Zusammenfassung
Bei der systematischen Analyse der Steuerungspotenziale des städtebaurechtlichen Instrumentariums sind auf verschiedenen Ebenen Steuerungserfordernisse erkennbar geworden, die überwiegend das Städtebaurecht und damit den Gesetzgeber und darüber hinaus zum Teil auch die Gestaltungskompetenz der Städte und Gemeinden betreffen. Neben diesen sind Steuerungserfordernisse auch auf regionaler Ebene aufgedeckt worden, die im Rahmen dieser Arbeit aber nicht weiter vertieft werden sollen.
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Literatur
Denkbar ist der Handel von Nutzungsrechten auch bei Stellplatzbegrenzungen nach § 12 Abs. 6 BauNVO (v. Lüpke 2001 a).
Strauch verweist auf entsprechende Erfahrungen in den USA (Strauch 2001 ). Vgl. auch David 1990, S. 218.
Nur in 17 Prozent der im Jahr 2000 befragten Gemeinden lagen Gemeinderatsbeschlüsse oder ähnliche Willensbekundungen zur Strategie der Baulandentwicklung vor (BMVBW (Hrsg.) 2000, S. 14).
Steinacher fordert die regionalplanerische Steuerung mit Flächenbedarfsvorgaben, um den „gnadenlosen Wettbewerb um Einwohner“ zu verhindern (Steinacher 2001).
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© 2003 Wüstenrot Stiftung, Ludwigsburg
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Stiftung, W. et al. (2003). Perspektiven für die Weiterentwicklung des städtebaulichen Instrumentariums. In: Stiftung, W., et al. Nutzungswandel und städtebauliche Steuerung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97586-7_7
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8100-3783-1
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