Zusammenfassung
Im Umfeld der Informations- bzw. der Wissensgesellschaft wird die Organisationskommunikation zentral, zunehmend von organisationalen Ressourcen alimentiert aber auch immer risikoreicher. Die Organisationskommunikation trägt als eine noch schwach ausdifferenzierte Organisationsfunktion direkt dazu bei, je nach Organisationstyp das Wachstum, den Ertrag, die Bedarfsdeckungs- oder Mobilisierungskraft von Organisationen zu sichern. Dieses Problemlösungsvermögen der Organisationskommunikation wird in der Forschung traditionell von der Betriebswissenschaft, insbesondere vom Marketing beschrieben. Noch heute bleibt die Organisationskommunikation auf die Modelle des Marketings beschränkt (Becker 1998; Kotler/Bliemel 1999; Beiz 1997; Bruhn 1995).
„Jede Beobachtung erzeugt Beobachtetes und Nicht-beobachtetes“
(Luhmann 2000, 127).
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Herger, N. (2004). Einladung zur Lektüre und Orientierung. In: Organisationskommunikation. Organisationskommunikation. Studien zu Public Relations/Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsmanagement. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97110-4_1
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