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Volkshochschulen als Instanzen politischer Sozialisation

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Die Politisierung des Menschen

Part of the book series: Reihe: Politische Psychologie ((POLPSY,volume 2))

  • 1074 Accesses

Zusammenfassung

Die Frage, ob, wie und inwieweit von den etablierten Einrichtungen der Erwachsenenbildung eine Veränderung politischer Kenntnisse, Meinungen, Einstellungen und Mentalitäten ihrer Teilnehmer/innen ausgeht, die man als politische Sozialisation bezeichnen könnte, wird in der Fachdiskussion nicht gestellt. So enthält die jährlich erscheinende ‚Bibliographie Erwachsenenbildung‘, die nahezu komplett die deutschsprachige Literatur erfaßt, in ihren letzten sechs Ausgaben gerade achtmal Hinweise auf politische Sozialisation, aber sie beziehen sich nicht auf politische Lernprozesse in den Erwachsenenbildungs-Institutionen [1]. Auch in einem jüngst herausgekommenen siebenhundert Seiten starken ‚Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung‘ sucht man im Stichwortverzeichnis den Begriff politische Sozialisation vergeblich [2].

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Anmerkungen

  1. PASInstitut für Erwachsenenbildung/Pädagogische Arbeitsstelle Deutscher Volkshochschul-Verband (Hrsg.), Bibliographie Erwachsenenbildung, 18. bis 22. Folge, Frankfurt/Main 1989 bis 1994.

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  32. Mit eigenen Kapiteln dargestellt werden a.a.O.: technologische Erwachsenenbildung, sozialökologischer Theorieansatz, sozialistischer Theorieansatz, postmoderne Theorieaspekte. Derselbe Autor hat in früheren Darstellungen u.a. einen reformorientierten und einen neomarxistischen Theorieansatz beschrieben: H. Siebert, Aufgabenverständnis und Theorieansätze in der Erwachsenenbildung, 5. Aufl. Bonn 1980

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  33. siehe außerdem H. Siebert, Begründungen gegenwärtiger Erwachsenenbildung, Braunschweig 1977, S. 11–36.

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  57. Umfrage vom Landesverband, a.a.O., S. 19.

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  59. Thomssen u.a., a.a.O.

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  60. O. Schafften Pädagogische Experten aus eigenem Recht? Überlegungen zur Normativität der Erwachsenenbildungspraxis, in: Hessische Blätter für Volksbildung 40 (1990), S. 304–312, hier S. 307.

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  63. K. Kuwan, Berichtssystem Weiterbildung 1991. Ergebnisse der Repräsentativbefragung zur Weiterbildungsbeteiligung in den alten und neuen Bundesländern, Bonn 1992, S. 10.

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  65. Siehe Anmerkungen 4 und 8.

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  67. Siehe hierzu Hufer, Möglichkeiten, a.a.O., S. 167–184.

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  68. Siehe beispielsweise Flaig u.a., a.a.O., S. 182, wo es u.a. heißt: „Welche Zielgruppen wollen welche Produkte?“ Mit ‚Zielgruppen‘ gemeint sind die diversen sozialen Milieus, welche in diesem Fall die Akademien der Friedrich-Ebert-Stiftung mit Politischer Bildung erreichen; ‚Produkte‘ sind die Angebote der Politischen Bildung.

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  69. Umfrage vom Landesverband, a.a.O., S. 16.

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  70. Ebd.

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  71. Ebd.

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  72. Siehe z.B. als ein populär gewordenes Beispiel der Selbstdarstellung: Arbeitsgruppe Frauenbildung und Politik (Hrsg.), Von Frauen für Frauen. Ein Handbuch zur politischen Frauenbildungsarbeit, Zürich u. Dortmund 1992.

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  73. Sehr vehement setzt sich aus der Warte Kritischer Politikdidaktik damit B. Wellie, Rezension zum ‚Handbuch zur politischen Frauenbildungsarbeit‘, in: Politik — unterrichten 10 (1994), 2, S. 60–62, auseinander.

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  74. „Als grundlegendes Unterscheidungsmerkmal bleibt, daß selbstinitiative Lerngruppen gemeinhin auf die Einheit von Lernen und Handeln abzielen, während veranstaltetes Lernen zumindest im Bereich der VHS auf eine Trennung achten muß“, heißt es bei Deutscher Volkshochschul-Verband, a.a.O., Abschn. 43.007.

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  75. Siehe Hufer/Unger, a.a.O.

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  76. Die Realisierungsrate — das Verhältnis der durchgeführten Veranstaltungen zu den angebotenen — beträgt gemäß der Umfrage vom Landesverband, a.a.O., S. 41, bei den Angeboten zur Politischen Bildung großstädtischer VHS im Durchschnitt 65,2%.

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  77. W. Mader/A. Weymann, Erwachsenenbildung. Theoretische und empirische Studien zu einer handlungstheoretischen Didaktik, Bad Heilbrunn 1975, S. 58.

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  78. Aus der Vielzahl der Verlautbarungen, Modellbeschreibungen und kritischen Äußerungen sei hingewiesen auf die Hefte 6/1990 und 7/1991 der Zeitschrift ‚Volkshochschule‘ (Schwerpunktthemen: ‚VHS-Marketing‘ und ‚Volkshochschule als Betrieb‘); Heft 4/1993 der Zeitschrift ‚Hessische Blätter für Volksbildung‘ (Schwerpunktthema: ‚Programmplanung der VHS und Adressatenorientierung‘); Heft 7/1994 der Zeitschrift ‚Informationen Weiterbildung in Nordrhein-Westfalen‘ (auch hier wird das Verhältnis von Wirtschaftlichkeit und pädagogischem Handeln schwerpunktmäßig diskutiert); Heft 2/1993 der Zeitschrift ‚Report — Literatur- und Forschungsreport Weiterbildung‘ (Schwerpunktthema: ‚Weiterbildungsorganisation in der Veränderung‘); Heft 2/1993 der Zeitschrift ‚Kommunalpolitische Blätter‘ (Schwerpunktthema: ‚VHS — Umdenken erlaubt‘); D. Neuen, Volkshochschulen vor neuen Herausforderungen, in: SGK-Forum 22 (1994), 4, S. 4–8

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  79. E. Schlutz, Markt und Bildung. Entwicklungen und Gefährdungen des pädagogischen Denkens und Handelns in der öffentlichen Weiterbildung der Bundesrepublik Deutschland, in: vhs-information 12 (1992), 6, ohne Paginierung

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  80. J.F. Hartkemeyer, Quo vadis VHS? Die Volkshochschule zwischen offenem Markt und öffentlicher Verantwortung, in: Die Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte 40 (1993), S. 255–259; Meisel u.a., a.a.O.

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  81. K. Meisel, VHS Marketing: Worauf wir uns einlassen, in: Volkshochschule 42 (1990), 6, S. 14–15, hier S. 14.

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  82. H.-G. Lößl, VHS München: Volkshochschule als Großbetrieb, in: Volkshochschule 43 (1991), 6, S. 21–23

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  83. C. Ehmann, Volkshochschule als Eigenbetrieb (gemeint ist die Hamburger Volkshochschule), in: Volkshochschule 43 (1991), 6, S. 24–25.

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Bernhard Claußen Rainer Geißler

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© 1996 Leske + Budrich, Opladen

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Hufer, KP. (1996). Volkshochschulen als Instanzen politischer Sozialisation. In: Claußen, B., Geißler, R. (eds) Die Politisierung des Menschen. Reihe: Politische Psychologie, vol 2. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97272-9_15

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