Zusammenfassung
Im vorangegangenen Kapitel wurden die bedeutendsten Modelle nebenläufiger Systeme vorgestellt. Nun gilt es, daraus einen Vertreter auszuwählen, der als Grundlage für die Prozeßtheorie geeignet ist. Die Wahl fällt dabei auf die Prozeßalgebra. Die Gründe hierfür werden in Abschnitt 5.2 erörtert auf der Basis einer Klassifikation aller Modelle. Um auch die Prozeßalgebra in das dort gegebene Klassifikationsschema einordnen zu können, wird zunächst die Äquivalenz prozeßalgebraischer Modellierung mit Petrinetzen gezeigt.
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© 1998 B.G. Teubner Verlagsgesellschaft Leipzig
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Rittgen, P. (1998). Vergleich der Prozeßmodelle. In: Prozeßtheorie der Ablaufplanung. Teubner-Reihe Wirtschaftsinformatik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97618-5_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-97618-5_5
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8154-2606-7
Online ISBN: 978-3-322-97618-5
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