Zusammenfassung
Die Ausführungen zum gruppendynamischen Arbeitsmodell in diesem Kapitel beschreiben einerseits die Vorannahmen, mit denen wir in die Untersuchung der Gruppenprozesse eingestiegen sind, und andererseits sind sie ein Teil der Ergebnisse dieser Untersuchungen. Die Verschränkung von Ausgangspunkt und Ziel ergibt sich aus dem zugrundeliegenden empirischen Vorgehen: Um Gruppenprozesse anhand der Interviewtexte untersuchen und um überhaupt Fragen an die Gruppen stellen zu können, benötigten wir Ausgangsannahmen, an denen wir uns innerhalb der unendlich vielen Frage- und Interpretationsmöglichkeiten orientieren, und die unsere Aufmerksamkeit auf Phänomene ausrichten konnten, die sich aus der gruppendynamischen Praxis und Theorie ableiten.
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© 2001 Leske + Budrich, Opladen
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Antons-Volmerg, K., Amann, A., Clausen, G., König, O., Schattenhofer, K. (2001). Das gruppendynamische Arbeitsmodell. In: Gruppenprozesse verstehen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97510-2_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-97510-2_2
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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