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Annäherungen

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Schweigen, Stille und Stilleübungen als Form schulischen Lernens

Part of the book series: Forschung ((FO ERZWISS,volume 64))

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Zusammenfassung

“Stille” und “still” zählen zu den Bestandteilen unseres Wortschatzes. Wird aber der Begriff in der Gegenwartssprache auch in anderen als den üblicherweise zugrunde gelegten Bedeutungen von “Ruhe” und “Unbeweglichkeit” verwendet? Zur Beantwortung dieser Fragen soll zunächst ein Blick in aktuelle Zeitungen und Zeitschriften geworfen werden.

Wenn es darum geht, einen Begriff von den Zufälligkeiten des zunächst sich aufdrängenden Verständnisses und der dadurch nahegelegten falschen theoretischen Verengungen zu befreien, ist es immer zweckmäßig, auf den natürlichen Sprachgebrauch zurückzugehen und sich gegenüber den theoretischen Verengungen zunächst der ursprünglichen Weite des in ihm vorgezeichneten Auslegungshorizonts zu vergewissern und diesen sodann durch den Rückgang auf die Wortgeschichte weiter zu klären und zu vertiefen.

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Literatur

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  1. Dietlinde Granzer
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Granzer, D. (2000). Annäherungen. In: Schweigen, Stille und Stilleübungen als Form schulischen Lernens. Forschung Erziehungswissenschaft , vol 64. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97462-4_2

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