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Die Kategorie „Geschlecht“ in der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft

  • Chapter
Das undisziplinierte Geschlecht

Part of the book series: Geschlecht und Gesellschaft ((GUG,volume 25))

  • 473 Accesses

Zusammenfassung

Medien sind zu einem allgegenwärtigen Bestandteil unseres Lebens geworden: Das Radio begleitet unseren Start in den Tag, zum Frühstück lesen wir die Tageszeitung, wir arbeiten am Computer und surfen nach Feierabend im Internet. Alternativ lesen wir ein Buch oder eine Zeitschrift und hören dabei unsere Lieblings-CD. Wenn wir einen anstrengenden Arbeitstag hatten, genießen wir es, fernzusehen, und wenn wir unternehmungslustig sind, verabreden wir uns mit Freundinnen und Freunden zu einem Kinobesuch.

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Literaturverzeichnis

5.1 Literaturempfehlungen

  • Angerer, Marie-Luise/Dorer, Johanna (Hrsg.): Gender und Medien. Theoretische Ansätze, empirische Befunde und Praxis der Massenkommunikation. Ein Textbuch zur Einfiihrung. Wien. 1994.

    Google Scholar 

  • Inhalt: Kommunikations-und Medienwissenschaftlerinnen präsentieren in diesem Band den Mitte der neunziger Jahre aktuellen „State of Art“ des Forschungsfeldes. Besonders empfehlenswert: der einführende Aufsatz von M.L. Angerer.

    Google Scholar 

  • Klaus, Elisabeth: Kommunikationswissenschaftliche Geschlechterforschung. Zur Bedeutung der Frauen in den Massenmedien und im Journalismus. Opladen. 1998. Inhalt: Eine umfassende Bilanz der Geschlechterforschung in der Kommunikationswissenschaft, die auch das Thema „Öffentlichkeit“ im Kontext der Gender-Problematik nicht ausspart.

    Google Scholar 

  • Fröhlich, Romy/Holtz-Bacha, Christina: Geschlossene Gesellschaft? Zwischen Majorität und Minorität. Frauen in der Publizistik. Bochum. 1995.

    Google Scholar 

  • Inhalt: Strukturdaten zur Situation von Frauen in Kommunikationsberufen im Vergleich USA/Deutschland werden mit empirischen Untersuchungen zur Repräsentanz von Frauen im Fach Publizistik-und Kommunikationswissenschaft kombiniert.

    Google Scholar 

  • Fröhlich, Romy (Hrsg.): Der andere Blick. Aktuelles zur Massenkommunikation aus weiblicher Sicht. Bochum. 1992.

    Google Scholar 

  • Inhalt: Ähnlich wie der Reader von Angerer und Dorer bietet auch dieser Band einen guten Überblick über Themenfelder der Geschlechterforschung zu Beginn der neunziger Jahre, besonders empfehlenswert: der Aufsatz zur geschlechtsspezifischen Lesesozialisation.

    Google Scholar 

  • Lünenborg, Margret: Journalistinnen in Europa. Eine internationale vergleichende Analyse zum Gendering im Journalismus. Opladen. 1997.

    Book  Google Scholar 

  • Inhalt: Eine sehr gute Aufarbeitung der bisherigen Kommunikatorforschung unter Gender-Asepkten, ergänzt durch eine Analyse des Selbstverständnisses und der Arbeitsbedingungen von Journalistinnen in verschiedenen europäischen Ländern.

    Google Scholar 

  • Huhnke, Brigitta: Macht, Medien und Geschlecht. Eine Fallstudie zur Berichterstattungspraxis der DPA, der TAZ sowie der Wochenzeitungen DIE ZEIT, und der SPIEGEL von 1980-1995. Opladen. 1996.

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  • Inhalt: Im Bereich der Aussagenforschung ein intermediär und historisch orientierter Beitrag zum Thema Konstruktionen von Gender in Printmedien.

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  • Röser, Jutta: Frauenzeitschriften und weiblicher Lebenszusammenhang. Themen, Konzepte und Leitbilder im sozialen Wandel. Opladen. 1992.

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  • Inhalt: Der Vergleich mehrerer Frauenzeitschriften für unterschiedliche Zielgruppen unter der Fragestellung, ob die jeweilige Zeitschrift den Wandel weiblicher Lebenszusammenhänge im Laufe des Untersuchungszeitraums nachvollzieht, spiegelt oder gar initiiert.

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  • Weiderer, Monika: Das Frauen-und Männerbild im Deutschen Fernsehen. Eine inhaltsanalytische Untersuchung der Programme von ARD, ZDF und RTLplus. Regensburg. 1993.

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  • Inhalt: Die Fortführung der „Küchenhoff-Studie“ zum Frauenbild im Fernsehen, ergänzt durch die Analyse der Angebote eines Privatsenders und die theoretisch wichtige Perspektive des Vergleichs „Frauen-/Männerbilder“.

    Google Scholar 

  • Schäfer, Gudrun: „Mädels und Kerle“ — Zur Konstruktion und Rezeption von Geschlechtertypisierungen im Politmagazin ZAK. Bochum. 1996.

    Google Scholar 

  • Inhalt: Eine Verknüpfung von medien-und aussagenbezogenen Analysen des Kultmagazins ZAK mit einer empirischen Untersuchung der Wahrnehmung von Geschlechtertypisierungen durch weibliche und männliche Probandlnnen. Theoretische Grundlage ist Festingers „Theorie der kognitiven Dissonanz“.

    Google Scholar 

  • Schäfer, Gudrun: Zum Zusammenhang von Publikums-und Geschlechterforschung. In: Klinger, Walter et. al. (Hrsg.): Fernsehforschung in Deutschland. Bd.1: Themen, Akteure, Methoden. Baden-Baden. 1998. 5. 111 - 124.

    Google Scholar 

  • Inhalt:Eine Bilanz des Forschungsstandes der Fernsehforschung zum Thema Publikums-und Geschlechterforschung.

    Google Scholar 

5.2 Zitierte Literatur

  • Angerer, Marie-Luise/Dorer, Johanna: Gender und Medien. Ein Textbuch zur Einführung. Wien. 1994.

    Google Scholar 

  • Bechdolf, Ute: Musikvideos im Alltag: Geschlechtsspezifische Rezeptionsweisen. In: Angerer, Marie-Luise/Dorer, Johanna ( Hrsg. ): Gender und Medien. Wien. 1994. S. 186 - 193.

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  • Becker, Barbara von: Berufssituation der Journalistin. Redakteurinnen bei einer Tageszeitung. München. 1980.

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  • Cornelißen, Waltraud/Küsters, Kirsten: Frauen und Nachrichten. Zum Frauenbild in Nachrichtensendungen. In: Fröhlich, Romy (Hrsg.): Der andere Blick. Bochum. 1992. S. 123 - 138.

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  • Freise, Heinrich/Draht, Joachim: Die Rundfunkjournalistin. Berlin. 1977. Gildemeister, Regine: Die soziale Konstruktion von Geschlechtlichkeit. In: Ostner,

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  • Ilona/Lichtblau, Klaus (Hrsg.): Feministische Vernunftkritik. Frankfurt, New York. 1992. S. 220 - 239.

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  • Habermas, Jürgen: Strukturwandel der Öffentlichkeit ( Neuauflage ), Frankfurt/M. 1990.

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  • Huhnke, Brigitta: Macht, Medien und Geschlecht. Eine Fallstudie zur Berichterstattungspraxis. Opladen. 1996.

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  • Kanzleiter, Gerda/Neverla, Irene: Journalistinnen. Frauen in einem Männerberuf. Frankfurt, New York. 1984.

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  • Keil, Susanne: Workshop der Fachgruppe Frauenforschung — „Tabubruch als Programm — Privates und Intimes in den Medien“. In: AVISO, o.J. (Feb. 2000). S. 11.

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  • Klaus, Elisabeth: Kommunikationswissenschaftliche Geschlechterforschung. Opladen. 1998.

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  • Küchenhoff, Erich: Die Darstellung der Frau in den Medien und die Behandlung von Frauenfragen im Fernsehen. Stuttgart, Berlin, Köln, Mainz. 1975.

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  • Lorber, Judith: Gender-Paradoxien. Opladen. 1999.

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  • Lünenborg, Margret: Journalistinnen in Europa. Zum Gendering im Journalismus. Opladen. 1997.

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  • Marci-Boehncke, Gudrun et al. (Hrsg.): BlickRichtung Frauen. Theorien und Methoden geschlechtsspezifischer Rezeptionsforschung. Weinheim. 1996.

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  • Pateman, Carol: The Disorder of Women. Democracy, Feminism and Political Theory. Stanford. 1989.

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  • Pateman, Carol: The Sexual Contract. Stanford. 1988.

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  • Schäfer, Gudrun/Wecker, Rose (Hrsg.): Konstruktionen von Weiblichkeit — Blicke auf das Fremde. Pfaffenweiler. 1997.

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  • Schäfer, Gudrun: „Mädels und Kerle“ — Zur Konstruktion und Rezeption von Geschlechtertypisierungen im Politmagazin ZAK. Bochum. 1996.

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  • Schäfer, Gudrun: Zum Zusammenhang zwischen Publikums-und Geschlechterforschung. In: Klingler, Walter et al. (Hrsg.): Fernsehforschung in Deutschland. Bd. 1, Baden-Baden. 1998. S. 111 - 124.

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  • Schwab, Jürgen/Stegmann, Michael: Die Windows-Generation. Profile, Chancen und Grenzen jugendlicher Computeraneignung. München. 1999.

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  • Weischenberg, Siegfried et al.: Journalismus in Deutschland. Design und erste Befunde/Merkmale und Einstellungen von Journalisten. In: Media Perspektiven o.J. (1993) 1, S. 21-33 und (1994) 4, S. 154 - 167.

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Angelika Cottmann Beate Kortendiek Ulrike Schildmann

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© 2000 Leske + Budrich, Opladen

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Schäfer, G. (2000). Die Kategorie „Geschlecht“ in der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. In: Cottmann, A., Kortendiek, B., Schildmann, U. (eds) Das undisziplinierte Geschlecht. Geschlecht und Gesellschaft, vol 25. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97491-4_11

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-97491-4_11

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8100-2845-7

  • Online ISBN: 978-3-322-97491-4

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