Zusammenfassung
Wir hatten uns vorgenommen, Olafs Ordnungsschwellenwerte in vierteljährlichen Abständen zu überprüfen. An diese Absicht konnten wir uns zwar halten, doch hatten wir unsere Rechnung ohne Olaf gemacht. Der hatte sich ein Vierteljahr nach der ersten Messung nicht zu einem sinnvollen Mitarbeiten überreden lassen. So reagierte er etwa mit Albernheiten, zeigte nach jeder Reizgabe stereotyp auf das linke Ohr und schien sich bei der visuellen Prüfung im abgedunkelten Raum äußerst unwohl zu fühlen. Er bestand sofort darauf, mit dem Aufzug zu fahren, und ließ sich nur mühsam auf die Aufgabe hinlenken. Wir stehen den damaligen Meßergebnissen mit Skepsis gegenüber und wollen sie daher nicht weiter erörtern.
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© 1991 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Kegel, G., Tramitz, C. (1991). Olafs innere Uhr — Zweite Messung. In: Olaf — Kind ohne Sprache. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96999-6_20
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