Zusammenfassung
Wie wir gezeigt haben, läßt sich Freizeit in erheblichem Maße instrumentalisieren und zur Erhöhung von persönlichen Marktchancen sowohl hinsichtlich erotischer Beziehungen wie auch in der beruflichen Konkurrenz verwenden. Dabei werden Qualifikationsprofile erzeugt, die denen im Arbeitsbereich sehr ähnlich sein können. In ihnen sind Leistungs-, Investition- und Konkurrenzelemente deutlich ausgeprägt.
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Literatur
Vgl.: Honer, A.: Beschreilbung einer Lebenswelt — Zur Empirie des Bodybuildungs. In: Zeitschrift für Soziologe, 4/1985, S. 131–139
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© 1990 Leske + Budrich, Opladen
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Eckert, R., Drieseberg, T., Willems, H. (1990). Karrieremuster im Freizeitbereich Jugendlicher. In: Sinnwelt Freizeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97213-2_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-97213-2_6
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8100-0783-4
Online ISBN: 978-3-322-97213-2
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