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Grundlagen des modernen Politikverstännisses Teil I

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Politische Bildung im pluralistischen Rechtsstaat

Part of the book series: Schriften zur politischen Didaktik ((POLDID,volume 23))

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Zusammenfassung

Die Ursache jenes von Löwenthal und vielen anderen immer wieder konstatierten Weltbildverlustes und Bindungsverlustes ist bestimmbar: Die pluralistische Gesellschaft kennt kein einheitliches, geschlossenes Weltbild, kennt keine unhinterfragbaren Bindungen mehr. Bedeutet dies aber zwangsläufig Weltbildverlust und Bindungsverlust? Hierzu soll im folgenden genauer untersucht werden, was denn “Pluralismus” als politische Kategorie bedeutet, besonders im Hinblick darauf, wo es um Entscheidungen in der Dimension der Verbindlichkeit geht.

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Literatur

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  36. vor allem dies soll hier nur angedeutet werden, weil es an anderer Stelle ausführlicher bearbeitet wird; vgl. dazu Kap. V. 4. dieser Arbeit: Orientierungsversuche im Pluralismus: Zum Zusammenhang von Grundrechten, Grundwerten und Grundkonsens.

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  37. so für Erich Schwertfeger.

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  38. so für Bernhard Sutor.

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  47. in Wahiheit haben die Bewohner einer Stadtgemeinde z.B. gar kein Interesse an einer Stadthalle, es ist der Bruder des Bürgermeisters, der als Bauherr ein pecuniäres Interesse an einer solchen Einrichtung hat; sich für normal Haltende sind in Wirklichkeit gar nicht an der Einrichtung von Landeskrankenha’usem interessiert; Nicht-Motorisierte nicht an Autobahnen, usw.

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Solzbacher, C. (1994). Grundlagen des modernen Politikverstännisses Teil I. In: Politische Bildung im pluralistischen Rechtsstaat. Schriften zur politischen Didaktik, vol 23. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97292-7_3

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