Zusammenfassung
Die Theorieansätze vor allem aus dem jugendbewegten „Weimarer“ Kontext konnten auch den Zusammenhang von Jugend und sozialer Bewegung in der neueren Geschichte strukturieren. Die historische wie die gegenwärtige Analyse ergaben, daß für soziale Bewegungen die Jugend grundsätzlich als eine bedeutende Großgruppe und Bezugsgröße anzusehen ist. Hier soll keine umfassende sozialwissenschaftliche Theorie der Jugendbewegungen formuliert werden, es lassen sich aber durchaus einige allgemeine Hypothesen für eine Analyse auf der Ebene einer „Theorie mittlerer Reichweite“ aus der Literatur ableiten.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 1988 Leske Verlag + Budrich GmbH, Opladen
About this chapter
Cite this chapter
Scherer, KJ. (1988). Der Faktor „Jugend“ und Soziale Bewegungen im Gesellschaftlichen Wandel. In: Jugend und soziale Bewegung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97195-1_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-97195-1_6
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8100-0701-8
Online ISBN: 978-3-322-97195-1
eBook Packages: Springer Book Archive