Zusammenfassung
In der Praxis liegen unterschiedliche Erscheinungsformen von Controllingsystemen vor. Um eine Aussage über den Entwicklungsstand der Erscheinungsformen treffen zu können, ist es notwendig, ein Diagnosesystem zu entwickeln. Für die Entwicklung des Diagnosesystems sind nachfolgende Anmerkungen von Bedeutung:1)
-
Die Beurteilung des Entwicklungsstandes von Controllingsystemen beschränkt sich nicht auf eine ‘Controlling: ja/nein’-Abfrage, es sollten vielmehr Informationen über die Stufen unterschiedlicher Controllingintensität und -entwicklung gewonnen werden.
-
Für die Messung des Entwicklungsstandes ist bedeutend, daß Controlling aus einer Vielzahl von Elementen und Interaktionen zwischen diesen Elementen besteht. Diese Sichtweise macht die Ermittlung der Systembestandteile des Controlling und die Operationalisierung der entwicklungsstandbeschreibenden Merkmale der Systembestandteile notwendig.
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In der Literatur existiert kein durchgängiger Ansatz zur Dimensionalisierung des Controlling, auf den zurückgegriffen werden kann. Es werden deshalb jene Systembestandteile operationalisiert, die für den Entwicklungsstand eines Controllingsystems von Bedeutung sind: Wer nimmt welche Aufgaben im Rahmen des Controlling bei welchen Objekten auf Basis welcher Systembausteine und mit welchen Mitteln wahr?2)
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Literatur
Eine ähnliche Vorgehensweise wählt GßrrrHER in einer Untersuchung über die Effizienz strategischer Controllingsysteme. Vgl. Günther (Erfolg), S. 123
vgl. Welge (Controlling), S. 90
vgl. Eschenbach (State of the Art), S. 206ff. Der Stand der Technik ist definiert als der Stand in den weitest fortgeschrittenen Unternehmen.
Eine ähnliche Vorgangsweise wählt TÖPFER bei einer Analyse realer Planungs- und Kontrollsysteme. Vgl. Töpfer (Systeme), S. 244ff
vgl. Reichmann (Kennzahlen), S. 3
vgl. Kosiol (Organisation), S. 61. Der Sachverhalt einer Aufgabe ist durch fünf Merkmale gekennzeichnet: Verrichtungsvorgang, Objekt, sachliche Hilfsmittel, Raum und Zeit. Je mehr diese Komponenten spezifiziert sind, desto konkreter liegt der Sachverhalt der Aufgabe vor. Die begriffliche Faßbarkeit der Controllingaufgaben wird dadurch erschwert, daß nicht alle genannten Merkmale in ihren Ausprägungen darstellbar sind. Die zahlreichen Versuche zur Fixierung der Controllingaufgaben spiegeln diese Schwierigkeiten wider. Ein Aufgabenkomplex bzw. eine Funktion ergibt sich aus der Zuordnung einer Reihe von Einzelaufgaben zu einer organisatorischen Funktion. Vgl. Harbert (Konzeptionen), S. 59f
vgl. Harbert (Konzeptionen), S. 248ff; vgl. Heigl (Controlling), S. 26ff; vgl. Hügler (Projektorganisationen), S. 54ff; vgl. Schmidt (Koordination), S. 87
vgl. Baumgartner (Konzeption), S. 30ff; vgl. Ihring (Einführung), S. 98f
vgl. Sahl/Schmidt (Funktionen), S. 29ff; vgl. Baumgartner (Konzeption), S. 30ff; vgl. Ihring (Einführung), S. 98
vgl. Hahn (Stand), S. 267ff
vgl. Welge (Controlling), S. 21
vgl. Hügler (Projektorganisationen), S. 56
vgl. Schmidt (Koordination), S. 85. Multipersonale Entscheidungsprozesse unterliegen zahlreichen Einflüssen, so prägt der Informationsgrad der Entscheidungsträger deren Erwartungsbildung und dadurch auch die Entscheidung selbst. Vgl. Kosiol (Organisation), S. 17f
val. Harbert (Konzentionenl, S. 258
Coenenberg (Controlling). S. 72
Deyhle (Management 1), S. 21
Hügler (Projektorganisationen), S. 56
vgl. Reichmann (Controlling). S. 6; vgl. BDU (Controlling). S. 25ff
vgl. Becker (Controller), S. 11; Mann (Controlling), S. 34
vgl. Hügler (Projektorganisationen), S. 82ff
vgl. Harbert (Konzeptionen), S. 274ff
vgl. Richter (Strukturkriterien), S. 23ff; vgl. Harbert (Konzeptionen), S. 274
vgl. v. Landsberg (Berufsbild). S. 7ff: val. Heigl (Controlling). S. 29
vgl. Harbert (Konzeptionen), S. 273ff
vgl. Harbert (Konzeptionen), S. 275; vgl. Schröder (Untemehmenscontrolling), S. 27f
vgl. Heigl (Controlling), S. 24ff; vgl. Link (Aspekte), S. 261f. Die zu starke Betonung der Funktionsbreite und -tiefe ist die Ursache der mangelhaften Abgrenzung des Controlling von der Unternehmensftührung. Vgl. Pfohl (Controlling), S. 167ff; vgl. Harbert (Konzeptionen), S. 267f
vgl. Siller (Grundsätze), S. 111f; vgl. Harbert (Konzeptionen), S. 275; vgl. Schmidt (Koordination), S. 82
vgl. Wagner (Controlling), S. 83
val. Heinen (Industriebetriebslehrel. S. 46
vgl. Horvath (Controlling), S. 365
Der Begriff der Reflexivitäät von Entscheidungsprozessen geht auf LUHMANN zurück. Reflexivität ist die Bezugnahme eines Mechanismus auf einen gleichartigen Mechanismus zur Leistungssteigerung des Systems. Vgl. Luhmann (Reflexive Mechanismen), S. 1ff
vgl. Harbert (Konzeotionenl. S. 249
In der Literatur erschöpft sich die Deduktion des Controlling meist in einer umrißartigen Darstellung der Controllingfunktionen. Auf der konkreten Ebene der Einzelaufgaben schlagen zahlreiche Autoren wiederum den Weg der willkürlichen Aufgabenzuordnung ein. Positive Ausnahmen stellen HÜGLER und die daran angelehnte Arbeit von WAGNER dar. Beide Autoren stellen ihre Ausführungen auf das Fundament einer prozessualen, reflexiven Sichtweise der Unternehmensführung. Vgl. auch Harbert (Konzeptionen), S. 292ff; vgl. Schmidt (Koordination), S. 84ff
Eine Bezugnahme auf die Objekte des Controlling nimmt DELLMANN vor. vgl. Dellmann (Grundlagen), S. 127ff
vgl. Welge (Controlling), S. 93
Angelehnt an Wagner (Aufgabendefinition), S. 84ff und Hügler (Projektorganisationen), S. 84f. Die Spalten stellen die Hauptphasen des Führungsprozesses dar. Die Zeilen bilden als Untergliederung der Hauptphasen je ein Feld der Matrix. vgl. Harbert (Konzeptionen), S. 292ff
vgl. Hügler (Projektorganisationen), S. 87
vgl. Gaydoul (Praxis), S. 48
Bottler (Konzept), S. 24
vgl. Ruth (Effizienz), S. 50ff
vgl. Töpfer (Planungs- und Kontrollsysteme), S. 151; vgl. Horvath (Controlling), S. 173ff
vgl. Hopfenbeck (Managementlehre), S. 441
An dieser Stelle erscheint es nicht zweckmäßig, die Komponenten von Planungs- und Kontrollsystemen im Detail zu durchleuchten. Die Darstellung beschränkt sich auf controllingrelevante Sachverhalte.
vgl. PfohllZettelmeyer (Controller), S. 147
vgl. Küüpper (Konzeption), S. 100ff
vgl. Baumgartner (Konzeption), S. 92; vgl. Ibring (Einführung), S. 92ff
vgl. Schmidt (Koordination). S. 99
vgl. Günther (Erfolg), S. 192
Unter dem Gesichtspunkt der Vollständigkeit wäre es sinnvoll, möglichst viele Kontrollobjekte zu erfassen. Zu viele Kontrollinformationen wirken jedoch kontraproduktiv oder wie DRUCKER formuliert ‘To control evervthing is to control nothing’. Vgl. Baumgartner (Konzeptionl. S. 68
Der Kontrollrhytmus kann wöchentlich, monatlich, quartalsweise oder jährlich festgelegt werden. Vgl. Hügler (Projektorganisationen), S. 104ff
IVS liefern deskriptive Informationen über die Realität, d.h. Input für das Planungssystem, während Planungssysteme normative bzw. präskriptive Informationen über die zukünftige Gestaltung der Realität als Qutput haben. vgl. Gaydoul (Praxis), S. 152. Hier sollte klar zwischen ManagementInformationssysteme (MIS) und Informationsversorgungsystemen i.e.S. differenziert werden: ‘Ein MIS ist ein EDV-gestütztes mehrgliedriges IVS des Unternehmens, das interne und externe Informations- und Kommunikationsaufgaben derart gestaltet, daß den Zielsetzungs- und Zielerreichungsträgem die für die Durchführung ihrer Aufgaben benötigte mehrdimensionale Informationsstruktur zur Verfügung stellt. ’ Vgl. Horvath (Controlling), S. 355. Währenddessen liefern Systeme der Informationsversorgung den Informationsinput für Planung, Steuerung und Kontrolle im engeren Sinn.
vgl. Tylkowski (Datenverarbeitung), S. 506; vgl. Pössl (Externe Beratung), S. 75
Das Rechnungswesen ist das älteste, am stärksten ausgebaute und differenzierteste Subsystem der Informationsversorgung. Vgl. Schröder (Untemehmenscontrolling), S. 81 ff; vgl. Gaydoul (Praxis), S. 157
Je dynamischer die Umwelt ist, desto geringer ist die Bedeutung von formalen Informationssuchprozessen. Die Informationsbeschaffung strategischer Informationen sollte daher dezentralisiert und auf Einzelpersonen bezogen bleiben. Vgl. Horvath (Controlling), S. 424
vgl. Mertens/Back-Hock/Fiedler (Wissensverarbeitung), S. 38
vgl. Gaydoul (Praxis), S. 208ff; vgl. Müller (Standardsoftware), S. 227ff
vgl. Serfling (Controlling), S. 235; vgl. Hügler (Projektorganisationen), S. 89
vgl. Horvath (Controlling), S. 235
vgl. Horvath (Controlling), S. 811
vgl. Pfohl (Planung und Kontrolle), S. 127f; vgl. Hügler (Projektorganisationen), S. 89f
vgl. Pfohl (Planung und Kontrolle), S. 127f
vgl. Friedinger (Operatives Controlling), S. 14
vgl. Heigl (Controlling), S. 14
vgl. Hügler (Projektorganisationen), S. 90
vgl. Horvath (Controlling), S. 365f
vgl. Horvath (Controlling), S. 203; vgl. Hügler (Projektorganisationen), S. 97
Serfling (Controlling), S 33
Damit wird ersichtlich, daß die Erfüllung der Controllingaufgaben in einem hohen Ausmaß von der Persönlichkeit des Controllers — sofern im Unternehmen vorhanden — abhängt. Vgl. Schmidt (Koordination), S. 125
vgl. Siller (Grundsätze), S. 112
Parkinson (Gesetz), S. 159, zitiert nach Siller (Grundsätze), S. 116
vgl. Siller (Grundsätze), S. 119
Strategische Prozesse bedürfen prozeßorientierter Förderungsimpulse, um die Entscheidungen voranzutreiben. Die Impulse sind auf die Überwindung von Willens- und Fähigkeitsbarieren, die in Entscheidungsprozessen entstehen, gerichtet. Förderungsimpulse zur Überwindung der Barieren sollten nach WITTE von Promotoren ausgehen. Machtpromotoren agieren kraft ihres hierarchischen Potentials und ihrer Sanktionsmacht. Sie wirken auf Willensbarrieren ein, Fachpromotoren förden den InnovationsprozeB durch ihr Sachwissen und Expertenmacht. Vgl. Witte (Innovationsentscheidungen), S. 15ff
vgl. Silier (Grundsätze), S. 119
vgl. Siller (Grundsätze), Grundsatz des Treibens und Bremsens, S. 121
vgl. Peemöller (Controlling), S. 106; vgl. Ihring (Einführung), S. 79
vgl. Ihring (Einf ührung), S. 79
vgl. Hinterhuber (Unternehmensführung), S. 60
Strategische Ziele werden in der Regel erst im Laufe der Problemlösung vereinbart. vgl. Siller (Grundsätze), S. 116
vgl. Malik (Management). S. 26
vgl. Gälweiler (Unternehmensführung), S. 95
vgl. Österreichisches Controller-Institut (Arbeitsgrundlage) S. 2
vgl. Österreichisches Controller-Institut (Arbeitsgrundlage), S. 2
Nach TRUx kommt dem strategischen Controlling eine Verifierfunktion zu: Die induktiv eingeleiteten operativen Maßnahmen müssen daraufhin untersucht werden, ob sie mit der Strategie im Einklang stehen. vgl. Trux et al. (Programme), S. 440ff
Strategisches Bewußtsein gleicht einem Filter, der operative Entscheidungen verhindert oder modifiziert, wenn sie strategisch von Nachteil sind. Val. Siller (Grundsätze) S. 149
vgl. Siller (Grunds8tze), Grundsatz des strategischen Bewußtseins, S. 151
Im strategischen Controlling verbindet sich die Grundlagenplanung für den zukünftigen Unternehmenserfolg mit der ‘organisierten Konsequenz’ des Controlling. Val. Stahl (Konzept). S. 159
vgl. Schweitzer/Friedl (Beitrag), S. 141
vgl. Peemöller (Controlling), S. 137
vgl. Ihring (Einführung), S. 86ff; vgl. Peemöller (Controlling), S. 137ff; vgl. Baumgartner (Konzeption), S. 97ff
vgl. Deyhle (Controller), S. 17ff
vgl. Schweitzer/Friedl (Beitrag), S. 164f
vgl. Mann (Controlling). S. 25
Das Ausmaß des Einflusses des Controlling in dieser Phase ist eng an seine Involvierung (Funktionstiefe) in der Phase 31 geknüpft.
vgl. Hügler (Projektorganisationen), S. 103; vgl. Harbert (Konzeptionen), S. 311
vgl. Kosmider (Controlling), S. 176
Die Aufgabe der Planungskontrolle wird fallweise der internen Revision zugeschrieben. Controlling ist dann lediglich für die Überwachung der Planeinhaltung durch Soll-Ist-Vergleiche zuständig. vgl. Heigl (Controlling), S. 15; hier wird ähnlich wie bei SCHMIDT und HÜGLER eine Zuordnung zum Controlling vorgenommen. Vel. Schmidt (Koordination). S. 99ff
vgl. Ziegenbein (Controlling), S. 19
vgl. Bramsemann (Controlling), S. 38ff
Zur Ergebniskontrolle: Vgl. Steinmann/Schrevögg (Management), S. 338ff
vgl. Hügler (Projektorganisationen), S. 104
vgl. Baumgartner (Konzeption), S. 67; vgl. Schröder (Unternehmenscontrolling), S. 31
Zur Selbstkontrolle: vgl. Thieme (Kontrolle), S. 151ff; vgl. auch Wilke (Kontextsteuerung). S. 71
vgl. Dehyle (Controller II), S. 91
Die eigentliche Problematik der operativen Kontrolle liegt auf der psychologischen und soziologischen Ebene, weil die Kontrolle als Konfliktquelle geradezu prädestiniert ist. vgl. dazu Thieme (Kontrolle), S. 23. Vor allem Plankontrollen haben es in sich, Unzulänglichkeiten aufzudecken. Die zu intensive Einschaltung des Controlling bei der Abweichungsanalyse kann Abwehrhaltungen erzeugen, die die Motivationsbasis beeinträchtigen und den Erfolg von Korrekturhandlungen beeinträchtigen. Vgl. Baumgartner (Konzeption), S. 71
Die eigenständige Durchführung der Abweichungsanalysen durch das Controlling sollte auf wissensbedingte Spezialanalysen, wie Ursachenanalysen, beschränkt sein. Vgl. Schmidt (Koordination), 120ff
vgl. Ihring (Einführung), S. 91
vgl_ Higler (Proiektorganisationen), S. 105; vgl. Peemrller (Controlling), S. 129
vgl. Hügler (Projektorganisationen) S. 106; vgl. Pfohl (Planung und Kontrolle). S. 135
vgl. Steinmann/Schreyögg (Management), S. 202; vgl. Peemöller (Controlling), S. 129; vgl. Zettelmeyer (Kontrolle). S. 220ff
val. Gälweiler (Pläne). S. 386
vgl. Ihring (Einführung), S. 84
vgl. Hügler (Projektorganisationen), S. 108f; vgl. Ihring (Einführung), S. 85
vgl. Steinmann/Schrevögg (Management), S. 203ff.
vgl. Siller (Grundsätzel Grundsatz der Rechtzeitigkeit. S. 136f
vgl. Hügler (Projetorganisationen), S. 84
Die Informationsaufgabe sollte nicht dahingehend verstanden werden, daß alle Informationsprozesse vom Controlling gesteuert werden. Technische und fachbezogene Informationen der Ebene des ausführenden Handelns fallen nicht in den Bereich des Controlling. Vgl. Ulrich (Controlling), S. 25. vgl. Becker (Funktionsprinzipien), S. 312
vgl. Gaydoul (Praxis) S. 153; vgl. Horvath (Konzept), S. 160ff
vgl. Bramsemann (Controlling), S. 70ff
vgl. Gaydoul (Praxis), S. 172
Inwieweit Berichte mit Kontrollinformationen von einer Fachabteilung erstellt werden, hängt von der Zuordnung der Kontroll-Instrumente und damit vom Zugriff auf Basisdaten ab. Vgl. Gaydoul (Praxis), S. 199
vgl. Gaydoul (Praxis), S. 198f
vgl. Siller (Grundsätze), S. 20
vgl. Schröder (Unternehmenscontrolling), S. 79ff
vgl. Schröder (Untemehmenscontrolling), S. 79ff
vgl. Gaydoul (Praxis), S. 191
In vielen Unternehmen besteht Bedarf nach ‘persönlicher’ Lebenshilfe für das Management, auf den Controlling durch seine breite Informationsbasis reagieren sollte. Durch informationelle und instrumentelle Qualität des Controlling sollte zu einer Verringerung des Wettbewerbsdrucks der Führungskräfte führen und deren Leistungsvermögen stärken. Vgl. Eschenbach (Entwicklungstendenzen), S. 117ff
vgl. Hopfenbeck (Managementlehre), S. 548
vgl. Hinterhuber (Unternehmensfüührungl. S. 29
vgl. Gavdoul (Praxis). S. 83
vgl. Ihring (Einf ührung), S. 78
vgl. Günther (Erfolg), S. 140. Zitiert nach SculleyByrne (Odyssey)
vgl. Hinterhuber (Unternehmensführung), S. 60
vgl. Günther (Erfolg) S. 141
vgl. Ihring (Einführung). S. 79
Goold/Quinn (Strategic control), S. 192
vgl. Eschenbach (Controlling I), S. 27
vgl. Denk (Verantwortung), S. 5
vgl. Schröder (Unternehmenscontrolling), S. 209ff; vgl. Ihring (Einfüührung), S. 79
vgl. Malik (Management). S. 23f. vgl. Luchs/Müller (Pims). S. 79ff
vgl. Peemöller (Controlling), S. 121
vgl. Günther (Erfolg), S. 150
vgl. Hinterhuber (Untemehmensfüührung). S. 126ff
vgl. Günther (Erfolg), S. 165
vgl. CoenenbergBaum (Controlling), S. 43
vgl. Esser et al. (Stand), S. 546
vgl. Kreikebaum (Untemehmensplanung), S. 143ff
vgl. Günther (Erfolg), S. 163
vgl. Esser et al. (Stand), S. 546
Die Form der Beteiligung der Führungskräfte am Ergebnis entscheidet darüber, ob Anreize zum strategischen Handeln bestehen. Im anglo-amerikanischen Raum wurden zahlreiche Ansätze entwickelt: Die Beteiligung in Form von marktwertbezogenen Rechten (Stock Option Plans etc.), die Beteiligung in Form von Anteilsrechten (Aktien etc.), die Beteiligung in Form von Geldleistungen. Vgl. Günther (Erfolg), S. 175f
vgl. Weber (Einführung/4. Afl.), S. 76
vgl. Amshoff(Realtypen), S. 251f
vgl. Töpfer (Systeme), S. 105
vgl. Kreikebaum/Grimm (Untemehmensplanung), S. 36
vgl. Weber (Einführung/4. Afl.). S. 77
vgl. Gaydoul (Praxis), S. 92
vgl. Horvath (Controlling), S. 183. Vgl. Pfohl (Planung und Kontrolle), S. 117f
Die Budgetierung sollte hier auf die strategisch bedeutsamen Funktionsbereiche abstellen. Vgl. Horvath/Dambrowski/ Jung/Posselt (Budgetierung). S. 144. Val. auch Kraus (Controlling). S. 133
vgl. Gavdoul (Praxis), S. 98 v
vgl. Wild (Unternehmensplanung), S. 159
vgl. Gaydoul (Praxis), S. 103
Leonitades (Corporate Planner). S. 60ff
vgl. Gaydoul (Praxis), S. 92ff
vgl. Gaydoul (Praxis), S. 110
vgl. Kraus (Controlling), S. 132f
vgl. Horvath (Controlling), S. 256; vgl. Weber (Einführung/3. Afl.), S. 64; vgl. Welge (Controlling), S. 92
vgl. Horvath (Controlling), S. 254. vgl. Weber (Einf ührung/3. Afl.), S. 65
vgl. Gaydoul (Praxis), S. 111. Zitiert nach Matz/Cur y/Usry (Cost Accounting), S. 2f
vgl. Horvath/Dambrowski/ Jung/Posselt (Budgetierung), S. 144ff
vgl. Lanz (Controlling), S. 294ff
vgl. Horvath/Dambrowski/Jung/Posselt (Budgetierung), S. 142. Die Autoren sprechen in diesem Zusammenhang von einem hohen Integrationsgrad des Controlling.
val. Denk (Verantwortung) S. 12
vgl. Peemöller (Controlling), S. 150ff
val. Horvath/Dambrowski/Jung/Posselt (Budgetierung) S 147
vgl. Kreikebaum (Unternehmensplanung) S. 115
vgl. Horvath (Controlling), S. 169
vgl. Peemöller (Controlling), S. 151
vgl. Pfohl (Planung und Kontrolle), S. 134ff
vgl. Steinmann/Schreyögg (Management), S. 200; vgl. Peemöller (Controlling), S. 127f
vgl. Peemöller (Controlling), S. 128
Die strategische Kontrolle muß von dem Moment an einsetzen, von dem an der erste Selektionsschritt im Planungsprozeß erfolgt. Vgl. Steinmann/Schreyögg (Management), S. 201
vgl. Gälweiler (Pläne), S. 384f
vgl. Steinmann/Schrevögg (Management), S. 204
vgl. Denk (Verantwortung), S. 23
Zur strategischen Früherkennung: Vgl. Simon (Signale) S. 86; vgl. Ansoff (Bewältigung) S. 81; vgl. Dolata (Früherkennung) S. 198
vgl. Drexel (Frühwarnsysteme), S. 89f; vgl. Ihring (Einfüührung), S. 85
Nach POPPER impliziert die Schriftlichkeit intersubjektive Nachprüüfbarkeit und Objektivität. Vgl. Siller (Grundsätze), S. 155
vgl. Siller (Grundsätze), Grundsatz der Dokumentation, S. 154ff
Die Forderung nach einer Formalisierung des Planungs- und Kontrollprozesses ist jedoch im Vergleich zur Forderung nach Kreativität im Planungrozeß nachrangig. Vgl. Siller (Grundsätze), S. 157
In Anlehnung an AMSHOFF: Val. Amshoff (Realtvnen), S. 265
vgl. Peemöller (Controlling), S. 242ff
Das IVS und das Planungs- und Kontrollsystem können nur gedanklich voneinander abgegrenzt werden. Aufgrund der Relevanz von Daten sowohl für das Informations- als auch f ür das Planungs- und Kontrollsystem wird dieses Vorhaben erschwert. Vgl. Hüügler (Projektorganisation), S. 69f; vgl. Link (Aspekte), S. 263.
vgl. Horvath (Controlling), S. 345
vgl. Hügler (Projektorganisationen), S. 70
vgl. Schröder (Unternehmenscontrolling), S. 84
vgl. Schröder (Unternehmenscontrolling), S. 92
vgl. Marner (Informationsbasis), S. 219
vgl. Denk (Methoden), S. 50ff; vgl. Ihring (Einführung), S. 67ff; vgl. Schröder (Unternehmenscontrolling), S. 39ff. Vgl. Gaydoul (Praxis), S. 298ff
vgl. Denk (Methoden), S. 52
vgl. Deyhle (Controller I), S. 67; vgl. Seicht (Kostenrechnung), S. 22
vgl. Deyhle (Controller I), S. 67
vgl. Weber (Einführung/3. Afl.Band 21. S. 115ff
Zur Zusammenhangshypothese: Vgl. Denk (Methoden), S. 49
vgl. Denk (Verantwortungl. S. 24f
vgl. Marner (Informationsbasis), S. 219
vgl. Marner (Informationsbasis), S. 219. MARNER verweist hier auf die Deckungsbeitragrechnung zu relativen Einzelkosten, in der eine objekt- und zeitraumgerechte Zurordnung der Kosten vorgenommen wird. Vgl. auch Riebel (Einzelkosten), S. 49ff
vgl. Gavdoul (Praxis), S. 189
vgl. Böhm/Eggenhofer (Berichtswesen). S. 7
vgl. Böhm/Eggenhofer (Berichtswesen). S. 28ff
vgl. Böhm/Eggenhofer (Berichtswesen), S. 28ff
Objektivität per se ist im Rahmen des Berichtswesens Illusion, da sie durch Ziel- und Wertvorstellungen der Entscheidungsträger beeinflußt wird. Der Berichtersteller bewegt sich in dem dadurch abgesteckten Rahmen. Vgl. Böhm/Eggenhofer (Berichtswesen), S. 23
Böhm/Eggenhofer (Berichtswesen), S. 13
vgl. BDU e.V. (Controlling), S. 33f
vgl. Peemöller (Controlling, S. 109; vgl. Buchfinger (Umfeldanalysen), S. 387; vgl. Pössl (Externe Beratung), S. 89ff
vgl. Denk (Verantwortung), S. 23
vgl. Pössl (Externe Beratung), S. 90ff, ähnliche Checklisten finden sich auch bei HINTERHUBER. Vgl. Hinterhuber (Unternehmensfüührung), S. 41ff; val. Gaydoul (Praxis) S. 173
val. Günther (Erfolg). Anhang. S. 18
vgl. Amshoff (Realtypen), S.280
vgl. Mertens/Back-Hock/Fiedler (Wissensverarbeitung), S. 43f
vgl. Mertens/Back-Hock/Fiedler (Wissensverarbeitung), S. 45
vgl. Muller (Standardsoftware), S. 2. Die Arbeit am PC verschafft dem Controller Unabhängigkeit und Autonomie von Großrechneranlagen. Die Auswertungen können ohne Verzögerungen vorgenommen werden. Controlling am PC ermöglicht den Einsatz von Instrumenten, die auf der Großrechneranlage nicht zur Verfüügung stehen.
vgl. MertensBack-Hock/Fiedler (Wissensverarbeitung), S. 47
vgl. Tvlkowski (Datenverarbeitung). S. 495ff
vgü. Mertens/Back-Hock/Fiedler (Wissensverarbeitung), S. 44
vgl. Mertens/Back-Hock/Fiedler (Wissensverarbeitung), S. 44
vgl. Müller (Standardsoftware), S. 223f. Die Implementierung von Controllingsoftware durch das Controlling erfordert eine intensive Beschäftigung mit den Ablaufprozessen des Unternehmens. Durch die Offenlegung ineffizienter Abläufe und Strukturen kann durch das Controlling ein bedeutendes Rationalisierungspotential erschlossen werden.
vgl. Ziener (Controlline). S. 43
vgl. Weber (Koordinationssicht), S. 178
Instrumentell-orientierte Controllingbeiträge: Schröder (Unternehmenscontrolling); Peemöller (Controlling); Serfling (Controlling); Horvath (Konzept); Pößl (Externe Beratung); Mann (Praxis); Mayer (Führungskonzept); Reichmann (Kennzahlen); Preißler (Checkliste); Weber (Einfüührung/3. Afl./Band 2)
vgl. Ziener (Controlling), S. 44; vgl. Welge (Controlling), S. 393ff
vgl. Küpper (Konzeption), S. 109
vgl. Weber (Einfüührung/3. Afl.), S. 4ff
vgl. Egger/Winterheller (Unternehmensplanung), S. 71ff
vgl. Egger/Winterheller (Unternehmensplanung), S. 134
vgl. Egger/Winterheller (Untemehmensolanung), S. 70ff
vgl. Horvath/Dambrowski/Jung/Posselt (Budgetierung), S. 148f
Ein Beispiel von Planungs- und Kontrolleinheiten der Praxis findet sich bei MUCKE: Vgl. Mücke (Praxis), S. 73
vgl. Schröder (Unternehmenscontrollinal. S. 111ff
vgl. Schröder (Unternehmenscontrolling), S. 112ff
vgl. Deyhle (Management I), S. 118
vgl. Seicht (Kostenrechnung) S. 260ff
vel. Horvath/Gentner (Integrative) S 17R
vgl. Horvath/Gentner (Integrative) S. 176ff
vgl. Schweitzer/Friedl (Beitrag), S. 159
vgl. Weber (Einführung/3. Afl./Band2), S. 6ff
vgl. Weber (Einfiührune/3. Afl./Band2). S. 16ff
Hach STAHL stellen zahlreiche strategische Instrumente nur auf die Symptome von Erfolg und Mißerfolg ab wie z.B. PIMS oder die Portfolio-Analyse. Vgl. Stahl (Konzept). S. 178
vgl. Stahl (Konzept), S. 177f; vgl. Weber (Einfüührung/3. Afl./Band 2). S. 21
vgl. Mann (Praxis), S. 54; vgl. Hinterhuber (Unternehmensftührung), S. 46; vgl. Schröder (Untemehmenscontrolling), S. 163f; vgl. Peemöller (Controlling); S. 112ff. PEEMÖLLER verwendet den Begriff `Ressourcenanalyse.
vgl. Stahl (Konzept), S. 178: val. Mann (Praxis), S. 53ff
vgl. Günther (Erfolg), S. 183
vgl. Weber (Einführung/3. Afl./Band 2), S. 24
vgl. Hinterhuber (Unternehmensführung) S. 71f
vgl. Dunst (Portfolio), S. 67
vgl. Pössl (Externe Beratung), S. 112ff
vgl. Dunst (Portfolio). S. 94ff
vgl. Günther (Erfolg), S. 183
vgl. Liessmann (Erfolgschancen), S. 12f
vgl. Günther (Erfolg), S. 184
vgl. BDU e.V. (Controlling), S. 25ff
vgl. Denk (Verantwortung), S. 27
vgl Weber (Einflührung/3 Afl Band 2) S. 68
vgl. BDU e.V. (Controlling), S. 31
vgl. Schweitzer/Friedl (Beitrag), S. 159
vgl. Weber (Einführung/3. Afl.), S. 75
vgl. Reichmann (Kennzahlen). S. 11
vgl. Ziener (Controlling), S. 45
vgl. Weber (Einführung/3. Afl.), S. 122
vgl. Welge (Controlling), S. 403
vgl. Hagler (Projektorganisationen), S. 111
vgl. Schmidt (Koordination), S. 66f. Vgl. Reichmann (Controlling), S. 12
vgl. Mgler (Proiektorganisationen). S. 111
Sieben (Durchsetzung). S. 65
vgl. Mann (Praxis), S. 168. Vgl. Eschenbach (Unternehmensführung), S. 2212; vgl. Gaydoul (Controlling), S. 257
vgl. Welge (Controlling), S. 408
vgl. Welge (Controlling), S. 411; vgl. Serfling (Controlling), S. 82
vgl. Matschke/Kolf (Entwicklung). S. 606
vgl. Zünd (Buchhalter). S. 6
vgl. Welse (Controlling). S. 407. Vgl. Ihring (Einführung). S. 97
Preißler (Checklist), S.41
vgl. Horvath (Controlling), S. 781ff
vgl. Hügler (Projektorganisationen), S. 112
Im Hinblick auf den Weisungscharakter von Informationen lassen sich drei Kategorien unterscheiden: Anordnung, Vorschlag, Mitteilung. Die Klassifikation stellt auf das Ausmaß der mit ihnen ausgedrückten Weisungsbefugnisse ab. Eine Anordnung kann durch ein disziplinarisches Weisungsrecht bzw. auf ein funktionales Weisungsrecht legitimiert sein. Ein disziplinares Weisungsrecht umfaßt die Entscheidung darüber, was wann gemacht werden soll, das funktionale Weisungsrecht, wie etwas gemacht werden soll. vgl. Serfling (Controlling). S. 88: vgl Horvath (Controlling). S. 785
Der Controller trägt prozessuale Linienverantwortung. Vgl. Eschenbach (Controlling II), S. 13
vgl. Hahn (Organisation), S. 89
vgl. Serfling (Controlling), S. 87
vgl. Weber (Einflührung/2. Af1.). S. 24ff
Notwendige Voraussetzungen fiur ein funktionsfähiges Controlling sind Stellenbeschreibungen und Organisationspläne für den Bereich. Vgl. Gaydoul (Praxis), S. 148ff; vgl. Horvath (Controlling). S. 785
vgl. Weber (Einflührung/3. Afl.). S. 129ff: val. Horvath (Controlling). S. 774ff
Überschneiden sich Controllingaufgaben häufig aufgrund ihrer funktionalen Beziehungen im Rahmen der Planung und Kontrolle mit den Aufgaben anderer Organisationseinheiten, so erscheint die Einrichtung eines dezentralen Controllingbereichs sinnvoll.
vgl. Schmitz-Dräger (Controling). S. 314ff: vgl. Mayer/Weber (Handbuch). S. 175ff
Deyhle (Tendenzen). S. 71
vgl. Serfling (Controlling), S. 82ff; vgl. Hügler (Projektorganisationen), S. 113
vgl. Horvath/Gentner (Integrative), S. 173ff
vgl. Schmidt (Koordination), S. 142ff, vgl. Gaydoul (Praxis), S. 260ff; vgl. Serfling (Controlling). S. 83
vgl. Horvath (Controlling), S. 777
vgl. Matschke/Kolf (Entwicklung), S. 606
vgl. Welge (Controlling), S. 419
vgl. Eschenbach (Controlling II), S. 30
HAHN spricht vom deutschen Grundkonzept des Controlling, das Grundkonzept auf einer Trennung des Finanzbereiches in unternehmensinterne und -externe Aufgaben beruht. Im Gegensatz zu den amerikanischen Konzepten wird in deutschen Konzepten die Finanzbuchhaltung und Bilanzerstellung dem Finanzwesen zugeordnet. Das deutsche ‘Kern-Controllingkonzept’ umfaßt Bereiche wie die operative Planung und Kontrolle, strategische Planung und Kontrolle, Systementwicklung, das interne Rechnungswesen. Die ausgeweitete Version des deutschen Kern-Konzeptes unterstellt dem Controlling noch weiter Bereiche wie die EDV-Abteilung. Vgl. Hahn (Konzepte), S. 384; vgl. auch Welge (Controlling), S. 422
vgl. Weber (Einführung/3. Afl./Band 1), S. 75
vgl. Ihring (Einführung), S. 97
vgl. Gaydoul (Praxis), S. 252
vgl. Gaydoul (Praxis), S. 244
vgl. Gaydoul (Praxis), S. 242
Weber (Einf ührung/3. Afl.), S. 217
Die Abteilung Rechnungswesen wird zum Träger eines ‘kostenorientierten’ Controlling. Vgl. Strobel (Unternehmensf ührung), S. 40
vgl. Matschke/Kolf (Entwicklung), S. 606
vgl. Ihring (Einführung), S. 92ff
vgl. Weber (Einführung/3. Afl.), S. 217. Vielfach ist in mittelständischen Unternehmen die Institutionalisierung des Controlling größenbedingt nicht möglich, Controlling fällt in das Aufgabengebiet des Unternehmers bzw. der Geschäftsleitung. Vgl. Eschenbach (Mittelstand), S. 121ff
vgl. Risak (Blick), S. 9
vgl. Harbert (Konzeptionen), S. 252f; vgl. Welge (Controlling), S. 12ff. Bei den Darstellungen handelt es sich oft um grobe Systematisierungen, die tiefergehende Erklärungen der zugrundeliegenden Entwicklungslogik vermissen lassen.
vgl. Mann (Controlling), S. 93ff
vgl. Zünd (Controller). S. 32f
vgl. Baumgartner (Konzeption) S. 106ff
vgl. Bramsemann (Controlling). S. 58f
vgl. Henzler (Januskopf) S. 60ff
vgl. Strobel (Controlling), S. 424ff
vgl. HOgler (Projektorganisationen), S. 18ff
vgl. Risak (Personalplanung), S. 353ff
vgl. v. Knyphausen (Unternehmungen), S. 5ff
vgl. Ihring (Einführung). S. 115ff: vgl. Hoofenbeck (Betriebswirtschaftslehre). S. 455ff
vgl. Döpke (Marketing-Controllership), S. 259ff
vgl. Denk (Methoden), S. 49
vgl. Kosmider (Controlling), S.176
vgl. Ihring (Einführung), S. 125f
vgl. Kosmider (Controlling), S. 177
vgl. Ihring (Einführung), S. 125f
vgl. Steinmann/Schreyögg (Management), S. 394
vgl. Ihring (Einführung), S. I26f
Goold/Quinn (Strategic Control), S. 197
vgl. Gaydoul (Praxis), S. 136; vgl. Ihring (Einführung), S. 127
vgl. Steinmann/Schreyögg (Management), S. 200ff
vgl. Töpfer (Systeme), S. 244f
Die einzelnen Entwicklungsstufen machen die Interdependenz der Systembestandteile des Controlling erkennbar. Einzelne Systembestandteile eines Controllingsystems bedingen bzw. ergänzen sich in Abhängigkeit von jeweiligen Entwicklungsstand unterschiedlich stark. Eine höhere Entwicklungsstufe enthält generell auch die positiven Ausprägungen der geringen Entwicklungsstufen.
vgl. Töpfer (Systeme), S. 91f
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Niedermayr, R. (1994). Das System des Controlling. In: Entwicklungsstand des Controlling. Edition Österreichisches Controller-Institut. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97623-9_3
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