Zusammenfassung
Fernab der Pauken und Trompeten des Montanniedergangs hat sich in den letzten 25 Jahren eher im Verborgenen ein allmählicher Wandel in den übrigen Wirtschaftsbereichen Nordrhein-Westfalens vollzogen. Die Chemiewirtschaft, schon seit langem das industrielle Standbein, gehört zusammen mit dem Maschinenbau nach wie vor zu den umsatzstärksten Branchen, deutlich vor der eisenschaffenden Industrie und dem Bergbau. Der Straßenfahrzeugbau schob sich von Rang 10 auf Rang 5. Den größten Sprung schaffte die Kunststoffindustrie mit ihrem Aufstieg von Platz 23 auf Rang 10.
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© 1996 Leske + Budrich, Opladen
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Heinze, R.G. et al. (1996). Strukturwandel in Nordrhein-Westfalen: Und es bewegt sich doch .... In: Strukturpolitik zwischen Tradition und Innovation — NRW im Wandel. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97341-2_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-97341-2_7
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8100-1598-3
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