Zusammenfassung
Die zugespitzte Formulierung „Familie als Beruf“ erinnert an die inzwischen weithin anerkannte Einsicht, dass die Behandlung auch der vorliegenden Thematik es erfordert, von einem erweiterten Arbeitsverständnis auszugehen: Neben Erwerbsarbeit stellt gerade auch die Familienarbeit eine gesellschaftlich relevante Tätigkeit dar („Tätigkeitsgesellschaft“). Das Thema des Forums setzte dabei insofern etwas vertiefter an, als nach Elementen der Berufstätigkeit in der Familienarbeit gefragt war. Die Thematik war bewusst verkürzt formuliert und hätte auch heißen können: Familienarbeit als Berufstätigkeit.
Grundlage der Beratungen im Forum waren Statements von Marine Liminski, Wiltraut Beckenbach, Anita Sonnen, Bernd Posselt (MdEP), Jacqueline Berenstein-Wavre, Federica Rossi-Gasparrini (Präsidentin des italienischen Hausfrauenbundes) sowie Prof. Dr. Helmuth Schattovits.
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Wingen, M. (2001). Bericht über die Arbeit des Forums „Familie als Beruf“. In: Leipert, C. (eds) Familie als Beruf: Arbeitsfeld der Zukunft. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97544-7_20
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