Zusammenfassung
Ein Beitrag über die kritische Psychologie in Österreich? Als Mitglieder und Aktivist/inn/en der Gesellschaft kritischer Psychologen und Psychologinnen (GkPP) befinden wir uns natürlich in keiner geschichtslosen Sphäre, doch sind unsere eigenen Beiträge zur Historie noch relativ jung. Das Anliegen, unsere (Vor-) Geschichte systematischer als das bisher geschehen war aufzuarbeiten, war von Anfang an mit dem Interesse verbunden, damit auch gleichzeitig einen Beitrag zur Entwicklung und Aufarbeitung der Identität der GkPP zu leisten.
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Literatur
Grubitzsch, S. (1987), Perspektiven einer kritischen Psychologie. Störfaktor, 1/1, 26–38
Hoffmann, P. (1987), Das Salzburger Treffen. Rundbrief der GkPP, Nr. 9
Komitee für Alternativen zum Psychologengesetz (1979), Beginn einer Auseinandersetzung. Wien
Komitee für Alternativen zum Psychologengesetz (1980), Auseinandersetzung zwischen Vereinsmeierei, Demokratisierung und Expertenherrschaft. Wien
Schedler, A. (1986), Konsumentenschutz oder Standespolitik? Schriftenreihe der GkPP, Bd. 1. Wien
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© 1988 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Lobnig, H., Schuster, B., Trinks, R. (1988). Kritische Psychologie in Österreich. In: Rexilius, G. (eds) Psychologie als Gesellschaftswissenschaft. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97001-5_12
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-97001-5_12
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-12017-1
Online ISBN: 978-3-322-97001-5
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