Zusammenfassung
Die nachfolgenden Ausführungen schließen an meine Abhandlung ‘Informationstechnologische Bildung im Schulunterricht Nordrhein-Westfalens’ (‘Gegenwartskunde’, Heft 1/1986) an. In jenem Beitrag werden das Rahmenkonzept des nordrhein-westfälischen Kultusministers ‘Neue Informations- und Kommunikationstechnologien in der Schule’ vorgestellt, die politische Diskussion im Vorfeld beschrieben und eine Beurteilung auf dem Hintergrund der bildungspolitischen Diskussion über die Erziehungsfunktion von Schule in der beginnenden Informationsgesellschaft versucht.
”Es ist schlimm genug, ... daß man jetzt nichts mehr für sein ganzes Leben lernen kann. Unsere Vorfahren hielten sich an den Unterricht, den sie in ihrer Jugend empfangen; wir aber müssen jetzt alle fünf Jahre umlernen, wenn wir nicht ganz aus der Mode kommen wollen.”
(Goethes ‘Wahlverwandtschaften’, 1809)
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Literatur
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Bröcker, B. (1989). Konzepte und Modelle für die Schule in Nordrhein-Westfalen und Hessen. In: Ackermann, H., Bröcker, B., Claußen, B., Noll, A., Reuter, LR. (eds) Technikentwicklung und Politische Bildung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97184-5_8
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