitsbewertung und den eingesetzten Entgeltformen wird in diesem Kapitel nur übergreifend die Verträglichkeit der Vorgehensweise mit dem New Public Management eingegangen und im übrigen auf Kapitel 3.4.2. verwiesen.

    Google Scholar 

  262. Vgl. Siepmann/Siepmann, 1984, S. 42ff.

    Google Scholar 

  263. Vgl. die ausführliche Diskussion in Kapitel 3.5.3.

    Google Scholar 

  264. Vgl. die Darstellungen bei Klinkenberg, 1993.

    Google Scholar 

  265. Eine Höhergruppierung kann v.a. über eine horizontale Aufgabenerweiterung im Hinblick auf das Kriterium „selbständige Leistungen“, durch die Übertragung eines zusammenhängenden Aufgabenkomplexes im Hinblick auf das Kriterium „gründliche und umfassende Fachkenntnisse” sowie durch die Erweiterung des Aufgabengebietes eines Stelleninhabers um Planungs-und Entscheidungsaufgaben im Hinblick auf das Kriterium „besonders verantwortungsvolle Tätigkeit“ erreicht werden; vgl. Klinkenberg, 1993.

    Google Scholar 

  266. Vgl. Krumbiegel et al., 1995.

    Google Scholar 

  267. Vgl. Oechsler/Vaanholt, 1995.

    Google Scholar 

  268. In Anlehnung an Klinkenberg, 1993, S. 123.

    Google Scholar 

  269. Vgl. Liebel/Oechsler, 1994, S. 263; ferner Oechsler, 1996b, S. 125; ferner Kühnlein/Wohlfahrt, 1995a, S. 53; ferner Ramdohr, 1989, Sp. 1583.

    Google Scholar 

  270. Vgl. Oechsler, 1995a, S. 31.

    Google Scholar 

  271. Vgl. Oechsler, 1996b, S. 126; ferner Zülch, 1992, Sp. 82f. Die Volkswagen AG hat bereits 1980 einen Haustarifvertrag zur Lohndifferenzierung abgeschlossen, in dem auf die analytische Arbeitsbewertung verzichtet und die Festsetzung des Entgelts nach Arbeitssystemen eingeführt wurde. Die Unternehmensleitung verfolgte das Ziel, mehrere gleichartige, komplexe Tätigkeiten in einer Lohngruppe zusammenzufassen und so einen flexiblen Personaleinsatz und den Qualifikationsaufbau sicherzustellen. Jeder Arbeitnehmer erhält innerhalb eines Arbeitssystems die gleiche Entgelthöhe und ist dort flexibel einsetzbar. Mit der Abkehr von der analytischen Arbeitsbewertung wurde auch eine neue Entgeltform in Form des zeitkonstanten Leistungslohns eingeführt. Der Pensumlohn ist grundsätzlich als Zeitlohn ausgelegt, jedoch an Zeit-und Mengenvorgaben gekoppelt; vgl. Rausch, 1986 und 1991.

    Google Scholar 

  272. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995a, S. 87.

    Google Scholar 

  273. Vgl. Gore, 1993c, S. 23f.

    Google Scholar 

  274. Gore, 1993c, S. 71.

    Google Scholar 

  275. Vgl. Kapitel 3.1.

    Google Scholar 

  276. Vgl. Oechsler, 1984, S. 921; ferner Balzereit, 1992, Sp. 1844; ferner Scheerbarth et al., 1992, S. 90; ferner den Überblick über Begriff und historische Entwicklung bei Summer/Rometsch, 1982; vgl. auch Kapitel 1. 3.

    Google Scholar 

  277. Vgl. Summer/Rometsch, 1982, S. 2.

    Google Scholar 

  278. Vgl. Scheerbarth et al., 1992, Schaubild 22; ferner Mennen, 1989, Sp. 112.

    Google Scholar 

  279. Des weiteren werden folgende Besoldungsunterordnungen unterschieden: Die Bundesbesoldungsordnung B mit festen Gehältern in den Vergütungsgruppe B 1 bis B 11 bezieht sich ausschließlich auf den höheren Dienst. Die Bundesbesoldungsordnung C mit den in Abhängigkeit von der Dienstaltersstufe aufsteigenden Gehältern von C 1 bis C 4 gilt nach § 33 BBesG für Ämter der Professoren an Hochschulen Hochschuldozenten, Oberassistenten und Wissenschaftlichen Assistenten. Die Bundesbesoldungsordnung R mit den in Abhängigkeit vom Lebensalter aufsteigenden Gehältern R 1 und R 2 sowie den festen Gehältern R 3 bis R 10 regelt nach § 37 BBesG die Besoldungsgruppen für Richter und Staatsanwälte. Vgl. Oechsler, 1989, Sp. 1268; ferner Baßlsperger/Gerhard, 1993, S. 74f. Die folgenden Ausführungen beschränken sich auf die Besoldungsordnung A, sofern nicht ausdrücklich davon abgewichen wird.

    Google Scholar 

  280. Battis, 1996, S. 195.

    Google Scholar 

  281. Vgl. Bundesrat, 1995, S. 67; ferner Ilbertz, 1994, S. 74.

    Google Scholar 

  282. Vgl. Bundesrat, 1995, S. 15f. zum Wortlaut und S. 66ff. zur Begründung; ferner Battis, 1996, S. 196; ferner OechslerNaanholt, 1996, S. 5ff.

    Google Scholar 

  283. Vgl. Deutscher Bundestag, 1996, S. 23f. zum Wortlaut und S. 65 zur Begründung.

    Google Scholar 

  284. OechslerNaanholt, 1996, S. B.

    Google Scholar 

  285. Vgl. Scheerbarth et al., 1992, S. 569; ferner Mennen, 1989, Sp. 113.

    Google Scholar 

  286. Vgl. Bundesrat, 1995, S. 17ff.; ferner OechslerNaanholt, 1996, S. 16f.

    Google Scholar 

  287. Vgl. Deutscher Bundestag, 1996, S. 25ff.

    Google Scholar 

  288. Vgl. Ruschmeier, 1994, S. 198; ferner Mennen, 1989, Sp. 113; ferner Kempf, 1993, S. 309ff.

    Google Scholar 

  289. Vgl. Bundesministerium des Innern, 1994, S. 16; ferner Kluges, 1990, S. 10; ferner Brede, 1991, S. 1134f.

    Google Scholar 

  290. Leistungsstufen, Zulagen und Prämien sollen im folgenden unter dem Oberbegriff „Leistungsanreiz“ bzw. „leistungsorientierte Entgeltbestandteile” zusammengefaßt werden. „Leistungsanreize werden […1 als ein Stimulus begriffen, der auf die Veränderung von Verhalten zielt und ein Unterschreiten vorgegebener Ziele verhindern bzw. ein Überschreiten eines als Normalleistung’ definierten Standards belohnen soll.“ Reichert et al., 1996, S. 221; Hervorhebung im Original.

    Google Scholar 

  291. Für Richter, Staatsanwälte und Hochschullehrer findet diese Regelung keine Anwendung; vgl. Bundesrat, 1995, S. 19; ferner Battis, 1996, S. 196; ferner Schnellenbach, 19956, S. 1154f.; ferner OechslerNaanholt, 1996, S. 5ff.

    Google Scholar 

  292. Vgl. Bundesrat, 1995, S. 71f.

    Google Scholar 

  293. Vgl. Deutscher Bundestag, 1996, S. 28f. zum Wortlaut und S. 65 zur Begründung.

    Google Scholar 

  294. Vgl. Bundesministerium des Innern (Hrsg.), 1994, S. 4; ferner Schnellenbach, 1995b, S. 1153.

    Google Scholar 

  295. Vgl. ÖTV, 1995, S. 29ff.; ferner Frece, 1995, S. 357.

    Google Scholar 

  296. Vgl. Müller, 1995, S. 213ff.; ferner Bruse et al., 1993, S. 467f.; ferner Ramdohr, 1989, Sp. 1576; vgl. auch Kapitel 1. 3.

    Google Scholar 

  297. Vgl. Bruse et al., 1993, S. 479 für Bund und Länder und S. 488 für den Bereich der VKA; ferner Müller, 1995, S. 225. Um Personalengpässen entgegenzuwirken, ist es nach Abschnitt C BAT im Rahmen der vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellten Mittel möglich, einem Angestellten i.d.R. nicht mehr als zwei und höchstens vier Stufen der Grundvergütung vorwegzugewähren. Die Endgrundvergütung darf dabei allerdings nicht überschritten werden; vgl. Bruse et al., 1993, S. 498.

    Google Scholar 

  298. Vgl. Müller, 1995, S. 225; ferner im einzelnen Bruse et al., 1993, S. 509ff.

    Google Scholar 

  299. Vgl. Bruse, 1993, S. 528.

    Google Scholar 

  300. Vgl. Bruse, 1993, S. 547ff.

    Google Scholar 

  301. Vgl. dazu auch Kapitel 3.5.

    Google Scholar 

  302. Vgl. VKA, 1995; für Angestellte in den Versorgungsbetrieben werden Leistungszulagen bereits seit 1991 ausgeschüttet; vgl. ÖTV, 1995, S. 14; ferner Frece, 1995, S. 359f.

    Google Scholar 

  303. Vgl. VKA, 1995.

    Google Scholar 

  304. Vgl. ÖTV, 1995, S. 25ff.; ferner Reichert et al., 1996, S. 229ff.; ferner Tondorf, 1995a, S. 73f.; ferner Frece, 1995, S. 360f. Die Auffassung, in der öffentlichen Verwaltung sollte die Anzahl der Angestellten zu Lasten der Beamten erhöht werden, weil im Angestelltenstatus Eigeninitiative und Eigenverantwortlichkeit durch leistungsorientiertes Entgelt unterstützt werden könnten, muß daher skeptisch betrachtet werden; vgl. Maurer, 1995, S. 261f.

    Google Scholar 

  305. Vgl. ÖTV, 1995, S. 16f.

    Google Scholar 

  306. Es handelt sich um volle Mitbestimmung, d.h. der Spruch der Einigungsstelle ist verbindlich, und die Weigerungsgründe sind unbeschränkt. Der Abschluß einer Dienstvereinbarung ist zulässig. Die Personalvertretung kann ein volles Initiativrecht ausüben, d.h. sie kann ein Beteiligungsverfahren mit verbindlichem Spruch der Einigungsstelle einleiten; vgl. Simianer, 1994.

    Google Scholar 

  307. Vgl. Grabendorff et al., 1995, S. 757.

    Google Scholar 

  308. Klages/Hippler, 1991, S. 10.

    Google Scholar 

  309. Vgl. Schnellenbach, 1995b, S. 1155. Zu der Mindermeinung, das Leistungsprinzip als hergebrachter Grundsatz des Berufsbeamtentums könne nicht als Legitimation für eine individuell leistungsabhängige Zulage herangezogen werden, und diese sei allein aufgrund der Hingabeformel völlig undenkbar, vgl. Wenger, 1995, S. 85 und S. 93.

    Google Scholar 

  310. Vgl. Summer, 1995, S. 135.

    Google Scholar 

  311. Vgl. z.B. Bundesrat, 1995, S. 66ff.

    Google Scholar 

  312. Vgl. Fugmann-Heesing, 1995, S. 369.

    Google Scholar 

  313. Vgl. OechslerNaanholt, 1996, S. 7.

    Google Scholar 

  314. Vgl. Battis, 1996, S. 196f.; ferner Lecheler, 1996, S. 6.

    Google Scholar 

  315. Vgl. auch Kapitel 3.3.

    Google Scholar 

  316. Battis, 1996, S. 196. Ohne näher auf die Pflanzenpflege einzugehen, scheint die Gießkannenmetapher ohnehin ungeeignet. So wird der Pflanzenfreund nicht nach dem Motto „gleiche Menge Wasser für alle Pflanzen“ verfahren, sondern nach dem spezifischen Feuchtigkeitsbedarf differenzieren.

    Google Scholar 

  317. Vgl. Battis, 1996, S. 196.

    Google Scholar 

  318. Zur Diskussion vgl. Summer, 1995, S. 130f.; ferner Fugmann-Heesing, 1995; ferner Kühnlein/Wohlfahrt, 1995a, S. 56f.; ferner Reichard, 1987, S. 205; ferner Brede, 1991, S. 1137ff.; ferner Eichhorn, 1991, S. 154. Von seiten der Gewerkschaften werden insbesondere die Stärkung der Macht von Vorgesetzten durch die Verteilung der Zulagen, mögliche negative Folgen für die Bediensteten durch Arbeitsintensivierung sowie die nicht geklärten Auswirkungen leistungsorientierten Entgelts auf die Dienstleistungsqualität angeführt; vgl. Tondorf, 1995a, S. 9f.; ferner Frece, 1995, S. 360.

    Google Scholar 

  319. Vgl. Oechsler, 1995a; ferner Kühnlein/Wohlfahrt, 1995b, S. 133; ferner Reichard, 1994b, S. 152f.; zu vergleichbaren Einschätzungen auf internationaler Ebene vgl. den Überblick bei Morlock, 1993; ferner OECD, 1995, S. 29f.; vgl. auch Kapitel 2.3. 2. 1.

    Google Scholar 

  320. Vgl. den Überblick bei Tondorf, 1995a, S. 48ff.; ferner bei Oechsler, 1995a; ferner bei Reichert et al., 1996, S. 232ff.; ferner bei Kühnlein/Wohlfahrt, 1995a, S. 58f.

    Google Scholar 

  321. Vgl. Oechsler, 1995a, S. 60f.; ferner Tondorf, 1995a, S. 69ff.; ferner Reichert et al., 1996, S. 228f.

    Google Scholar 

  322. Als Mehrleistung ist diejenige Leistung definiert, die die durchschnittliche Leistung in Quantität und/oder Qualität übertrifft; vgl. Oechsler, 1995a, S. 51f.; ferner Tondorf, 1995a, S. 49f.; ferner Kühnlein/Wohlfahrt, 1995a, S. 59; ferner Ruschmeier, 1994, S. 199; ferner zum Offenbacher Modell Kapitel 2.3. 2. 2.

    Google Scholar 

  323. Vgl. Reichert et al., 1996, S. 235f.

    Google Scholar 

  324. Vgl. Tondorf, 1995a, S. 57ff.

    Google Scholar 

  325. Vgl. Oechsler, 1995a, S. 63f.

    Google Scholar 

  326. In Anlehnung an Tondorf, 1995a, S. 59.

    Google Scholar 

  327. Vgl. Ruschmeier, 1994, S. 202; ferner Oechsler, I995a, S. 67ff.

    Google Scholar 

  328. Vgl. Reichen et al., 1996, S. 237f.; ferner Tondorf, 1995a, S. 50ff.; ferner Oechsler, 1995a, S. 67.

    Google Scholar 

  329. Vgl. Tondorf, 1995a, S. 52f.; ferner Reichert et al., 1996, S. 234f.

    Google Scholar 

  330. Vgl. Tondorf, 1995a, S. 55f.; ferner Oechsler, 1995a, S. 67ff.; ferner Reichert et al., 1996, S. 235.

    Google Scholar 

  331. Vgl. Tondorf, 1995a, S. 53ff.; ferner Oechsler, 1995a, S. 65f.

    Google Scholar 

  332. Vgl. Tondorf, 1995a, S. 56f.; ferner Reichert et al., 1996, S. 233.

    Google Scholar 

  333. Vgl. Tondorf, 1995a, S. 60ff.; ferner Kühnlein/Wohlfahrt, 1995a, S. 61. Schedler weist auf die begrenzten Möglichkeiten hin, durch leistungsorientierte Entgeltsysteme Personalkosten einzusparen; vgl. Schedler, 1992, S. 213.

    Google Scholar 

  334. Vgl. Reichert et al., 1996, S. 225f.; vgl. auch Kapitel 3. 3.

    Google Scholar 

  335. Vgl. z.B. Mauch, 19966, S. 30.

    Google Scholar 

  336. Vgl. Kastura, 1996, S. 231f.

    Google Scholar 

  337. Vgl. Gaugler/Wiltz, 1993, S. 5.

    Google Scholar 

  338. Vgl. Bundesrat, 1995, S. 71f.

    Google Scholar 

  339. Vgl. Battis, 1996, S. 196.

    Google Scholar 

  340. Schnellenbach, 19956, S. 1156.

    Google Scholar 

  341. Vgl. Tondorf, 1995a, S. 43; ferner zum Problem Hanau, 1996, S. 201; vgl. den Überblick über gruppenorientierte Anreizsysteme bei Schneider/Knebel, 1995, S. 106ff.

    Google Scholar 

  342. Vgl. Tondorf, 1995a, S. 61.

    Google Scholar 

  343. Vgl. zum Problem Schnellenbach, I995b, S. 1157.

    Google Scholar 

  344. Vgl. grundsätzlich zur Unterstützung des Innovationsmanagements durch Anreizsysteme Becker, 1991a.

    Google Scholar 

  345. Vgl. Becker, 1991a, S. 581.

    Google Scholar 

  346. Zu den haushaltspolitischen Restriktionen bei der Vergabe von zusätzlichen monetären Anreizen vgl. Balzereit, 1992, Sp. 1846.

    Google Scholar 

  347. Vgl. auch Kapitel 3.2.1.

    Google Scholar 

  348. Vgl. Oechsler, 1995a; ferner Reichert et al., 1996, S. 224f.

    Google Scholar 

  349. Vgl. Oechsler, 1995a, S. 28.

    Google Scholar 

  350. Vgl. Gaugler/Wiltz, 1993, S. 14.

    Google Scholar 

  351. Vgl. Fugmann-Heesing, 1995, S. 369; ferner Oechsler, 1995a, S. 24; ferner Ruschmeier, 1994, S. 206.

    Google Scholar 

  352. Vgl. Rober, 1991, S. 1117.

    Google Scholar 

  353. Vgl. Hein, 1995, S. 309.

    Google Scholar 

  354. Vgl. Tondorf, 1995a, S. 76ff. und 1994, S. 513f.

    Google Scholar 

  355. Naschold, 1995, S. 84f.

    Google Scholar 

  356. Vgl. Tondorf, 1995a, S. 76ff. und 1994, S. 513f.

    Google Scholar 

  357. Vgl. Oechsler, 1995a, S. 27f.; ferner Tondorf, 1995a, S. 42ff. Hein fordert darüber hinaus die Abkopplung des Prämiensystems vom Tarifsystem, um die Motivationswirkung zu erhalten und den Leistungszulagen nicht den Charakter eines tariflich fixierten Ergänzungseinkommens zukommen zu lassen; vgl. Hein, 1995, S. 310.

    Google Scholar 

  358. Vgl. Oechsler/Kastura, 1993, S. 342.

    Google Scholar 

  359. Zu einem detaillierten Vergleich der sozialen Sicherungssysteme vgl. Scheerbarth et al., 1992, S. 613ff.

    Google Scholar 

  360. Vgl. Scheerbarth et al., 1992, S. 625f. und S. 633f.; ferner Strötz, 1993, ferner Mennen, 1989, Sp. 114f.; ferner DBB, 19966, S. 5.

    Google Scholar 

  361. Vgl. Baßlsperger/Gerhard, 1993, S. 296f. und S. 311f.; ferner Strötz, 1993, S. 65; ferner Ramdohr, 1989, Sp. 1579.

    Google Scholar 

  362. Im folgenden wird auf die Regelungen für Bundesbeamte Bezug genommen.

    Google Scholar 

  363. Vgl. Mennen, 1989, Sp. 113f.; ferner Müller, 1995, S. 225f., S. 231f. und S. 270; ferner Baßlsperger/Gerhard, 1993, 5.270 und 5. 280; ferner Kempf, 1993, S. 250ff.; ferner Ramdohr, 1989, Sp. 1578f.

    Google Scholar 

  364. Vgl. Baßlsperger/Gerhard, 1993, S. 272; ferner Ramdohr, 1989, Sp. 1579.

    Google Scholar 

  365. Vgl. Oechsler/Kastura, 1993, S. 342f.

    Google Scholar 

  366. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995a, S. 87; ferner Gaugler/Wiltz, 1993, S. 26; ferner Oechsler, 1995c, S. 25ff.; ferner generell zum Trend der Arbeitszeitflexibilisierung Naisbitt/Aburdene, 1985, S. 137ff.; ferner Opaschowski, 1991, S. 43.

    Google Scholar 

  367. Bundesrat, 1995, S. 44f.

    Google Scholar 

  368. Vgl. Statistisches Bundesamt, 1995, S. 518.

    Google Scholar 

  369. Vgl. Bundesrat, 1995, S. 45f.; ferner OechslerNaanholt, 1996, S. 35f.

    Google Scholar 

  370. Vgl. Baßlsperger/Gerhard, 1993, S. 43.

    Google Scholar 

  371. Es handelt sich um ein volles Mitbestimmungsrecht, d.h. der Spruch der Einigungsstelle ist verbindlich, und die Weigerungsgründe sind unbeschränkt. Der Abschluß einer Dienstvereinbarung ist unzulässig. Das Initiativrecht der Personalvertretung ist abgeschwächt, d.h. die oberste Dienstbehörde entscheidet endgültig. Das Mitbestimmungsrecht nach § 75 II Nr. 1 BPersVG wird aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes teilweise von einem Antrag der Beschäftigten abhängig gemacht; vgl. Simianer, 1994, S. 340; ferner Grabendorff et al., 1995, S. 732ff.

    Google Scholar 

  372. Es handelt sich um ein volles Mitbestimmungsrecht mit verbindlichem Spruch der Einigungsstelle und unbeschränkten Weigerungsgründen. Der Abschluß einer Dienstvereinbarung ist zulässig. Der Personalrat verfügt über das volle Initiativrecht und kann ein Beteiligungsverfahren mit verbindlicher Entscheidung der Einigungsstelle einleiten; vgl. Simianer, 1994.

    Google Scholar 

  373. Die in diesem Zusammenhang angefertigten Gutachten über den Kostenvergleich zwischen Angestellten und Beamten kommen je nach eingesetzter Untersuchungsmethode zu unterschiedlichen Ergebnissen. Der einfache Kostenvergleich kann letztlich nicht überzeugen, weil er kaum zur erforderlichen Anpassung beider Versorgungssysteme in konkreten und langfristig wirksamen Schritten und zur frühzeitigen Transparenz bei den Versorgungsempfängern über die zu erwartenden Leistungen beiträgt; vgl. den Überblick bei Berens/Hoffjan, 1995, und DBB, 1996b, S. 16ff.; ferner Heuer, 1995, S. 94.

    Google Scholar 

  374. Vgl. Walsken, 1995, S. 312; ferner DBB, 1996b, S. 3.

    Google Scholar 

  375. Vgl. Scheerbarth et al., 1992, S. 625f. und S. 633f.; ferner Strötz, 1993, ferner Mennen, 1989, Sp. 114f.; ferner DBB, 1996b, S. 5.

    Google Scholar 

  376. Vgl. DBB, 1996b, S. 3; ferner Heuer, 1995.

    Google Scholar 

  377. Vgl. Heims, 1996, S. 9.

    Google Scholar 

  378. Vgl. DBB, 1996b, S. 19f.

    Google Scholar 

  379. Vgl. Färber, 1995, S. 102ff. Beispielsweise betrug das Pensionsierungsalter in der bayerischen Landesverwaltung im Bereich der allgemeinen Verwaltung 1993 53,4 Jahre und in der Hamburger allgemeinen Verwaltung im mittleren Dienst knapp 40 Jahre.

    Google Scholar 

  380. Zu den Daten vgl. Färber, 1995, S. 104. Die Daten für den Bund enthalten die Versorgung der Beamten, Richter und Soldaten. Differenzen zwischen der Angabe „Gesamt“ und der Summe aus Bund, Ländern und Gemeinden resultieren aus den Versorgungsverpflichtungen infolge der Kriegs-und Gebietsneuregelungen nach Art. 131 GG und der ehemaligen Bergwerksverwaltung Saar (Kapitel 3306 Bundeshaushalt), die bis zum Jahr 2000 in die Prognose einfließen.

    Google Scholar 

  381. Vgl. Wenner, 1995, S. 9f.

    Google Scholar 

  382. Vgl. Färber, 1995, S. 128.

    Google Scholar 

  383. Vgl. den Überblick bei Hanau, 1996, und Meixner, 1990b und 1993a, S. 264ff.

    Google Scholar 

  384. Vgl. Hanau, 1996, S. 199f.

    Google Scholar 

  385. Vgl. Niedersächsischer Landtag, 1996. Ahnliche Regelungen finden sich auch in Berlin.

    Google Scholar 

  386. Vgl. Reichert et al., 1996, S. 236f.

    Google Scholar 

  387. Vgl. Hanau, 1996, S. 199.

    Google Scholar 

  388. Vgl. Oechsler, 1997a, S. 199f.; ferner kritisch Hanau, 1996, S. 199.

    Google Scholar 

  389. Vgl. Oechsler/Kastura, 1993, S. 343ff.

    Google Scholar 

  390. In Anlehnung an Oechsler/Kastura, 1993, S. 349.

    Google Scholar 

  391. Vgl. Oechsler/Kastura, 1993, S. 350.

    Google Scholar 

  392. Oechsler/Kastura, 1993, S. 353.

    Google Scholar 

  393. Vgl. Oechsler, 1995c, S. 31ff.

    Google Scholar 

  394. Vgl. Kastura, 1996, S. 235f.

    Google Scholar 

  395. Vgl. den Überblick über die Konzeption von Cafeteria-Systemen bei Wagner, 1991.

    Google Scholar 

  396. Vgl. Wagner, 1991, S. 93.

    Google Scholar 

  397. Vgl. Wagner, 1991, S. 94f.

    Google Scholar 

  398. Vgl. Oechsler, 1996b, S. 128.

    Google Scholar 

  399. In Anlehnung an Oechsler, 19966, S. 128.

    Google Scholar 

  400. Für die detaillierte Beurteilung anhand der einzelnen Gestaltungselemente vgl. Kapitel 3.2.4.2.

    Google Scholar 

  401. Vgl. Reichert et al., 1996, S. 222f.

    Google Scholar 

  402. Vgl. Wolffers, 1995, S. 328ff.

    Google Scholar 

  403. Vgl. Wagner, 1991, S. 107; ferner generell zum Trend der Flexibilisierung von Sozialleistungen Naisbitt/Aburdene, 1985, S. 148ff.

    Google Scholar 

  404. Vgl. Summer, 1995, S. 126; ferner Walsken, 1995, S. 312.

    Google Scholar 

  405. Vgl. Staehle, 1994, S. 823f.; ferner Oechsler, 1997a, S. 410.; ferner Scheerbarth et al., 1992, S. 231; ferner Novak, 1989, S. 209f.

    Google Scholar 

  406. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995a, S. 39.

    Google Scholar 

  407. Vgl. Drumm, 1995a, S. 325; ferner Kühnlein/Wohlfahrt, 1995a, S. 38; ferner Drescher, 1994, S. 9f.; ferner Klages, 1992, S. 206; ferner Leis, 1994, S. 109.

    Google Scholar 

  408. In Anlehnung an die Ausführungen bei Kühnlein/Wohlfahrt, 1995a, S. 38f.

    Google Scholar 

  409. Zu unterschiedlichen Systematisierungen der Personalentwicklungsmethoden vgl. z.B. Liebel/Oechsler, 1994, S. 287ff.; ferner Staehle, 1994, S. 830f.; ferner Bühner, 1994, S. 140ff. Die Umschulung verfolgt nach § 1 IV BBiG das Ziel, die Befähigung zu einer anderen beruflichen Tätigkeit zu vermitteln und ist i.w.S. als Personalentwicklungsmaßnahme für Angestellte zu betrachten. Für Beamte bestehen keine Regelungen zur Umschulung, da das BBiG öffentlich-rechtliche Dienstverhältnisse in § 2 II ausdrücklich ausschließt. Daraus können sich Nachteile für solche Beamte ergeben, die im Anschluß an ihre Ausbildung aus haushaltsrechtlichen Gründen nicht weiterbeschäftigt werden können oder wegen Dienstunfähigkeit vorzeitig in den Ruhestand versetzt werden; vgl. Scheerbarth et al., 1992, S. 233f. Umschulungsmaßnahmen werden im folgenden aus der Betrachtung ausgegrenzt, da sie nicht auf die Erweiterung der Kenntnisse zur Fortführung der gegenwärtigen beruflichen Tätigkeit, sondern auf einen neuen Ausbildungsberuf gerichtet sind. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß Bildungsmaßnahmen u.a. vor dem Hintergrund der Auslagerung von Aufgaben auf private Unternehmen teilweise Umschulungscharakter erhalten; vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995a, S. 94.

    Google Scholar 

  410. Die Unterscheidung in Fortbildung i.S.v. berufsbezogener Qualifizierung und Weiterbildung i.S.v. nicht berufsspezifischer Bildungsarbeit, z.B. mit dem Ziel der Allgemein-oder politischen Bildung, ist wenig trennscharf, so daß beide Begriffe synonym verwendet werden. Auf die begrifflichen Unterschiede für die Bedienstetengruppen der Beamten und Angestellten wird später gesondert eingegangen. Zu den Begriffen vgl. Reichard, 1987, S. 272; ferner Meixner, 1984, S. 28f.; ferner Weiß, 1990, S. 15f.

    Google Scholar 

  411. Vgl. Staehle, 1994, S. 845f.; ferner Liebel/Oechsler, 1994, S. 306ff.; ferner Bühner, 1994, S. 142ff.

    Google Scholar 

  412. Vgl. Bühner, 1994, S. 142.

    Google Scholar 

  413. Vgl. die Forderung zur Integration von Fortbildung und Personalentwicklungskonzepten bei Kühnlein 1996, S. 210f.; ferner Kühnlein/Wohlfahrt, 19956, S. 157; ferner das Verständnis von Personalentwicklung der Kommunalen Gemeinschaftsstelle bei Drescher, 1994, S. 9; ferner Richthofen, 1996, S. 155; ferner Reichard, 1993b, S. 393; ferner Kluges, 1991, S. 1149f.; ferner Broede et al., 1993, S. 7.

    Google Scholar 

  414. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995a, 5. 37 und 1995b, S. 126; ferner Leis, 1994, S. 109.

    Google Scholar 

  415. Vgl. dazu auch Kapitel 3.2.4.1.

    Google Scholar 

  416. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995b, S. 29 und S. 47.

    Google Scholar 

  417. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995b, S. 29f. § 21 BBG sowie §§ 38 und 39 BLV sehen vor, daß ausnahmsweise andere Bewerber als Regelbewerber, Aufstiegsbewerber und Bewerber anderer Fachrichtungen in ein Beamtenverhältnis berufen werden dürfen. Die Zulassung anderer Bewerber stellt eine Ausnahme vom Laufbahnprinzip dar, von der bei besonderen Erfordernissen im Einzelfall Gebrauch gemacht werden kann; vgl. BaBlsperger/Gerhard, 1993, S. 22f.

    Google Scholar 

  418. In Anlehnung an Reichard, 1993b, S. 381.

    Google Scholar 

  419. Vgl. Pappermann, 1989, Sp. 34ff.; ferner Oechsler, 1984, S. 913; ferner Meixner, 1982, S. 77; ferner Meixner, 1984, S. 51f.; ferner Baßlsperger/Gerhard, 1993; ferner zur Ausbildung in der Kommunalverwaltung Reichard, 1993b; ferner Kühnlein/Wohlfahrt, 19956, S. 40ff.; ferner Richthofen, 1990.

    Google Scholar 

  420. Vgl. auch Meixner, 1984, S. 28.

    Google Scholar 

  421. Vgl. Pappermann, 1989, Sp. 43f.; ferner Reichard, 19936, S. 385; ferner Kühnlein/Wohlfahrt, 1995b, S. 29f.

    Google Scholar 

  422. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995b, S. 42f.

    Google Scholar 

  423. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995b, S. 31ff.

    Google Scholar 

  424. Vgl. Kühnlein, 1996, S. 205. An der Bayerischen Beamtenfachhochschule absolvierten im Prüfungsjahrgang 1995 im Fachbereich „Allgemeine Innere Verwaltung“ insgesamt 520 Absolventen erfolgreich das Examen. Während im staatlichen Bereich alle Anwärter übernommen wurden, konnte dieses bei den Kommunen nicht realisiert werden. 1996 nahmen nur noch 330 Beamtenanwärter das Studium auf; vgl. Glees, 1996, S. 44.

    Google Scholar 

  425. Es handelt sich um ein volles Mitbestimmungsrecht, d.h. der Spruch der Einigungsstelle ist verbindlich, und die Weigerungsgründe sind unbeschränkt. Der Abschluß einer Dienstvereinbarung ist zulässig. Die Personalvertretung kann ein volles Initiativrecht geltend machen, d.h. sie kann ein Beteiligungsverfahren mit einem verbindlichen Spruch der Einigungsstelle einleiten; vgl. Simianer, 1994.

    Google Scholar 

  426. Vgl. Grabendorff et al., 1995, S. 763f. und S. 905f.

    Google Scholar 

  427. Vgl. Ilbertz, 1994, S. 71f.

    Google Scholar 

  428. Vgl. Oechsler, 1989, Sp. 1267; ferner Frey, 1994, S. 31f. 1983 hatten 84% aller Beamten des höheren Dienstes in den Flächenländern die zweite juristische Staatsprüfung abgelegt. Die Anzahl der Beamten mit einer Laufbahnprüfung im Anschluß an ein Wirtschafts-, Verwaltungs-oder Regierungsreferendariat lag im Durchschnitt bei 3%; vgl. König/Schmidt-Streckenbach, 1983, S. 407. Das Ergebnis wird von Maurer bestätigt; vgl. Maurer, 1987, S. 142. 1991 waren dagegen nur 6,5% der Beamten des höheren Dienstes in den Kommunalverwaltungen Juristen, so daß hier nicht länger von einem Juristenmonopol gesprochen werden kann; vgl. Richthofen, 1990, S. 73; ferner zum Problem Röber, 1991, S. 1111.

    Google Scholar 

  429. Vgl. Pappermann, 1989, Sp. 41f.; ferner Reichard, 1994c, S. 178; ferner Richthofen, 1990, S. 73f.; ferner Meixner, 1982, S. 72.

    Google Scholar 

  430. Richthofen, 1990, S. 74.

    Google Scholar 

  431. Vgl. auch Kapitel 3.2.5.4.

    Google Scholar 

  432. Vgl. auch Kapitel 3.2.2.

    Google Scholar 

  433. Vgl. Reichard, 1993b, S. 383f. Eine generelle Minderwertigkeit der Ausbildung von Beamten konnte in der empirischen Untersuchung von Kühnlein/Wohlfahrt nicht bestätigt werden; vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 19956, S. 65.

    Google Scholar 

  434. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995b, S. 48; ferner Pappermann, 1989, Sp. 44.

    Google Scholar 

  435. Pappermann, 1989, Sp. 43.

    Google Scholar 

  436. Reichard, 1993b, S. 388.

    Google Scholar 

  437. Vgl. Bischoff, 1994, S. 16ff.

    Google Scholar 

  438. Vgl. Bischoff, 1994, S. 12ff.; ferner Richthofen, 1994, S. 147f. § 73 II HRG von 1976 bildete die Grundlage für die Abweichung vom allgemeinen Hochschulrecht; vgl. Rothemund, 1991, S. 169.

    Google Scholar 

  439. Vgl. Richthofen, 1990, S. 73; ferner Rothemund, 1991, S. 169.

    Google Scholar 

  440. Vgl. Reichard, 19936, S. 388; ferner Richthofen, 1990, S. 73 und 1994, S. 147f.

    Google Scholar 

  441. Vgl. zu einem Überblick über die Gründe für die Einrichtung der Fachhochschulen für den öffentlichen Dienst Ende der 70er Jahre und die heute geübte Kritik Mundhenke, 1993, S. 84; ferner Grottian/Narr, 1996, S. 138ff.

    Google Scholar 

  442. Vgl. Bischoff, 1994, S. 20; ferner Richthofen, 1994, S. I49f.

    Google Scholar 

  443. Damkowski/Precht, 1995, S. 46.

    Google Scholar 

  444. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995a, S. 47f. und 1995b, S. 28f. und S. 38.

    Google Scholar 

  445. Vgl. Reichard, 1994c, S. 179; ferner Damkowski/Precht, 1995, S. 46; ferner Richthofen, 1990, S. 73.

    Google Scholar 

  446. Vgl. die Beispielrechnungen bei Bischoff, 1994, S. 23. Bischoff bezeichnet die Alimentierung von 43.000 studierenden Beamten-und Rechtspflegeanwärtern als „bildungspolitischen Luxus ohnegleichen. “ Bischoff, 1994, S. 26.

    Google Scholar 

  447. Vgl. Möller, 1995b.

    Google Scholar 

  448. Vgl. beispielsweise Rothemund, 1991, S. 171f.

    Google Scholar 

  449. Vgl. Reichard, 1994c, S. 179; ferner Damkowski/Precht, 1995, S. 46; ferner Richthofen, 1990, S. 73; ferner Bischoff, 1994, S. 23. Als gesetzliches Leitbild der Ausbildung gilt die Laufbahnbefähigung, die den Studierenden in die Lage versetzen soll, alle denkbaren Berufsfelder innerhalb einer Laufbahn besetzen zu können. Die Ausbildung ist entsprechend breit angelegt. „Am Ende der Ausbildung soll die Berufsfähigkeit, nicht aber die Berufsfertigkeit der Nachwuchsbeamten des gehobenen Dienstes stehen.“ Rothemund, 1991, S. 172.

    Google Scholar 

  450. Vgl. Möller, 1995b, S. 367; ferner Reichard, 1994c, S. 179.

    Google Scholar 

  451. Vgl. Richthofen, 1994, S. 149f.; ferner Reichard, 1994d, S. 43; ferner Rothemund, 1991, S. 172f.

    Google Scholar 

  452. Reichard, 1993b, S. 388.

    Google Scholar 

  453. Möller, 19956, S. 368.

    Google Scholar 

  454. Vgl. Möller, 1995b, S. 368.

    Google Scholar 

  455. Vgl. hierzu auch Kapitel 3.2.2.

    Google Scholar 

  456. Möller, 1995b, S. 364.

    Google Scholar 

  457. Vgl. Möller, 1995b, S. 367.

    Google Scholar 

  458. Vgl. Richthofen, 1996, S. 149.

    Google Scholar 

  459. Vgl. Möller, 1995b. Erhoben wurde die Fächer-und Stundenverteilung an den Fachhochschulen in den alten Bundesländern und der Fachhochschule des Bundes.

    Google Scholar 

  460. Eigene Berechnungen; vgl. zum Zahlenmaterial Möller, 1995b, S. 365.

    Google Scholar 

  461. Vgl. Möller, 1995b, S. 364ff.

    Google Scholar 

  462. Vgl. Möller, 1995b, S. 369.

    Google Scholar 

  463. Vgl. Scheerbarth et al., 1992, S. 232; ferner Oechsler, 1993b, S. 27.

    Google Scholar 

  464. Vgl. Scheerbarth et al., 1992, S. 232f.

    Google Scholar 

  465. Vgl. Lößl, 1989, Sp. 397f.; ferner Schröder et al., 1993; ferner Meixner, 1984, S. 74f.; ferner Scheerbarth et al., 1992, S. 232; ferner Reichard, 1987, S. 272f.; ferner Novak, 1989, S. 210f.

    Google Scholar 

  466. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995b, S. 38.

    Google Scholar 

  467. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995b, S. 49f.; ferner Kühnlein, 1996, S. 206f.; ferner Richthofen, 1990, S. 74.

    Google Scholar 

  468. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995b, S. 37; ferner Meixner, 1984, S. 29.

    Google Scholar 

  469. Der Angestelltenlehrgang I entspricht dem Wechsel vom einfachen in den mittleren Dienst und der Ange- stelltenlehrgang II dem Übergang vom mittleren in den gehobenen Dienst; vgl. Bruse et al., 1993, S. 462.

    Google Scholar 

  470. Vgl. Bruse et al., 1993, S. 462.

    Google Scholar 

  471. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 19956, S. 43ff.

    Google Scholar 

  472. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995b, S. 29 und S. 47.

    Google Scholar 

  473. Der Spruch der Einigungsstelle hat für Beamte empfehlenden und für Arbeitnehmer verbindlichen Charakter. Die Weigerungsgründe der Personalvertretung sind unbeschränkt. Der Abschluß einer Dienstvereinbarung ist zulässig. Die Personalvertretung kann ein abgeschwächtes Initiativrecht geltend machen, d.h. die oberste Dienstbehörde entscheidet endgültig; vgl. Simianer, 1994.

    Google Scholar 

  474. Vgl. Grabendorff et al., 1995, S. 831f. und S. 765f.

    Google Scholar 

  475. Der Spruch der Einigungsstelle hat empfehlenden Charakter. Die Weigerungsgründe der Personalvertretung sind unbeschränkt. Der Abschluß einer Dienstvereinbarung ist zulässig. Die Personalvertretung kann ein abgeschwächtes Intiativrecht geltend machen, d.h. die oberste Dienstbehörde entscheidet endgültig; vgl. Simianer, 1994.

    Google Scholar 

  476. Vgl. Grabendorff et al., 1995, S. 839f.

    Google Scholar 

  477. Infratest Sozialforschung hat im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft das Berichtssystem Weiterbildung entwickelt und in der aktuellen Erhebung 7000 Bürger der Bundesrepublik Deutschland nach ihrem Weiterbildungsverhalten befragt. In der Erhebung wurde die berufliche Weiterbildung von der allgemeinen und politischen Weiterbildung sowie der Wiederaufnahme einer Ausbildung abgegrenzt; vgl. Kuwan et al., 1993, S. 7.

    Google Scholar 

  478. Vgl. Kuwan et al., 1993, S. 209ff.

    Google Scholar 

  479. Vgl. Kuwan et al., 1993, S. 201.

    Google Scholar 

  480. Vgl. Reichard, 19936, S. 389; ferner Richthofen, 1996, S. 150f.; ferner Kühnlein/Wohlfahrt, 19956, S. 19f.; ferner Kühnlein, 1996, S. 206f.; ferner Lößl, 1989, Sp. 400; ferner Novak, 1989, S. 210.

    Google Scholar 

  481. Vgl. Naschold, 1995c, S. 86; ferner Reinermann, 1994a, S. 40.

    Google Scholar 

  482. Vgl. Gaugler/Wiltz, 1993, S. 27.

    Google Scholar 

  483. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995b, S. 98f.

    Google Scholar 

  484. Die eingeleiteten Umstrukturierungsmaßnahmen sind in der Untersuchung von Kühnlein/Wohlfahrt nur bei 8% der Befragten der Grund für die Änderung der Arbeitsplatzsituation; vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 19956, S. 98.

    Google Scholar 

  485. Vgl. Strehl et al., 1996, S. 31.

    Google Scholar 

  486. Vgl. Oberascher/Oechsler, 1993, S. 3.

    Google Scholar 

  487. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995b, S. 159; ferner Gaugler/Wiltz, 1993, S. 21.

    Google Scholar 

  488. Vgl. Bollmann, 1993, S. 69.

    Google Scholar 

  489. Vgl. Müller, 1990. S. 177; ferner Hofmann, 1993, S. 193; ferner Bogumil/Kißler, 1995, S. 36.

    Google Scholar 

  490. Vgl. hierzu auch Kapitel 3.4.

    Google Scholar 

  491. Vgl. Richthofen, 1996, S. 150f.; ferner Kiihnlein/Wohlfahrt, 1995a, S. 40. Vgl. die Ergebnisse unterschiedlicher Studien zu betrieblichen Weiterbildungskosten in der Bundesrepublik Deutschland bei Kuwan et al., 1993, S. 296. Eine sektorspezifische Differenzierung wird nicht vorgenommen. Die fehlende systematische Erfassung des Fortbildungsaufwands wird durch die empirische Analyse an bayerischen Universitäten bestätigt; vgl. Kapitel 4. 2.

    Google Scholar 

  492. Zu den Daten vgl. Gaugler/Wiltz, 1993, S. 15. Die Studie schlüsselt den Begriff der Personalentwicklungskosten nicht weiter auf. Während sich die erfaßten Kosten auf die „Personalentwicklung“ beziehen, stellt die zeitliche Dimension auf „Weiterbildungstage” ab. Insgesamt verbleibt der Eindruck einer synonymen Verwendung der Begriffe Personalentwicklung und Weiterbildung. Der Durchschnittswert bezieht sich auf alle von Gaugler/Wiltz befragten Organisationen.

    Google Scholar 

  493. Vgl. Gaugler/Wiltz, 1993, S. 15.

    Google Scholar 

  494. Vgl. Informationsdienst des Instituts der deutschen Wirtschaft, 1994, S. 5.

    Google Scholar 

  495. Vgl. KühnIein/Wohlfahrt, 19956, S. 53.

    Google Scholar 

  496. Vgl. Scholz, 1994, S. 673ff.; vgl. auch die Ausführungen in Kapitel 3.2. 5. 5.

    Google Scholar 

  497. Vgl. für die westdeutschen Kommunalverwaltungen Kühnlein/Wohlfahrt, 19956, S. 81 und S. 121f.; ferner für Österreich Strehl et al., 1996, S. 29.

    Google Scholar 

  498. Vgl. Kiihnlein/Wohlfahrt, 19956, S. 157f.; ferner Drescher, 1994, S. 10.

    Google Scholar 

  499. Klotz/Mauch, 1995b, S. 119.

    Google Scholar 

  500. Vgl. Kühnlein, 1996, S. 216.

    Google Scholar 

  501. Kühnlein, 1996, S. 206.

    Google Scholar 

  502. Vgl. Reichard, 1987, S. 277. Bei der Übertragung eines geringerwertigen Dienstpostens werden durch das Laufbahnrecht, die Fürsorgepflicht und die Partizipationsrechte der Personalvertretung Grenzen gesetzt; vgl. Scheerbarth et al., 1992, S. 237f. Ferner handelt es sich nicht um eine Personalentwicklungsmaßnahme im oben definierten Sinne.

    Google Scholar 

  503. Vgl. Oechsler, 1984, S. 919; ferner Balzereit, 1992, Sp. 1843f.

    Google Scholar 

  504. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 19956, S. 28f. und S. 38.

    Google Scholar 

  505. Der Dienstposten (konkretes Amt im funktionellen Sinne) ist gleichwertig, wenn der neue Aufgabenbereich eine dem statusrechtlichen Amt des Beamten entsprechende Amtsstelle (abstraktes Amt im funktionellen Sinne) darstellt; vgl. S.heerbarth et al., 1992, S. 234; ferner zum Amtsbegriff Baßlsperger/Gerhard, 1993, S. 19ff. Neben Umsetzung, Abordnung, Versetzung und Zuweisung ist die Übernahme zu nennen, die einen Dienstherrnwechsel im Zusammenhang mit der Auflösung oder Umbildung von Behörden darstellt und im Zusammenhang mit der Personalfreisetzung von Bedeutung ist; vgl. Scheerbarth et al., 1992, S. 402.

    Google Scholar 

  506. Vgl. Scheerbarth et al., S. 372ff.; ferner Schnellenbach, 1994, S. 64f. Die Umsetzung stellt keinen Verwaltungsakt dar, da weder das Amt im statusrechtlichen noch das abstrakte Amt im funktionellen Sinne berührt werden und die für den Verwaltungsakt erforderliche Außenwirkung nicht gegeben ist; vgl. Baßlsperger/Gerhard, 1993, S. 279.

    Google Scholar 

  507. Vgl. Scheerbarth et al., S. 380; ferner Schnellenbach, 1994, S. 59; ferner Baßlsperger/Gerhard, 1993, S. 11; ferner Ilbertz/Stiller, 1991, S. 13.

    Google Scholar 

  508. Ein dienstliches Bedürfnis kann sich durch entstehenden Personalbedarf oder in der Person des Beamten liegende Gründe ergeben. Eine Abordnung auf Antrag des Beamten ist nur bei Vorliegen von Gründen möglich, die die Annahme eines dienstlichen Bedürfnisses decken, z.B. die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen; vgl. Scheerbarth et al., 1992, S. 382; ferner Baßlsperger/Gerhard, 1993, S. l lf.

    Google Scholar 

  509. Vgl. Scheerbarth et al., 1992, S. 382f.

    Google Scholar 

  510. Vgl. Bundesrat, 1995, S. 2f. zum Wortlaut und S. 52 zur Begründung; ferner OechslerNaanholt, 1996, S. 19f.

    Google Scholar 

  511. Vgl. Deutscher Bundestag, 1996, S. 7 zum Wortlaut und S. 63 zur Begründung.

    Google Scholar 

  512. Vgl. Scheerbarth et al., 1992, S. 391ff.; ferner Schnellénbach, 1994, S. 46; ferner den Überblick über den Laufbahnwechsel bei Baßlsperger, 1994.

    Google Scholar 

  513. Vgl. Scheerbarth et al., 1992, S. 393ff.

    Google Scholar 

  514. Vgl. Bundesrat, 1995, S. 3 zum Wortlaut und S. 52ff. zur Begründung; ferner OechslerNaanholt, 1996, S. 21f.

    Google Scholar 

  515. Vgl. Deutscher Bundestag, 1996, S. 7f.

    Google Scholar 

  516. Vgl. Scheerbarth et al., 1992, S. 388ff.; ferner Baßlsperger/Gerhard, 1993, S. 314.

    Google Scholar 

  517. Höherwertig ist ein Dienstposten immer dann, wenn es sich bei dem neuen Aufgabenkreis um eine dem statusrechtlichen Amt des Beamten entsprechende Amtsstelle handelt, die sich von Ämtern der niedrigeren Besoldungsgruppe nach der Wertigkeit der zugeordneten Funktionen wesentlich abhebt.“ Scheerbarth et al., 1992, S. 235.

    Google Scholar 

  518. Vgl. Scheerbarth et al., 1992, S. 236; ferner Baßlsperger/Gerhard, 1993, S. 274f.; ferner Wagner, 1990, S. 120f.

    Google Scholar 

  519. Vgl. Bundesrat, 1995, S. 1 zum Wortlaut und S. 50 zur Begründung; ferner Summer, 1995, S. 133f.

    Google Scholar 

  520. Vgl. Deutscher Bundestag, 1996, S. 5.

    Google Scholar 

  521. Vgl. Bundesrat, 1995, S. 20 zum Wortlaut und S. 72f. zur Begründung; ferner OechslerNaanholt, 1996, S. 32f.

    Google Scholar 

  522. Vgl. Baßlsperger/Gerhard, 1993, S. 64ff. In bestimmten Fällen sind die Möglichkeiten der Beförderung eingegrenzt. So gelten die Grundsätze des Verbots von Sprungbeförderung, Beförderung während der Probezeit, Beförderung während der Mindestbewährungszeit sowie des Verbots der Altersbeförderung; vgl. Baßlsperger/Gerhard, 1993, S. 65ff.

    Google Scholar 

  523. Vgl. Baßlsperger/Gerhard, 1993, S. 65.

    Google Scholar 

  524. Vgl. kritisch Battis, 1996, S. 194f.

    Google Scholar 

  525. Vgl. Schnellenbach, 1995, S. 220.

    Google Scholar 

  526. Vgl. Scheerbarth et al., 1992, S. 359.

    Google Scholar 

  527. Zum einen können Beamte nach § 33 BLV vom gehobenen in den höheren Dienst aufsteigen, wenn sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen: Eignung, Dienstzeit von acht Jahren im gehobenen Dienst, Verleihung eines Beförderungsamtes, Einführungszeit von zweieinhalb bis drei Jahren, Feststellung der erfolgreichen Einführung durch den Bundespersonalausschuß, mindestens einjährige Bewährung in der neuen Laufbahn. Zum anderen können Beamte nach § 33a BLV für besondere Verwendungen in den höheren Dienst aufsteigen, wenn sie folgende Voraussetzungen erfüllen: Erreichen des höchstbewerteten Amtes einer Laufbahn, Dienstzeit von mindestens zehn Jahren, Einführungszeit von neun bis zwölf Monaten, Mindestalter von 50 Jahren bei Beginn der Einführung, Feststellung der erfolgreichen Einführung durch den Bundespersonalausschuß, Bewährungszeit von mindestens einem Jahr. Vgl. analog §§ 28 und 29 BLV für den Aufstieg (für besondere Verwendungen) vom mittleren in den gehobenen Dienst sowie §§ 22 und 23 BLV für den Aufstieg (für besondere Verwendungen) vom einfachen in den mittleren Dienst; vgl. Scheerbarth et al., 1992, S. 368f.; ferner Baßlsperger/Gerhard, 1993, S. 46.

    Google Scholar 

  528. Vgl. Ilbertz, 1994, S. 72ff.; ferner Meixner, 1982, S. 78f.

    Google Scholar 

  529. Vgl. zur Eingruppierung auch Kapitel 3.2.4.1. In den Fällen des Bewährungs-, Tätigkeits-und Zeitaufstiegs ändert sich das Aufgabengebiet des Angestellten nicht. Daher werden diese Inhalte nicht dem Abschnitt Personalentwicklung, sondern der Entgeltgestaltung zugeordnet.

    Google Scholar 

  530. Die Versetzung und Abordnung von Angestellten im öffentlichen Dienst werden durch § 12 BAT anders geregelt als im übrigen Arbeitsrecht. Zunächst wird das Direktionsrecht des Arbeitgebers erweitert, weil beide Maßnahmen in Verbindung mit einem Ortswechsel im allgemeinen Arbeitsrecht an die Zustimmung des Arbeitnehmers gebunden sind. Das erweiterte Direktionsrecht wird jedoch durch die in § 12 BAT angegebenen Voraussetzungen wieder eingeschränkt; vgl. Bruse et al., 1993, S. 185.

    Google Scholar 

  531. Vgl. Bruse et al., 1993, S. 185ff.; ferner Baßlsperger/Gerhard, 1993, S. 295.

    Google Scholar 

  532. Vgl. Bruse et al., 1993, S. 189f.

    Google Scholar 

  533. Vgl. Bruse et al., 1993, S. 191ff.; anders Baßlsperger/Gerhard, die auch eine Zuweisung an nicht-öffentliche Einrichtungen für möglich halten, vgl. Baßlsperger/Gerhard, 1993, S. 314.

    Google Scholar 

  534. Vgl. Bruse et al., 1993, S. 431f.; ferner Baßlsperger/Gerhard, 1993, S. 172f.; ferner Müller, 1995, S. 220.

    Google Scholar 

  535. Vgl. Bruse et al., 1993, S. 455f.

    Google Scholar 

  536. Vgl. Bruse et al., 1993, S. 457f.

    Google Scholar 

  537. Vgl. Bruse et al., 1993, S. 459.

    Google Scholar 

  538. Vgl. auch die Partizipationsrechte im Zusammenhang mit der Personalplanung in Kapitel 3.2.1.

    Google Scholar 

  539. Der Spruch der Einigungsstelle hat für Beamte empfehlenden und für Angestellte verbindlichen Charakter. Die Weigerungsgründe der Personalvertretung sind auf den Katalog in § 77 II BPersVG beschränkt. Eine Dienstvereinbarung kann nicht abgeschlossen werden. Die Personalvertretung kann ein eingeschränktes Initiativrecht geltend machen, d.h. die oberste Dienstbehörde entscheidet endgültig; vgl. Simianer, 1994; ferner Grabendorff et al., 1995, S. 720ff. und S. 823ff.

    Google Scholar 

  540. Der Spruch der Einigungsstelle hat empfehlenden Charakter. Die Weigerungsgründe der Personalvertretung sind unbeschränkt. Der Abschluß einer Dienstvereinbarung ist zulässig. Die Personalvertretung kann ein eingeschränktes Initiativrecht geltend machen, d.h. die oberste Dienstbehörde entscheidet endgültig; vgl. Simianer, 1994.

    Google Scholar 

  541. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995a, S. 94.

    Google Scholar 

  542. Reichard, 1987, S. 277; ferner zum Problem der geringen Mobilität Röber, 1991, S. 1115f. Zur negativen Betrachtung der Maßnahmen vgl. beispielsweise den Katalog mit Beispielen, in denen ein dienstliches Bedürfnis für eine Versetzung bejaht wird, bei Scheerbarth et al.: nicht überzeugende Leistungen eines Beamten, mangelnde Eignung, unzureichende Einsatzbereitschaft, das Ansehen der Behörde schädigendes Verhalten, Spannungsverhältnis innerhalb der Dienststelle; vgl. Scheerbarth et al., 1992, S. 394.

    Google Scholar 

  543. Vgl. Mommsen, 1996, S. 25.

    Google Scholar 

  544. Vgl. Klages, 1990, S. 16ff.; ferner Klages/Hippler, 1991, S. 98f.

    Google Scholar 

  545. Blume/Beckhof, 1992, S. 122.

    Google Scholar 

  546. Vgl. hierzu auch Kapitel 3.2.4.

    Google Scholar 

  547. Vgl. Oechsler, 1995a, S. 30f.

    Google Scholar 

  548. Picot, 1996, S. 42; Hervorhebung im Original.

    Google Scholar 

  549. Vgl. Naschold, 1995, S. 83f.; ferner den Überblick über Teamarbeit in der Verwaltung bei Riener, 1993.

    Google Scholar 

  550. Vgl. Riener, 1993, S. 364.

    Google Scholar 

  551. Vgl. Scholz, 1994, S. 348; ferner Fircks, 1989, S. 265ff.

    Google Scholar 

  552. Vgl. Mauch, 1996a, S. 8; ferner Fircks, 1989, S. 269; ferner Kühnlein/Wohlfahrt, 1995a, S. 51; ferner Berthel, 1991, S. 488; ferner Drumm, 1995b, S. 13.

    Google Scholar 

  553. Vgl. Oechsler, 1995b, S. 209; ferner Scholz, 1994, S. 349ff.; ferner Drescher, 1994, S. 17; ferner Lohmann, 1994, S. 126; ferner Limpens, 1995, S. 183f.

    Google Scholar 

  554. Kreuter, 1995, Sp. 1811.

    Google Scholar 

  555. Vgl. Gaugler/Wiltz, 1993, S. 24.

    Google Scholar 

  556. Vgl. Mauch, 1996a, S. 7f.

    Google Scholar 

  557. Vgl. Drescher, 1994, S. 18.

    Google Scholar 

  558. Vgl. Fröhlich, 1995, S. 124f.; ferner Damkowski/Precht, 1995, S. 221f.

    Google Scholar 

  559. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995a, S. 17.

    Google Scholar 

  560. Vgl. Scheerbarth et al., 1992, S. 235; ferner Reichard, 1987, S. 278f.; ferner Fircks, 1989, S. 269; ferner zu den Auswirkungen der Job Rotation auf den Fortbildungsbedarf Meixner, 1993, S. 141f.

    Google Scholar 

  561. Unter Führungskräften sollen nicht nur Beamte in Ämtern mit leitender Funktion i.S.v. § 12a VI BRRG, d.h. der Besoldungsgruppe B angehörende Ämter der Leiter von Abteilungen in obersten Landesbehörden, verstanden werden. Vielmehr wird der Begriff weitergehend aufgefaßt und schließt, unabhängig von der Entgeltgruppe, Beamte und Angestellte ein, die besonders verantwortungsvolle Tätigkeiten wahrnehmen und zur Verhaltenssteuerung von Mitarbeitern befugt sind; vgl. Griesinger, 1976; ferner Scheerbarth, 1992, S. 215.

    Google Scholar 

  562. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995b, S. 19f.; ferner Richthofen, 1990, S.74; ferner Damkowski/Precht, 1995, S. 220f.; ferner Drescher, 1994, S. 25f.

    Google Scholar 

  563. Vgl. Gaugler/Wiltz, 1993, S. 17.

    Google Scholar 

  564. Vgl. Bundesrat, 1995, S. lf. zum Wortlaut und S. 59f. mit dem Verweis auf S. 50ff. zur Begründung; ferner OechslerNaanholt, 1996, S. 26ff.; ferner Battis, 1996, S. 197.

    Google Scholar 

  565. Vgl. Deutscher Bundestag, 1996, S. 5f.

    Google Scholar 

  566. Vgl. Scheerbarth et al., 1992, S. 235; ferner Battis, 1996, S. 197; ferner zum Problem Röber, 1991, S. 1113f.; ferner den Überblick bei Siedentopf, 1985.

    Google Scholar 

  567. Vgl. Summer, 1995, S. 133.

    Google Scholar 

  568. Vgl. Fugmann-Heesing, 1995, S. 367ff.

    Google Scholar 

  569. Vgl. Mauch, 1996a, S. 10f.; vgl. zur Personalbeurteilung Kapitel 3. 2. 3.

    Google Scholar 

  570. Vgl. Naschold, 1995, S. 84; ferner Damkowski/Precht, 1995, S. 221f.

    Google Scholar 

  571. Vgl. Bosetzky, 1995, Sp. 183f.

    Google Scholar 

  572. Bosetzky, 1995, Sp. 183.

    Google Scholar 

  573. Vgl. Reichard, 1987, S. 207f.

    Google Scholar 

  574. Bosetzky, 1995, Sp. 190.

    Google Scholar 

  575. Vgl. Bosetzky, 1995, Sp. 190; ferner zum autokratischen Führungsstil in der Verwaltung Klages, 1990, S. 25ff.

    Google Scholar 

  576. Vgl. Bosetzky, 1995, Sp. 184f.; zum Wertewandel vgl. Inglehart, 1977; ferner Noelle-Neumann/Strümpel, 1985, S. 10ff.; ferner Opaschowski, 1989; ferner Naisbitt/Aburdene, 1985.

    Google Scholar 

  577. Vgl. Richthofen, 1996, S. 148.

    Google Scholar 

  578. Vgl. Klages/Hippler, 1991, S. 13.

    Google Scholar 

  579. Vgl. Klages/Hippler, 1991, S. 36ff. Die Unterscheidung in Aufgaben-und Mitarbeiterorientierung geht auf Blake/Mouton zurück und differenziert eine starke Bezugnahme zur Aufgabe und deren Ergebnissen und dem Bemühen um Verständnis und Unterstützung der Mitarbeiter; vgl. Blake/Mouton, 1968; ferner LiebeUOechsler, 1994a, S. 331ff.

    Google Scholar 

  580. Vgl. Klages/Hippler, 1991, S. 68ff.

    Google Scholar 

  581. Vgl. Klages/Hippler, 1991, S. 90.

    Google Scholar 

  582. Vgl. Klotz/Mauch, 1995a, S. 29.; ferner Mauch, 1996a, S. 2; ferner Leis, 1994, S. 111.

    Google Scholar 

  583. Vgl. Mauch, 1996a, S. 1.

    Google Scholar 

  584. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995b, S. 127; ferner Kanther, 1995, S. 264; ferner Naschold, 1995, S. 83; ferner Reichard, 1990, S. 63f.; ferner Jabloner, 1990, S. 170.

    Google Scholar 

  585. Buschor, 1995, S. 274; Hervorhebung im Original.

    Google Scholar 

  586. Vgl. Hölzel, 1994, S. 214ff.; ferner Hasenböhler, 1995, S. 383f. und S. 387; ferner Kühnlein/Wohlfahrt, 19956, S. 132; ferner Mauch, 1996a, S. 3.

    Google Scholar 

  587. Vgl. Kreuter, 1995, Sp. 1812ff.

    Google Scholar 

  588. Vgl. Richthofen, 1996, S. 148; ferner Hablützel, 1995, S. 145; ferner Reichard, 1994c, S. 181; ferner Metcalfe/Richards, 1990, S. 25.

    Google Scholar 

  589. In Anlehnung an Richthofen, 1995, S. 147f.; ferner Haseböhler, 1995, S. 383ff.; ferner Ilbertz, 1994, S. 69ff.

    Google Scholar 

  590. Vgl. Kühnlein, 1996, S. 211f.; ferner Kühnlein/Wohlfahrt, 1995a, S. 31; ferner Senatskommission für das Personalwesen, 1995a, S. 9.

    Google Scholar 

  591. Klages, 1991, S. 1160.

    Google Scholar 

  592. Vgl. Oberascher/Oechsler, 1993, S. 6; ferner Reichard, 1987, S. 266ff.; ferner Kühnlein/Wohlfahrt, 1995b, S. 159; ferner Leis, 1994, S. 108.

    Google Scholar 

  593. Vgl. Oberascher/Oechsler, 1993, S. 5f.; ferner Scheerbarth et. al., 1992, S. 234; ferner Reichard, 1987, S. 266; ferner Kühnlein/Wohlfahrt, 1995a, S. 48f.; ferner Laux, 1990, S. 300; ferner Meixner, 1984, S. 83; zu Methoden der Personalentwicklungs-und -einsatzplanung vgl. Oechsler/Strohmeier, 1994, S. 24f.

    Google Scholar 

  594. In Anlehnung an Oberascher/Oechsler, 1993, S. 4.

    Google Scholar 

  595. Vgl. Scheerbarth et al., 1992, S. 233; ferner Richthofen, 1990, S. 74; ferner Maurer, 1987, S. 115ff.

    Google Scholar 

  596. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995b, S. 155.

    Google Scholar 

  597. Vgl. Liebel/Oechsler, 1994, S. 8; ferner Fröhlich, 1995, S. 118ff.; ferner Leis, 1994, S. 107; ferner zur Integration der Personalentwicklungsplanung in die Organisationsentwicklungsplanung im öffentlichen Dienst Großbritanniens Lawton/Rose, 1991, S. 159.

    Google Scholar 

  598. Vgl. Drescher, 1994, S. 11f.

    Google Scholar 

  599. Vgl. dazu Kapitel 3.2.2.

    Google Scholar 

  600. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995b, S. 162.

    Google Scholar 

  601. Vgl. Oberascher/Oechsler, 1993, S. 6f.; ferner Scheerbarth et al., 1992, S. 233; ferner Drescher, 1994, S. 15; ferner Novak, 1989, S. 212.

    Google Scholar 

  602. Vgl. Oechsler, 1992a, S. 17; ferner zur Personalbeurteilung Kapitel 3. 2. 3.

    Google Scholar 

  603. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995a, S. 49.

    Google Scholar 

  604. Vgl. Oechsler, 1993a, S.4; ferner Quiskamp, 1989, S. 344; ferner Drescher, 1994, S. 15f.; ferner Kapitel 3.2. 2.

    Google Scholar 

  605. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995b, S. 107.

    Google Scholar 

  606. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995b, S. 107.

    Google Scholar 

  607. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995b, S. 108.

    Google Scholar 

  608. Vgl. Oechsler, 1995a, S. 25; ferner Oberascher/Oechsler, 1993, S. 8; ferner Kühnlein/Wohlfahrt, 1995b, S. 128; ferner Drescher, 1994, S. 14f.; ferner Kluges, 1992, S. 207f.; ferner Lawton/Rose, 1991, S. 160; ferner Leis, 1994, S. 119; zur Einführung von Beratungs-, Zielvereinbarungs-und Förderungsgesprächen in der Landesverwaltung Baden-Württemberg vgl. Innenministerium Baden-Württemberg (Hrsg.), 1996; ferner zum Mitarbeitergespräch in Bremen Senatskommission für das Personalwesen, 1995b.

    Google Scholar 

  609. Vgl. Oberascher/Oechsler, 1993, S. 9; ferner Laux, 1990, S. 300; ferner Reichard, 1993b, S. 389; ferner Fröhlich, 1995, S. 129f.

    Google Scholar 

  610. Vgl. Strehl et al., 1996, S. 30.

    Google Scholar 

  611. In Abweichung von der vorherrschenden Terminologie des „Bildungscontrollings“ findet hier der Begriff „Personalentwicklungscontrolling Verwendung, um dem hier zugrunde gelegten umfassenden Qualifizierungsbegriff Rechnung zu tragen und das Controlling nicht auf die Fortbildung zu beschränken.

    Google Scholar 

  612. Vgl. Scholz, 1994, S. 673.

    Google Scholar 

  613. Vgl. Scholz, 1994, S. 673ff.

    Google Scholar 

  614. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995a, S. 83 und 1995b, S. 158f.; ferner Kühnlein, 1996, S. 217.

    Google Scholar 

  615. Im öffentlichen Dienst in Hamburg wurde bereits 1992 mit dem Aufbau einer systematischen Personalentwicklung begonnen. Der Bericht spiegelt den Stand der Personalentwicklung Ende 1994 wider.

    Google Scholar 

  616. Vgl. Ahrens/Lotzkat, 1996.

    Google Scholar 

  617. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995a, S. 41.

    Google Scholar 

  618. Vgl. Gaugler/Wiltz, 1993, S. 20.

    Google Scholar 

  619. Vgl. Mauch, I996a.

    Google Scholar 

  620. Vgl. Kühnlein, 1996, S. 212ff.; zur Verknüpfung von Personalentwicklung und Leistungsanreizsystemen in Bochum vgl. Reichert et al., 1996, S. 236; ferner zur Verknüpfung von Personalentwicklung und -beurteilung über jährliche Zielvereinbarungsgespräche in Offenbach Oechsler, 1995a, S. 54f.

    Google Scholar 

  621. Vgl. Fröhlich, 1995, S. 124; ferner Richthofen, 1996, S. 157; ferner Oberascher/Oechsler, 1993, S. 8; ferner Kastura, 1996, S. 245; ferner Ahrens/Lotzkat, 1996, S. 93f.; ferner Rigg/Trehan, 1993, S. 89; ferner Fircks, 1989, S. 270; ferner Leis, 1994, S. 106.

    Google Scholar 

  622. Vgl. Gaugler/Wiltz, 1993, S. 6f.

    Google Scholar 

  623. Vgl. Kastura, 1996, S. 244f.

    Google Scholar 

  624. Vgl. Fröhlich, 1995, S. 127.

    Google Scholar 

  625. Vgl. Leis, 1994, S. 110; ferner Hasenböhler, 1995, S. 388f.; ferner Müller, 1990. S. 176f. Mit Blick auf die neuartigen Qualifikationsanforderungen werden off-the-job-Fortbildungsmaßnahmen v.a. für die Führungskräfteentwicklung in Frage gestellt, weil sie mit hohen Kosten, fraglicher Effektivität und Effizienz verbunden sind und infolge des fehlenden Bildungscontrollings eine Degeneration zur Beliebigkeit und Unverbindlichkeit droht; vgl. Mauch, 1996a, S. 3; ferner Fröhlich, 1995, S. 125.

    Google Scholar 

  626. Vgl. Decker, 1995, S. 24.

    Google Scholar 

  627. Decker, 1995, S. 18.

    Google Scholar 

  628. Vgl. Decker, 1995, S. 82ff.

    Google Scholar 

  629. Vgl. beispielsweise Richthofen, 1990, S. 73 und 1996, S. 157; ferner Oechsler, 1991b, S. 204; ferner Mauch, 1996a, S. 4; ferner Kühnlein/Wohlfahrt, 1995a, S. 7.

    Google Scholar 

  630. Vgl. Oechsler, 1995b, S. 209.

    Google Scholar 

  631. In Anlehnung an die Ausführungen bei Decker, 1995, S. 38.

    Google Scholar 

  632. Vgl. Baßlsperger/Gerhard, 1993, S. 61.

    Google Scholar 

  633. Vgl. Scheerbarth et al., 1992, S. 506f.

    Google Scholar 

  634. Vgl. Scheerbarth et al., 1992, S. 532ff.

    Google Scholar 

  635. Vgl. Scheerbarth et al., 1992, S. 508ff.

    Google Scholar 

  636. Vgl. Scheerbarth et al., 1992, S. 511ff.

    Google Scholar 

  637. Vgl. Scheerbarth et al., 1992, S. 229

    Google Scholar 

  638. Neben der Beendigung des Beamtenverhältnisses und der Zuweisung anderer Aufgaben bietet die Freistellung aus bestimmten Anlässen ein geringes Potential, den Personalbestand zu variieren. Hierzu zählen beispielsweise die Freistellung zur Wahrnehmung von Aufgaben im Bereich der gesetzgebenden, recht-sprechenden oder vollziehenden Gewalt sowie zur Ausübung einer Tätigkeit im dienstlichen oder öffentlichen Interesse bei einer Stelle ohne Dienstherrnfähigkeit; vgl. Scheerbarth et al., 1992, S. 230.

    Google Scholar 

  639. Vgl. Bruse et al., 1993, S. 743f. und S. 808f.

    Google Scholar 

  640. Vgl. Bruse et al., 1993, S. 820ff.

    Google Scholar 

  641. Vgl. Bruse et al., 1993, S. 766ff.; ferner Schmid/Trenk-Hinterberger, 1994, S. 148ff.

    Google Scholar 

  642. Tarifvertrag über den Rationalisierungsschutz für Angestellte.

    Google Scholar 

  643. Entsprechend dem Tarifvertrag über den Rationalisierungsschutz für Angestellte hat der Arbeitgeber die Personalvertretung und die von der Rationalisierungsmaßnahme betroffenen Angestellten rechtzeitig darüber zu unterrichten; vgl. Bruse, 1993, S. 755.

    Google Scholar 

  644. Bruse et al., 1993, S. 754f.

    Google Scholar 

  645. Vgl. Bruse et al., 1993, S. 776f.

    Google Scholar 

  646. Die außerordentliche Kündigung aus wichtigem Grunde ist in § 54 BAT geregelt und beinhaltet die fristlose Freisetzung des Arbeitnehmers, wenn die Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses bis zum Ablauf der Frist unter Abwägung der Interessen beider Vertragspartner unzumutbar ist; vgl. Bruse et al., 1993, S. 741.

    Google Scholar 

  647. Vgl. Baßlsperger/Gerhard, 1993, S. 281f.

    Google Scholar 

  648. Vgl. Bruse et al., 1993, S. 755.

    Google Scholar 

  649. Das Mitwirkungsrecht nach dem in § 72 BPersVG geregelten Verfahren ist im Vergleich zur Mitbestimmung ein schwächeres Beteiligungsrecht. Die geplante Maßnahme ist mit der Personalvertretung vor der Durchführung mit dem Ziel der Verständigung zu erörtern. Wird keine Einigung erzielt, kann nur die Personalvertretung das Stufenverfahren einleiten. Kommt keine Einigung zustande, entscheidet die oberste Dienstbehörde endgültig. Die Mitwirkungsrechte werden in ihrer Ausprägung nach den Merkmalen der (1) Beschränkung der Personalvertretung auf Weigerungsgründe und (2) der Abhängigkeit der Mitwirkung von einem Antrag der Beschäftigten unterschieden; vgl. Simianer, 1994, S. 340; ferner Grabendorff et al., 1995, S. 687ff.

    Google Scholar 

  650. Vgl. Simianer, 1994, S. 340.

    Google Scholar 

  651. Vgl. Bruse et al., 1993, S. 751f.

    Google Scholar 

  652. Vgl. Grabendorff et al., 1995, S. 881f.

    Google Scholar 

  653. Vgl. auch Kapitel 2.3.3.1.

    Google Scholar 

  654. Vgl. Kanther, 1995, S. 263.

    Google Scholar 

  655. In Bayern sollen 4.200 Stellen im Landesdienst und 5% in den Ministerien abgebaut werden; in Baden-Württemberg wurden bis Anfang 1996 3.000 Stellen gekürzt, der Abbau weiterer 4.000 Stellen ist bereits beschlossen; in Niedersachsen beträgt die Quote 8% für den gesamten Landesdienst von 1995 bis 1998 und 20% in den Ministerien wegen ihrer Vorbildfunktion; in Berlin wird mit einem Personalabbau von bis zu 40.000 Stellen gerechnet; vgl. Bürsch, 1996, S. 9.

    Google Scholar 

  656. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995a, S. 18 und 1995b, S. 162.

    Google Scholar 

  657. Vgl. Kapitel 3.2.1.

    Google Scholar 

  658. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995a, S. 12; ferner zur Arbeitsplatzsicherheit als Anreiz Balzereit, 1992, Sp. 1841.

    Google Scholar 

  659. In den Vereinigten Staaten werden im Rahmen der Verwaltungsreform Abfindungszahlungen bis zu 25.000 $ pro Mitarbeiter geleistet; vgl. Gore, 1994, S. 43.

    Google Scholar 

  660. Vgl. Wegmann, 1994; ferner zur Outplacement-Beratung von Bediensteten in USA Gore, 1993c, S. IV.

    Google Scholar 

  661. Färber, 1995, S. 145f.

    Google Scholar 

  662. Vgl. z.B. das interne „Arbeitsamt der bremischen Verwaltung“, Bürsch, 1996, S. 32.

    Google Scholar 

  663. Vgl. Hanau, 1996, S. 200f.

    Google Scholar 

  664. Vgl. Kastura, 1996, S. 254f.

    Google Scholar 

  665. Vgl. Färber, 1995, S. 128.

    Google Scholar 

  666. Im Zusammenhang mit der Personalfreisetzung ergeben sich keine spezifischen Bezüge zu den einzelnen aus dem New Public Management abgeleiteten Beurteilungsmerkmalen. Im übrigen wird auf die Ausführungen zur Personalplanung verwiesen.

    Google Scholar 

  667. Vgl. Reinermann, 1995f, S. 172; ferner Reichard, 1987, S. 231.

    Google Scholar 

  668. Zum Änderungsbedarf des Dienst-, Tarif-und Personalvertretungsrechts vgl. Oechsler, 1996c; ferner Oechsler/Vaanholt, 1996; ferner Banner/Plamper, 1995, S. 7; ferner Damkowski/Precht, 1995, S. 137; ferner Frey, 1994, S. 45; ferner Becker, 1991b, S. 321.

    Google Scholar 

  669. Vgl. v.a. die Arbeit der Studienkommission für die Reform des öffentlichen Dienstrechts, 1973.

    Google Scholar 

  670. Vgl. Bundesministerium des Innern, 1994; ferner zum Perspektivbericht Claus, 1995, S. 16.

    Google Scholar 

  671. Vgl. hierzu Kapitel 2.3.1.

    Google Scholar 

  672. Vgl. Oechsler, 1996c; ferner OechslerNaanholt, 1996, S. 38; ferner Mauch, 1996b.

    Google Scholar 

  673. Vgl. Deutscher Bundestag, 1996, S. 58ff.

    Google Scholar 

  674. Vgl. DBB, 1996c; zur Kritik der Gewerkschaften am Gesetzentwurf ferner Görner, 1996.

    Google Scholar 

  675. DBB, 1996a, S. 16.

    Google Scholar 

  676. Vgl. DBB, 1996a.

    Google Scholar 

  677. Vgl. Lecheler, 1996, S. 3.

    Google Scholar 

  678. Eigene Darstellung; vgl. die Ausführungen bei Lecheler, 1996.

    Google Scholar 

  679. Maurer, 1995, S. 262.

    Google Scholar 

  680. Walsken, 1995, S. 312.

    Google Scholar 

  681. Vgl. Summer, 1995, S. 127.

    Google Scholar 

  682. Vgl. Kanther, 1995, S. 264; ferner Bundesministerium des Innern, 1994, S. 7.

    Google Scholar 

  683. Vgl. Becker, 1993, S. 193.

    Google Scholar 

  684. Vgl. Pippke, 1989, Sp. 86; ferner Ronneberger et al., 1975, S. 19.

    Google Scholar 

  685. Vgl. zu dieser Einschätzung Mauch, 1996a, S. 12.

    Google Scholar 

  686. Vgl. Naschold, 1995, S. 90.

    Google Scholar 

  687. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995a, S. 91.

    Google Scholar 

  688. Vgl. Mauch, 1996a, S. 12.

    Google Scholar 

  689. Vgl. Pippke, 1989, Sp. 91.

    Google Scholar 

  690. Mommsen, 1996, S. 36.

    Google Scholar 

  691. Vgl. OECD, 1995, S. 65; ferner Naschold, 1995, S. 90f.

    Google Scholar 

  692. Vgl. Naschold, 1995, S. 85ff. ferner Damkowski/Precht, 1995, S. 278f.; ferner Hofmann, 1993, S. 190f.; ferner Reichard, 1993b, S. 384.

    Google Scholar 

  693. Naschold, 1995, S. 91.

    Google Scholar 

  694. Vgl. Tondorf, 1995a, S. 25f.

    Google Scholar 

  695. Vgl. den Überblick bei Tondorf, 19956; ferner zu ähnlichen Tendenzen in der westdeutschen Kommunalverwaltung Kühnlein/Wohlfahrt, 1995a, S. 84.

    Google Scholar 

  696. In Anlehnung an Tondorf, 1995b, S. 187.

    Google Scholar 

  697. Vgl. Tondorf, 1995b, S. 188.

    Google Scholar 

  698. Tondorf, 1995b, S. 188f.; Herv. d. Verf.

    Google Scholar 

  699. Vgl. Tondorf, 1995a, S. 25ff.; ferner Kühnlein/Wohlfahrt, 1995a, S. 85f. Vgl. auch den von Naisbitt/Aburdene beschriebenen Trend, die Orientierung der Informationsgesellschaft an der individuellen Leistung bzw. an der Leistung kleiner Teams würde individuelle Vereinbarungen zwischen Mitarbeitern und Arbeitgebern zu Lasten kollektiver Vereinbarungen in den Mittelpunkt stellen; vgl. Naisbitt/Aburdene, 1985, S. 125.

    Google Scholar 

  700. Vgl. Grabendorff et al., 1995, S. 572f.

    Google Scholar 

  701. Vgl. Grabendorff et al., 1995, S. 65.

    Google Scholar 

  702. Der Spruch der Einigungsstelle hat empfehlenden Charakter. Die Weigerungsgründe des Personalrats sind nicht beschränkt. Der Abschluß einer Dienstvereinbarung ist zulässig. Der Personalrat kann ein abgeschwächtes Initiativrecht geltend machen, d.h. die oberste Dienstbehörde entscheidet endgültig.

    Google Scholar 

  703. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995a, S. 65; ferner Naschold, 1995, S. 75.

    Google Scholar 

  704. Vgl. Heldmann, 1995b, S. 177f.

    Google Scholar 

  705. Vgl. Tondorf, 1995a, S. 62f.

    Google Scholar 

  706. Vgl. hierzu auch Kapitel 3.3.

    Google Scholar 

  707. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995b, S. 92 und S. 160.

    Google Scholar 

  708. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995b, S. 72ff.

    Google Scholar 

  709. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 19956, S. 89ff.

    Google Scholar 

  710. Vgl. zu diesen Tendenzen in der Privatwirtschaft Oechsler, 1993b, S. 31.

    Google Scholar 

  711. Vgl. Oechsler, 19956, S. 213.

    Google Scholar 

  712. Vgl. Heldmann, 1995a, S. 75.

    Google Scholar 

  713. Vgl. Heldmann, 1995b, S. 177.

    Google Scholar 

  714. Heldmann, 1995a, S. 75.

    Google Scholar 

  715. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995a, S. 85; ferner Heldmann, 19956, S. 177.

    Google Scholar 

  716. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995b, S. 125f.; ferner Damkowski/Precht, 1995, S. 274.

    Google Scholar 

  717. Unter der Leistungstiefe der Personalabteilung soll die Quantität und Qualität der von der zentral angesiedelten Personalabteilung erbrachten Dienstleistungen verstanden werden.

    Google Scholar 

  718. Die Organisation der Personalarbeit bezeichnet „die Gesamtheit aller bewußt geschaffenen formalen Regeln […], die relevant sind für die Zuordnung von Personalaufgaben zu einzelnen Aufgabenträgern und multipersonalen spezialisierten Funktionseinheiten E…], die Differenzierung von exklusiv Personalaufgaben wahrnehmenden Funktionseinheiten in untergeordnete Teileinheiten [und] die Integration dieser Funktionseinheiten in die Gesamtorganisation.“ Domsch/Gerpott, 1992, Sp. 1934.

    Google Scholar 

  719. Vgl. Novak, 1989, S. 195f.; ferner Oberascher/Oechsler, 1993, S. 3; ferner Reichard, 1987, S. 231; ferner Balzereit, 1992, Sp. 1842; ferner Hack, 1994, S. 12; ferner die Ergebnisse der empirischen Analyse von Maurer, 1987, S. 152ff.

    Google Scholar 

  720. Vgl. Balzereit, 1992, Sp. 1842; ferner Stöbe, 1995, S. 189.

    Google Scholar 

  721. Hablützel, 1995, S. 143; ähnlich auch Reichard, 1987, S. 231ff., und Balzereit, 1992, Sp. 1842.

    Google Scholar 

  722. Hierzu zählen u.a. die Besetzung von Schlüsselpositionen und die Gestaltung eines Programms für Führungsnachwuchskräfte, vgl. Hack, 1994, S. 22.

    Google Scholar 

  723. In diesen Aufgabenbereich fallen u.a. die Einstellung von Mitarbeitern oberhalb einer bestimmten Besoldungsgrenze, ferner die Zustimmung zu außergewöhnlichen Anreizen bzw. Arbeitsbedingungen, die Zustimmung zur Öffnung des Wettbewerbs sowie die externe Besetzung von Stellen, vgl. Hack, 1994, S. 23.

    Google Scholar 

  724. Hierunter sind u.a. das Personalcontrolling, die Verhandlungen mit der Personalvertretung sowie eine interne Arbeitsvermittlung der Verwaltung ( Stellenbörse) zu subsummieren, vgl. Hack, 1994, S. 24.

    Google Scholar 

  725. Derartige Sonderaufgaben können in der Bewältigung von Folgeproblemen einer Privatisierung bestehen, in der Übertragung einer Projektleiterfunktion sowie in der Krisenbewältigung zur Abwendung gravierender Nachteile, vgl. Hack, 1994, S. 24.

    Google Scholar 

  726. Beratungsangebote sollen bei Dienstrechtsfragen, bei schwierigen Mitarbeitergesprächen, bei der Personalauswahl sowie in Fragen der Arbeitszeitflexibilisierung angeboten werden, vgl. Hack, 1994, S. 25.

    Google Scholar 

  727. Unter dem Begriff sind personalwirtschaftliche Funktionen zu verstehen, die zweckmäßigerweise zentral wahrgenommen werden, z.B. Betriebskrankenkasse, Kantine, sicherheits-und arbeitsmedizinischer Dienst, vgl. Hack, 1994, S. 25.

    Google Scholar 

  728. Beispiele hierfür sind die Fortbildung, die Entgelt-und Beihilfeabrechnung sowie die Beratung bei der Personalauswahl, vgl. Hack, 1994, S. 26.

    Google Scholar 

  729. Vgl. Hack, 1994, S. 20.

    Google Scholar 

  730. Vgl. Hack, 1994, S. 28.

    Google Scholar 

  731. Vgl. Hack, 1994, S. 29ff.

    Google Scholar 

  732. Vgl. Hack, 1994, S. 24; zu Verrechnungspreisen vgl. auch Kapitel 4. 2. 3.

    Google Scholar 

  733. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 19956, S. 127; ferner Rigg/Trehan, 1993, S. 87.

    Google Scholar 

  734. Vgl. Rigg/Trehan, 1993, S. 88.

    Google Scholar 

  735. Vgl. Kapitel 3.6.

    Google Scholar 

  736. Vgl. Schlagenhaufer, 1994, S. 31.

    Google Scholar 

  737. Vgl. Schlagenhaufer, 1994, S. 269ff.

    Google Scholar 

  738. Vgl. Schlagenhaufer, 1994, S. 273ff.

    Google Scholar 

  739. Hack, 1994, S. 38.

    Google Scholar 

  740. Vgl. beispielsweise die Ergebnisse der empirischen Analyse zur Beurteilung des WertschöpfungscenterAnsatzes bei Wunderer/Schlagenhaufer, 1993 sowie den Überblick über die Gestaltungsmöglichkeiten der Personalabteilung als Wertschöpfungscenter bei Wunderer/Kuhn (Hrsg.), 1995, S. 4231f.; ferner Daul, 1990, S. 197. Eine Befragung unter 49 Personalleitern privatwirtschaftlicher Unternehmen hat ergeben, daß 70% die Einrichtung von Centern für sinnvoll halten, insbesondere in den Bereichen Personalentwicklung und Personalbeschaffung; vgl. Schlagenhaufer, 1994, S. 64.

    Google Scholar 

  741. Vgl. Arx, 1995, S. 431ff.; ferner den Überblick über Center-Konzepte bei Schlagenhaufer, 1994, S. 60; ferner Oechsler, 1997b, o. S. Als weitere Gestaltungsmöglichkeit ist grundsätzlich auch die vollständige Auslagerung bestimmter Funktionen oder die gesamte Ablösung der Personalabteilung aus dem Unternehmensverbund denkbar. Diese Lösung ist jedoch mit dem großen Nachteil verbunden, organisationsspezifisches Wissen zu verlieren und wird daher überwiegend abgelehnt; vgl. Schlagenhaufer, 1994, S. 61ff.; ferner Lichtsteiner/Arx, 1995, S. 451.

    Google Scholar 

  742. Vgl. Oechsler, 1997b, o. S.

    Google Scholar 

  743. Mülder, 1984, S. 13; ferner Krüger, 1987, S. 272.

    Google Scholar 

  744. Vgl. den umfassenden Überblick bei Strohmeier, 1995b-g und 1996.

    Google Scholar 

  745. Vgl. etwa Novak, 1989, S. 204.

    Google Scholar 

  746. Vgl. Oechsler/Strohmeier, 1994, S. 20; ferner den Überblick über Systeme zur Personalplanung bei Strohmeier, 1995c, S. 254ff.; ferner Scheerbarth et al. 1992, S. 224f.; ferner Zölzer, 1987, S. 147.

    Google Scholar 

  747. Vgl. Strohmeier, 1995e; ferner Krüger, 1987, S. 273.

    Google Scholar 

  748. Vgl. Strohmeier, 1995e.

    Google Scholar 

  749. Vgl. den Überblick bei Strohmeier, 1995g, S. 624ff.

    Google Scholar 

  750. Vgl. Strohmeier, 1995g, S. 628ff., und 1995d, S. 298f.

    Google Scholar 

  751. Vgl. Strohmeier, 1995d, S. 298f.

    Google Scholar 

  752. Vgl. den Überblick bei Strohmeier, 1995d.

    Google Scholar 

  753. Vgl. BlumeBeckhof, 1992, S. 115; ferner Senatskommission für das Personalwesen, 1995c; ferner zum Einsatz von Personalinformationssystemen in der Bundesverwaltung Krüger, 1987.

    Google Scholar 

  754. Vgl. Blume/Beckhof, 1992, S. 115.

    Google Scholar 

  755. Vgl. Senatskommission für das Personalwesen, 1995c; ferner Kapitel 3.1.

    Google Scholar 

  756. Vgl. Senatskommission für das Personalwesen, 1995c.

    Google Scholar 

  757. Der Spruch der Einigungsstelle ist verbindlich. Die Weigerungsgründe der Personalvertretung sind nicht beschränkt. Eine Dienstvereinbarung ist zulässig. Die Personalvertretung kann ein volles Initiativrecht ausüben, d.h. sie kann ein Beteiligungsverfahren mit verbindlichem Spruch der Einigungsstelle einleiten; vgl. Simianer, 1994.

    Google Scholar 

  758. Vgl. Grabendorff et al., 1995, S. 791ff.

    Google Scholar 

  759. Vgl. Oechsler, 1989, Sp. 1266f.; ferner Balzereit, 1992, Sp. 1846; ferner zur Notwendigkeit eines Personalinformationssystems für die Verwaltungsreformen Färber, 1995, S. 130.

    Google Scholar 

  760. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995a, S. 84.

    Google Scholar 

  761. Vgl. Hack, 1994, S. 12; ferner Oberascher/Oechsler, 1993, S. 3; ferner Weggemans, 1987, S. 170; ferner Reichard, 1987, S. 233.

    Google Scholar 

  762. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995a, S. 29; ferner Rigg/trehan, 1993, S. 89; ferner Reichard, 1987, S. 227.

    Google Scholar 

  763. Vgl. Kühnlein/Wohlfahrt, 1995b, S. 129; ferner Leis, 1994, S. 111.

    Google Scholar 

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Vaanholt, S. (1997). Systematischer Einsatz von Methoden des Human Resource Management in der öffentlichen Verwaltung. In: Human Resource Management in der öffentlichen Verwaltung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97630-7_3

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-97630-7_3

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-0362-2

  • Online ISBN: 978-3-322-97630-7

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