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Forschungsdesiderate und Plädoyer für eine ‚kultur-relativistische Methode‘

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Zusammenfassung

Auch J.SCHISSLERs Erwägungen zu den „Zusammenhängen zwischen Erwartungshaltungen, Konjunkturlagen und Radikalismus“1 orteten die Frage nach der Wirksamkeit der institutionalisierten Politischen Bildung ‚im Kontext der Politischen Kultur‘. Im systemtheoretischen Sinne verstand SCHISSLER Politische Kultur als kybernetischen Steuerungsprozeß von Zeitströmungen (Zeitgeist) zum Ausgleich von Erwartungshaltungen und Gratifikationen. Die spezifische ‚Entwicklung des kulturellen Systems der Bundesrepublik‘ wurde für SCHISSLER „in der sozio-ökonomischen Situation gesteigerter Erwartungshaltungen (‚Die Maßstäbe gingen verloren‘) bei immer geringer werdender ökonomischer Gratifikationskraft“ zum destabilisierenden, desintegrierenden ‚permanenten Unruhefaktor‘. In dieser Situation habe die politische Didaktik „nur wenig zum allgemeinen Zeitgeist und zur Politischen Kultur beigetragen“.2

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Literatur

  1. Vgl. J.SCHISSLER, 1978, Die Maßstäbe gingen verloren. Über die Zusammenhänge zwischen Erwartungshaltungen, Konjunkturlagen und Radikalismus, in: Materialien zur Politischen Bildung, Heft 1 /1978, S. 132–137.

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  2. Im Gegenteil, so argumentierte SCHISSLER, sie wurde nicht mehr kritisch, sondern nur noch irrational-denunziatorisch zum Multiplikator der Ideen der Emanzipations-Didaktiker, die nicht bereit waren, sich als Verteidiger des Status quo zu verstehen. Vgl. J.SCHISSLER, 1978, Maßstäbe, S.135 f.

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  3. Vgl. J.SCHISSLER, 1978, Zu einigen Problemen der politischen Kultur in der Bundesrepublik Deutschland. Zum Stand der Forschung über ‘Politische Kultur’ in der Bundesrepublik Deutschland, in: Zeitschrift für Politik, 25. Jg., Heft 2 /1978, S. 154–167.

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  4. SCHISSLER unterschied drei Gruppen von Arbeiten: “1. den systematischen, aber unreflektierten Gebrauch des ‘political-culture-Ansatzes’ (z.B.bei NARR, SONTHEIMER), 2. den systematischen und reflektierten Gebrauch des Begriffes (z.B. bei HUTTENBERGER, PUHLE, von BEYME, BADURA, BUSSHOFF), 3. einige ganz wenige Forschungsarbeiten, die ausführlicher auf Begriff und Konzept der Politischen Kultur basieren (LEHMBRUCH, BERG-SCHLOSSER, DIAS).” Vgl. J.SCHISSLER, 1978, Probleme, S.154.

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  5. Vgl. J.SCHISSLER, 1978, Problemen, S.154. “Die Arbeit mit einem breiten, umfassenden Paradigma, das nicht so sehr einem deskriptiven Forschungszweck, sondern primär einem sensitiven Zweck dient”, könne durchaus sinnvoll sein. Dabei störte sich SCHISSLER weder an der resignativen Einschränkung der Kategorie Politischer Kultur als ‘Residualkategorie’, auch diese könne “durchaus in einigen Problembereichen positiv aufgefüllt werden”, noch an der mangelnden Konzeptualisierung, “weil nicht jede begriffliche Ebene ’hinreichend’ präzisiert und konzeptualisiert werden kann.” SCHISSLER schlug vor: “Soweit ich sehe, ist die Rezeption und Kritik der amerikanischen Political-culture-Forschung noch nirgendwo in ein synoptisches Konzept umgesetzt worden. Ein solches, mit dem begrifflich sensitiv orientierten Paradigma ’Politische Kultur’ arbeitendes Konzept mühte sich methodisch auf dem Stand der neuen Ergebnisse der Meinungsforschung, der vergleichenden Geschichts-und Politikwissenschaft sowie der Methodenforschung unter Einschluß der Alltagswelttheorien, der Ethnomethodologie, der Nondecisions-und der Nonattitudes-Theorie befinden.” Vgl. J.SCHISSLER, 1978, Problemen, S. 156.

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  6. In der Bundesrepublik sei es noch “durchgängig üblich, im Kontext des Political-culture-Ansatzes von Almond/Verba über die legalistischen Einstellungen ‘der Deutschen’ sowie über ihr unpolitisches RechtsstaatsbewuBtsein resignativ zu klagen und generell als Maßstab gelungener Demokratie den amerikanischen Partizipationstyp der ’Civic-Culture’ zu favorisieren.” Genau hier sieht SCHISSLER das methodische Problem der komparativen Methode: “Man kann weder die französische gegenüber der amerikanischen noch die bundesrepublikanische gegenüber der amerikanischen Demokratie abqualifizieren, noch eine Rangordnung erstellen wollen. Der Fehler des Ansatzes von Almond und Verba liegt darin, daß in ihren komparativen Untersuchungen ein Entwicklungsmodell dominiert, nämlich eine idealisierte Vorstellung der amerikanischen Demokratie. Heute kommt es jedoch darauf an, kulturrelativistischer als dieser ‘development-approach’ vorzugehen.” Vgl. J.SCHISSLER, 1978, Problemen, 157/163.

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  7. Vgl. J.SCHISSLER, 1978, Problemen, S. 158.

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  8. Die frühere Forschung habe “die besonderen Elemente der deutschen Geschichte zu stark betont; sie wurden zwar nicht direkt falsch dargestellt, aber ihre einseitig überspitzten Aspekte gingen auf Kosten komparativer Relativierung. Außerdem verhinderte diese Sicht, die man global als die Suche nach den Ursachen für den fehlgeleiteten ‘deutschen Sonderweg’ bezeichnen kann, die präzise Eingrenzung der historischen Dynamik, die zu 1933 hinführte.”Vgl. J.SCHISSLER, 1978, Problemen, S.158 f.

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  9. Zu viele Probleme stellten sich nicht nur in Deutschland, sondern in vielen anderen Ländern in vergleichbarer Weise. Deshalb muß nicht nur gefragt werden, warum es in Deutschland zum Nationalsozialismus kam, sondern auch, warum es in anderen Ländern bei vergleichbaren Problemlagen nicht dazu kam. Anders gewendet: War es tatsächlich nur ein deutsches Problem, daß eine starke antidemokratische Disposition der Massen vorlag, oder war dies nicht auch ein generelles Problem in den demokratisch verbliebenen Gesellschaften des Westens?“ Vgl. J.SCHISSLER, 1978, Problemen, S.157 f.

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  10. Mein Vorschlag lautet, die Frage nach den spezifischen Bedingungen deutscher Politischer Kultur historisch und systematisch einzugrenzen und zu präzisieren, um so nicht nur im Kontrast zu den westlichen Demokratien und angeleitet von den dort angesiedelten moralischen Normen reine Idealtypen zu konstruieren, von denen aus die gesamte deutsche Geschichte als defizitär erscheint. Das Phänomen der ‘undemokratischen Elitenkultur’ ist zwar nur ein Element für die Erklärung der deutschen Situation von 1933, besitzt aber den Vorteil, daß es eine Ansatzmöglichkeit schafft, der Rekonstruktion rein negativer Kontinuitätslinien in der deutschen Politischen Kultur zu entrinnen. Bekanntermaßen galten gerade z.Zt. des Kaiserreiches viele Einrichtungen des Deutschen Reiches weltweit als vorbildhaft (z.B. pädagogische Ideen und Organisation der Universitäten).“ Vgl. J.SCHISSLER, 1978, Problemen, S.159.

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  11. Erst ein Vergleich mit den Defiziten der Verwaltungen in den westlichen Staaten (autoritäre Verwaltung in Frankreich, politisch abhängige und korrupte Verwaltung in den großen Städten der USA) würde ein genaueres Urteil über Justiz und Verwaltung - die Kernbereiche legalistischer Politik - liefern.“ Vgl. J.SCHISSLER, 1978, Problemen, 5.160.

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  12. Vgl. J.SCHISSLER, 1978, Problemen, ebda.

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  13. SCHISSLER verwies auf die ‘positiven Züge der deutschen Rechtsstaats-tradition’ in der Weimarer Verwaltung, betonte die politische Rekonstruktion in der Zeit von 1948–1965 in nahezu vollständiger demokratischer Orientierung und zeigte die Elemente einer ideologischen ’Deduktionskultur’ (z.B. in der ’sozialistischen (Mittelschicht-) Kultur’). “Festzuhalten bleibt jedoch, daß die Bundesrepublik eine Partizipationsdemokratie geworden ist. Damit ist zwar die Hoffnung vieler Demokratietheoretiker des Westens und ihrer deutschen Anhänger nach 1945 in Erfüllung gegangen; Form und Inhalt dieser Partizipationsdemokratie ergeben sich aber aus den spezifischen geistigen Mustern dieser Nation. Die harmonische Utopie der amerikanischen ’Civic Culture’, die von einem Ausgleich der aktiven und passiven Elemente im Staatsbürger ausgeht und eine Aufgeschlossenheit für das Element politischer Führung und Herrschaft anstrebte, hat sich nicht erfüllt.” Vgl. J.SCHISSLER, 1978, Problemen, S.157 ff., S.167.

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  14. Vgl. J.SCHISSLER, 1979, Der Werteaspekt in der Forschung zur politischen Kultur. Ansätze und Ergebnisse, in: H.KLAGES/P.KMIECIAK (Hg.), Wertwandel und gesellschaftlicher Wandel, Frankfurt 1979, S. 351–364.

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  15. Als Ausdruck für die “Zentrierung auf empirisch erhebbare Einstellungsdaten im Kontext von Handlungssystemen” führt SCHISSLER die allgemein verbreiteten Definitionen Politischer Kultur von ALMOND und VERBA an: Political culture “consists of attitudes, beliefs, values, and skills which are current in an entire population, as well as those special propensities and patterns which may be found within separate parts of that population”. (Vgl. G.ALMOND/G B POWELL, 1966, Comparative Politics. A Developmental Approach, Boston, S.23.) “The political culture of a society consists of the system of empirical beliefs, expressive symbols, and values which defines the situation in which political action takes place.” (Vgl. L.W.PYE/ S.VERBA (eds.), 1965, Political Culture and Political Development, Princeton, S.513).

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  16. SCHISSLER beruft sich hier auf die Kritik von S.ROKKAN (1964), D.D.HUGHES/E.L.PINNEY (1966) und E.K.SCHEUCH (1968).

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  17. Vgl. J.SCHISSLER, 1979, Werteaspekt, S.351 f. Die gegenwärtige Entwicklung der Forschung laufe deshalb “nicht weiter in Richtung auf stärkere Präzisierung im Sinne behavioristischer, harter Daten.” ALMOND selbst habe sich erst jüngst skeptisch gegenüber seinen früheren Methoden geäußert (vgl. G.ALMOND/S.J.GENCO, 1977, Clouds, Clocks, and the Study of Politics, in: World Politics, 29. Jg., No. 4 /1977, S. 489–523 ).

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  18. Vgl. J.SCHISSLER, 1979, Werteaspekt, S. 352.

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  19. Man vergleiche dazu etwa L.DITTMER, 1977, Political Culture and Political Symbolism: Toward a Theoretical Synthesis, in: World Politics, No. 4 /1977, S. 552–583.

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  20. SCHISSLER spricht sich far diese Trennung aus, “weil belief systems zumeist nicht ausgearbeitete, reflektierte und literarisch bereits erschlossene systematische Sinndeutungen sind, sondern mehr oder weniger inkonsistente Meinungen enthalten, die häufig sogar erst ad hoc - durch einen bestimmten Challenge - ausgelöst werden. Ideologien sind dagegen bereits auch literarisch geronnene Produkte, die von spezialisierten Professionen, den jeweiligen ‘Sinnproduzenten’ sozialer Gruppen und Organisationen, verwaltet, weiterentwickelt und strategisch eingesetzt werden können.” Vgl. J.SCHISSLER, 1979, Werteaspekt, S.353.

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  21. Vgl. J.SCHISSLER, 1979:354. Hier geht SCHISSLER auf die “Krise der ‘politischen Persönlichkeit’ in demokratischen Lindern” und auf Konsensprobleme der Konkurrenz-und Proporzdemokratie ein.

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  22. Derart würdigt SCHISSLER etwa S.ROTHMAN/S.R.LICHTER, 1978, Post-Industrial Society, in: The Journal of Politics, Vol. 40, No. 3/1978, 5. 675–707.

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  23. Vgl. J.SCHISSLER, 1981, Anmerkungen zur deutschen politischen Kultur, in: PVS, Heft 2/1981, S.199–203, hier S.292.–Als ‘die bedeutendsten Arbeiten zur Civic Culture in der Bundesrepublik’ bezeichnet SCHISSLER Beiträge von D.P.CONRADT und M.KAASE. Vgl. D.CONRADT, 1978, The German Polity, London; vgl. D.CONRADT, 1980, Changing German Political Culture, in: G.ALMOND/S.VERBA (eds.), The Civic Culture Revisited, Boston 1980, S.212–272; vgl. M.KAASE, 1979, Legitimitätskrise in westlichen demokratischen Industriegesellschaften: Mythos oder Realität?, in: H.KLAGES/P.KMIECIAK (Hg.), Wertwandel und gesellschaftlicher Wandel, Frankfurt 1979, 5. 328–350.

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  24. Vgl. J.SCHISSLER, 1981, Anmerkungen, S.203. Aber man würde SCHISSLER falsch verstehen, wenn man dies als Abkehr vom Forschungskonzept interpretierte. In seiner ‘Einleitung’ zu “Politische Kultur und politisches System in Hessen” (Frankfurt 1981 ) betont er erneut: “Begriff und Forschungskonzept der ’Politischen Kultur’ haben in den letzten Jahren eine gewisse Popularität erhalten, weil sie die Forschungsperspektive erweitert und angeregt haben, und andererseits, weil sie die einzelnen Sparten der bisherigen politischen Werteforschung, die in Ideologieforschung, öffentliche Meinung, Soziologie von Institutionen und Normen, politische Psychologie u.ä. Felder ausdifferenziert und zum Teil feindselig gegeneinander abgeschottet waren, wieder zusammengeführt und gezeigt haben, daB die politische Werteforschung eine Einheit darstellt, die lediglich aus Gründen des Forschungspragmatismus in sehr viele differenzierte Problemfelder aufgespalten ist.” (a.a.O., S. 8 ).

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  25. Dies wird gerade an seiner ungehemmten Kritik im PVS-Forum (1981) gegenüber dem REICHELschen Konzept deutlich.

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  26. SCHISSLER spricht sich nicht nur für die Kombination empirischer und hermeneutischer Methoden aus, sondern auch für die Ergänzung durch kulturanthropologische Ansätze. “Ein erfolgreicher Weg für die bundesrepublikanische Politikwissenschaft in der Erforschung politischer Kultur kann nur darin bestehen, mit Einstellungsuntersuchungen zu arbeiten, d.h. von empirischen Ansätzen auszugehen und nach hermeneutischen Bemühungen diverser Art zu empirisch orientierten Fragestellungen zurückzufinden.” Vgl. J.SCHISSLER, 1981, Anmerkungen, S.202.

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  27. die Nuancierung wird so erfolgen, daB durch vergleichende Forschung die westlichen liberalen Systeme aus ihrer nach 1945 gepflegten irrealen Vorbildhaftigkeit herauswachsen. Damit wird der Blick geöffnet für Untersuchungen über Gleichförmigkeiten und Abweichungen zwischen Systemen mit autoritärer und liberal-demokratischer Industrialisierung und Staatenbildung (ELEY, CALLED, DYSON, BLACKBOURN/ELEY). Wenn die westlichen Demokratien heute nicht mehr als die vorbildhaften Konsensdemokratien perzipiert werden, dann wird ein solcher Weltbildwandel zu einer modifizierten Beurteilung deutscher Geschichte beitragen.“ Vgl. J.SCHISSLER, 1981, Anmerkungen, S.201; vgl. J.SCHISSLER, 1979,. Zu einigen Problemen der politischen Kultur, 5.157 ff.

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  28. Vgl. J.SCHISSLER (Hg.), 1981, Politische Kultur und politisches System in Hessen, Frankfurt/Main, S.9: “Haben sich die Forschungen zur politischen Kultur bisher überwiegend auf der Ebene des Nationalstaates bewegt, so kann der Begriff politische Kultur in der Regionalforschung dazu anregen, die spezifischen Gegebenheiten eines subnationalen Gebildes bzw. einer eingrenzbaren Lokalitat auf die ihr inhArenten politischen Werte zu befragen.”

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  29. Vgl. J.SCHISSLER, 1981, Einleitung, in: J.SCHISSLER (Hg.), Politische Kultur, a.a.O., S.36. - SCHISSLER hatte schon früher auf die besondere Bedeutung eines Aufsatzes von F.H.TENBRUCK, 1974, Alltagsnormen und Lebensgefühle in der Bundesrepublik, in: R.LÖWENTHAL/H.P.SCHWARZ (Hg.), Die zweite Republik, Stuttgart 1974, S.289–310, hingewiesen.

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Schissler, J. (1985). Forschungsdesiderate und Plädoyer für eine ‚kultur-relativistische Methode‘. In: Paradigma Politische Kultur. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97171-5_33

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