Zusammenfassung
Psychodrama ist eine therapeutische Interaktionsmethode; sie schafft Handlungsspielraum für heilende Begegnungen. Heilen ist hier eine Befreiung von Schmerzen, hervorgerufen durch innere psychische Verletzungen, Blockaden, schmerzhafte Erfahrungen usw.
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Anmerkungen und Literatur
Die Erde braucht Freunde; Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart 1995
Moreno: Gruppenpsychotherapie und Psychodrama; Thieme Stuttgart 1959
J.L. Moreno: Grundlagen der Soziometrie; Oplanden 1954
Grete Leutz: Psychodrama Springer Verlag; Heidelberg 1974
Die Verkleidung ist auch wichtig für die Einnahme einer Rolle und für das Verlassen der Rolle. So haben Kleidungsstücke auch immer starken Symbolcharakter.
Peter Soppa: Der Yeti oder so geht Leben, Psychodrama — Geschichten, Erfahrungen, Prozesse; Athena, Oberhausen 2000
Der kleine ZenMeister, München 1999; aus dem Pali kanon
Der Grundlagentext für die folgenden Zeilen unter „Abriss“ ist: G. Leutz, Psycho-dramatische Theorie und Praxis; Berlin/Heidelberg 1974; S. 388–389
(Die Unterteilung in einzelne Universen habe ich aus Verständnisgründen nicht aufgenommen.)
H. Weiss/D. Benz: Auf den Körper hören; München 1987
Berlin, Ulstein 1999
Ferdinand Buer: Morenos therapeutische Philisophie; Opladen 1999
Hugo M. Enomiya-Lassalle: Weisheit des Zen; München 1998
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© 2001 Leske + Budrich, Opladen
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Soppa, P. (2001). Die spirituelle Dimension des Psychodramas. In: Soppa, P. (eds) Psychodrama. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97495-2_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-97495-2_3
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
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Online ISBN: 978-3-322-97495-2
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