Zusammenfassung
Die große praktische Bedeutung, welche Anordnungen von (vorwiegend linearen) Stromsystemen in Physik und Technik besitzen, mag es rechtfertigen, wenn wir uns hier in einem besonderen Abschnitt mit solchen Anordnungen beschäftigen. Wir beschränken uns dabei auf quasistationäre Ströme und verstehen darunter Wechselströme so niedriger Frequenz, daß die bisher gewonnenen Gesetze des elektrischen und magnetischen Feldes angewandt werden können. Wegen der Korrekturen, die bei hochfrequenten Wechselströmen an der Gleichung rot H = g anzubringen sind, und die dann mit ihren Folgerungen zur Hochfrequenztechnik und zur elektromagnetischen Lichttheorie führen, sei auf das 7. Kapitel verwiesen.
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© 1973 B. G. Teubner, Stuttgart
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Becker, Sauter, F. (1973). Elektrodynamik quasistationärer Ströme. In: Sauter, F. (eds) Theorie der Elektrizität. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96789-3_7
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