Zusammenfassung
Seit den letzten Jahrzehnten wird familiensoziologisch eine zunehmende Verbreitung und proportionale Veränderung pluraler Lebensformen konstatiert (Peukert 1989: 153–165). Die Pluralisierung der Lebensformen ist ein wichtiges Merkmal einer Wertwandelsgesellschaft. Mit dem familialen und sozialen Wandel ging ebenfalls eine zunehmende gesellschaftliche Akzeptanz einzelner Lebensformen einher. Dies gilt in besonderem Maße für die nichteheliche Lebensgemeinschaft (Süßmuth 1981; Schwarz 1980: 31; Wingen 1984: 25ff.).
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© 1999 Leske + Budrich, Opladen
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Stein, R. (1999). Partnerschaft und Ehe im Fokus der Studierenden. In: Studenten in den Neunzigern: Die Neokonservativen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97418-1_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-97418-1_4
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8100-2145-8
Online ISBN: 978-3-322-97418-1
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