Zusammenfassung
Im letzten Kapitel haben wir gesehen, wie man die Ableitungstechnik einsetzen kann, um Klassen wiederzuverwenden. Klassenhierarchien können jedoch noch zu weit mächtigeren Programmiertechniken verwendet werden. Konkret werden wir hier die Technik des programming by exception1 erläutern, mit der es möglich ist, das Verhalten von Klassen zu ändern, ohne den Quellcode der Klasse zu modifizieren. Die zweite, wichtigere Technik ist der Einsatz von Polymorphismus. Damit ist es möglich, generische Abläufe zu implementieren, die später mit Objekten von unterschiedlichen Klassen arbeiten können.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 1997 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Aupperle, M. (1997). Virtuelle Funktionen. In: Die Kunst der objektorientierten Programmierung mit C++. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96868-5_21
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-96868-5_21
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-322-96869-2
Online ISBN: 978-3-322-96868-5
eBook Packages: Springer Book Archive