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Grundlegende Räume

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Zusammenfassung

Bei zahlreichen mathematischen Problemen ist die zweckmäßige Formulierung der Aufgabenstellung ein entscheidender Schritt hin zu einer Lösung. Die Wahl geeigneter mathematischer Räume und Abbildungen spielt hierbei eine wichtige Rolle. Wir wollen ein breites Angebot an Räumen und Abbildungen bereitstellen und deren Eigenschaften untersuchen. Zunächst beschäftigen wir uns mit verschiedenen Klassen von Räumen. Beginnend beim metrischen Raum, der mit schwachen Voraussetzungen auskommt, führt unser Weg durch schrittweise »Anreicherung« mit zusätzlichen Struktureigenschaften über den normierten Raum zum Banachraum und zum Hilbertraum, der besonders schöne und für die Anwendungen interessante Eigenschaften besitzt.

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Literatur

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  5. Für p = 1 bedeutet dies, etwas vergröbert ausgedrückt: Der Flächeninhalt der Fläche zwischen den Graphen von x n (t) und x0(t) wird für hinreichend große n beliebig klein (s. auch Fig. 1.3, Abschn. 1.1.1).

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  13. Man spricht in diesem Falle von der Gaußschen Approximationsaufgabe

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© 2004 B. G. Teubner Verlag / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

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Burg, K., Haf, H., Wille, F. (2004). Grundlegende Räume. In: Partielle Differentialgleichungen. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96788-6_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-96788-6_1

  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag

  • Print ISBN: 978-3-519-22965-0

  • Online ISBN: 978-3-322-96788-6

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