Zusammenfassung
Dieses Buch will Anleitungen für die Praxis fallrekonstruktiver Familienforschung geben. Für grundlagentheoretische und methodologische Erörterungen ist hier nicht der Ort. Jedoch müssen Begriffe eingeführt und definiert werden. Dies soll in diesem Kapitel erfolgen.
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Literatur
Dies ist die strukturale Perspektive. Im folgenden Text taucht sie unter dem Stichwort der Objektiven Hermeneutik auf.
In diesem Abschnitt beziehe ich mich durchgängig auf Grathoff 1989, S. 271–277.
Karrer erhebt gegen diese Auffassung den Positivismus-Verdacht (Karrer 1998, S. 60 ). Gemeint aber ist nicht die Abbildung von Wirklichkeit. Gemeint ist das Einnehmen einer Haltung „als ob“ und die geistige Anstrengung, sich möglichst unbeeinflußt von vorgängigen alltagsweltlichen wie wissenschaftlichen Annahmen dem Neuen des zur Untersuchung stehenden Gegenstands zu öffnen.
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Hildenbrand, B. (1999). Fallrekonstruktive Familienforschung: Begriffliche Klärungen. In: Fallrekonstruktive Familienforschung. Qualitative Sozialforschung, vol 6. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97438-9_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-97438-9_2
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-322-97439-6
Online ISBN: 978-3-322-97438-9
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