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Part of the book series: Studien zur Sozialwissenschaft ((SZS,volume 154))

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Zusammenfassung

Wie schon in der Einleitung erwähnt, werden zur empirischen Überprüfung der theoretischen Annahmen zwei Datensätze aus dem Forschungsprojekt „AIDS und die gesellschaftlichen Folgen“ verwendet und zwar eine 1990 in den alten Bundesländern realisierte Repräsentativbefragung und eine in drei ausgesuchten Regionen der alten Bundesrepublik durchgeführte intrakulturell vergleichende Befragung aus dem Jahr 1992 (Erhebungszeitraum: November und Dezember).

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Literatur

  1. vgl. zu diesem response-set den Überblick bei Demaio 1984; siehe außerdem Bradbum 1983; Bradburn und Sudman 1974; Bradburn u. a. 1979 sowie Groves 1989.

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  2. vgl. Eirmbter, Hahn und Jacob 1993, S. 102 ff.

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  3. vgl. Domheim 1983, S. 172.

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  4. vgl. dazu Eirmbter, Hahn und Jacob 1993, S. 93 f.

    Google Scholar 

  5. vgl. dazu Eirmbter, Hahn und Jacob 1993, S. 107 ff.

    Google Scholar 

  6. vgl. dazu Eirmbter, Hahn und Jacob 1993, S. 66.

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  7. Zum Vergleich: Auf die Frage nach sexuellen Aktivitäten in den der Befragung vorangegangenen 12 Monaten haben 6,2% die Antwort verweigert. Von den sexuell Aktiven wiederum verweigerten 1,3% die Antwort auf die Anschlußfrage nach wechselnden sexuellen Beziehungen in diesem Zeitraum.

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  8. vgl. dazu Schulze 1992, S. 279.

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  9. Zur Methodik der Korrespondenzanalyse vgl. Blasius 1988; Greenacre 1984.

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  10. vgl. Eirmbter, Hahn und Jacob 1993, S. 65–182.2 vgl. Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenerhebung (Hrsg.) 1990.

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  11. Quelle: Deutscher Landkreistag (Hrsg.) 1990, S. 29.

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  12. vgl. Bayerisches Landesamt fier Statistik und Datenerhebung (Hrsg.) 1990.

    Google Scholar 

  13. Meßtheoretisch erfüllen rangskalierte Merkmale nicht die fair das metrische Meßniveau notwendige Voraussetzung der Aquidistanz der einzelnen Meßpunkte. Verschiedene Untersuchungen haben aber gezeigt, daß die Analyse solcher Variablen auch mit Verfahren, die ein metrisches McBniveau erfordern (wie etwa die Faktorenanalyse), nicht zu nennenswerten Verzerrungen der Analyseregebnisse führt; vgl dazu Allerbeck 1978 und Labovitz 1970. Siehe auch Diehl und Kohr 1987, S. 374.

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  14. Varimax-Rotation. Die KMO-Masse aller gerechneten Faktorenanalysen liegen zwischen.8 und.9.

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  15. vgl. Eirmbter, Hahn und Jacob 1993, S. 213 f.

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  16. Maag hat festgestellt, daß das Postmaterialismus-Konzept relativ diffus ist und sich die dafür in der Regel verwendeten Werte und Ziele weiter differenzieren lassen. Sie kommt nach der Durchführung von Faktorenanalysen zu dem Resultat, daß sich drei Wertedimensionen unterscheiden lassen; vgl. Maag 1991, S. 84 ff.

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  17. vgl. dazu Maag 1991.

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  18. Schulze 1992, S. 196.

    Google Scholar 

  19. Schulze 1992, S. 196.

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  20. Zur Methodik der Pfadanalyse vgl. Opp und Schmidz 1976; Holm 1977. Speziell zur Verwendung von Ordinalskalen bei Pfadanalysen siehe Boyle 1976.

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  21. vgl. Glatzer 1984, S. 208, Meyer 1980, S. 114. 3 Generell läßt sich bei Vorsorgeuntersuchungen aufgrund der differentiellen Anspruchsberechtigungen eine signifikant höhere berichtete Teilnahme von Frauen feststellen. Wenn

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  22. vgl. dazu die Ergebnisse von Dornheim 1983, S. 214–217, die solche Vorstellungen exemplarisch verdeutlichen.

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  23. Schulze 1992, S. 196.

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© 1995 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen

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Jacob, R. (1995). Befunde. In: Krankheitsbilder und Deutungsmuster. Studien zur Sozialwissenschaft, vol 154. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97053-4_2

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-97053-4_2

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-531-12635-7

  • Online ISBN: 978-3-322-97053-4

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