Zusammenfassung
Wenn vor fast 500 Jahren Valentin Ickelsamer seine Lesedidaktik mit den Worten einführte „Die rechte weis aufs kürtzist lesen zu lernen“ dann ist damit eine Zielrichtung vorgegeben, die nach dem PISA-Debakel neue Aktualität gewonnen hat. Diese Interpretation ist keineswegs selbstverständlich, denn einerseits glaubte man immer wieder bereits die „rechte weis“ gefunden zu haben und andererseits ist das Kriterium der Effizienz des Leselehrgangs nicht unumstritten, denn natürlich kann man andere Zielsetzungen für wesentlich halten (zu einer differenzierteren Analyse des Konstrukts der Unterrichtsqualität vgl. Clausen 2002). Beide Aspekte sind auch nicht unabhängig voneinander, denn wenn nicht die Schnelligkeit des Lernerfolgs, sondern beispielsweise Kommunikationsfähigkeit, Persönlichkeitsentwicklung, Enkulturation oder selbstgesteuertes Lernen als Zielkategorie Priorität haben, dann ergeben sich auch jeweils unterschiedliche Interpretationen für das, was als „rechte weis“ angesehen wird.
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Schründer-Lenzen, A. (2004). Methoden des Schriftspracherwerbs zwischen Programmatik und Empirie. In: Schriftspracherwerb und Unterricht. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97604-8_7
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