Zusammenfassung
Engagement und Erfahrungen der Träger des Entwicklungsdienstes, die alle in der einen oder anderen Weise einmal auch als Friedensdienste gegründet wurden — man denke nur an die aktiv betriebene Möglichkeit, statt Wehrdienst Entwicklungsdienst leisten zu können —, gründen sich auf langjährige konkrete Arbeit. In einem gemeinsamen Buch mit dem Titel „Dem Frieden verpflichtet“ haben die Dienste 1997 diese Erfahrungen aus mehreren Jahrzehnten sowie die dafür geltenden Grundsätze und Leitlinien veröffentlicht und sich damit an der von vielen verschiedenen Akteuren geführten Debatte um einen Zivilen Friedensdienst beteiligt.
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Literatur
Heinrich, Wolfgang: Hilfe von außen, Frieden von innen. Nothilfe in Konfliktsituationen, in: der überblick. Zeitschrift für ökumenische Begegnung und internationale Zusammenarbeit, 33. Jg., Hamburg, Juni 1997, S. 97f. Dargestellt wird hier der Ansatz von Mary B. Anderson und anderen vom Collaborative for Development Action (CDA), dokumentiert in der Broschüre: Do No Harm: Supporting Local Capacities for Peace Through Aid, Cambridge (USA), 1996
Arbeitsgemeinschaft der Entwicklungsdienste (AGdD), Hrsg.: Dem Frieden verpflichtet. Entwicklungsdienste für den Frieden, Köln 1997, Arbeitsgemeinschaft für Entwicklungshilfe e.V. — AGEH, Reihe Basispädagogik; Nr. 9
Arbeitsgemeinschaft Kirchlicher Entwicklungsdienst (AG KED), Hrsg.: Frieden muss von innen wachsen. Zivile Konfliktbearbeitung in der Entwicklungszusammenarbeit, o.O. 1999
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© 2000 Leske + Budrich, Opladen
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Schwieger, J. (2000). Die Erfahrungen der Entwicklungsdienste — Das Beispiel von Dienste in Übersee. In: Evers, T. (eds) Ziviler Friedensdienst — Fachleute für den Frieden. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97498-3_14
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-97498-3_14
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8100-2910-2
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