Zusammenfassung
Am Anfang der deutschen Frauenbewegung stand der Wille, der Frau den Weg zu persönlicher Entfaltung, zum eigenen Leben zu ebnen, ihre Gleichberechtigung und damit ihre Gleichstellung zu erkämpfen. Rechte und Pflichten sollten einander entsprechen und die persönliche Emanzipation sollte gleichzeitig der Gemeinschaft dienen. „Selbständig müssen die deutschen Frauen werden“, schrieb die junge Louise Otto, „nur dann werden sie auch fähig sein, ihrer Pflicht, teilzunehmen an den Interessen des Staates, immer und auf die rechte Weise nachzukommen.“10
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Literatur
Helene Lange: „Kampfzeiten I“, S. 306f
Helge Pross: Die Wirklichkeit der Hausfrau, Reinbek 1975, S. 217
Helge Pross: Die Männer, Reinbek 1978, S. 93f
Elke König: Der Deutsche Frauenring — Untersuchungen zu Politik und Selbstverständnis eines traditionellen Frauenverbandes in der Bundesrepoblick Deutschland, Freie Universität Berlin, Fachbereich 15, 1982, Schreibmaschinenmanuskript, S. 103
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© 1984 Leske Verlag + Budrich GmbH, Leverkusen
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Koepcke, C., Deutschen Frauenring. (1984). Mann und Frau — Der Weg zur Partnerschaft. In: Frauen zeigen Flagge. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97166-1_4
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-322-97166-1
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