Zusammenfassung
Kein Begriff wird wohl mehr mit objektorientierter Programmierung in Verbindung gebracht wie Polymorphismus. Was man allerdings genau darunter zu verstehen hat, bleibt meist im dunkeln. Der Begriff an sich ist einfach zu definieren, die sich daraus ergebenden Möglichkeiten für die Programmierung sind jedoch sehr umfangreich. Programme, die Polymorphismus nutzen, unterscheiden sich in Aufbau und Ablauf von „normalen“ Programmen. Um die mit Polymorphismus möglichen Vorteile nutzen zu können, muß bereits der Programmentwurf im Hinblick auf diese Technik durchgeführt werden. Polymorphismus eignet sich außerdem nicht für alle Problemstellungen. Wann und wie man Polymorphismus in der Praxis kontrolliert einsetzt, ist eine Sache, die große Erfahrung in der objektorientierten Denkweise erfordert. Diese Erfahrung erwirbt man sich am besten, wenn man konkrete Fallstudien zum Thema durchführt.
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© 1997 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Aupperle, M. (1997). Fallstudie „Polymorphismus“. In: Die Kunst der objektorientierten Programmierung mit C++. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96868-5_23
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-96868-5_23
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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