Zusammenfassung
Die historisch bedeutsamste Arbeit zur Theorie der Molekeln stammt von Max Born und Julius Robert Oppenheimer und ist 1927 in den Annalen der Physik erschienen (Bd.84, S.457–484). Die Autoren beginnen ihre Veröffentlichung mit den Worten: “Die Terme der Molekelspektren setzen sich bekanntlich aus Anteilen verschiedener Grössenordnung zusammen; der grösste Beitrag rührt von der Elektronenbewegung um die Kerne her, dann folgt ein Beitrag der Kernschwingungen, endlich die von den Kernrotationen erzeugten Anteile. Der Grund für die Möglichkeit einer solchen Ordnung liegt offensichtlich in der Grösse der Masse der Kerne, verglichen mit der der Elektronen.”
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Literatur
E. Fuchs, “Die Karikatur der europäischen VölKer”, 1921.
Da es sich um ein 1-Elektronenproblem handelt und der Hamiltonoperator Keine Spinwechselwirkungen enthält, dürfen wir die Spinvariable unterdrücken.
J.L. Dunham, “The energy levels of a rotating vibrator”, Phys.Rev. 41, 721–731 (1932).
Eine einfache Darstellung findet sich in Kapitel 9 “Mechanics of Molecules” von: H. Margenau, G.M. Murphy, “The Mathematics of Physics and Chemistry”, van Nostrand, New York, 1943. [Deutsche Übersetzung:”Die Mathematik für Physik und Chemie”, Bd 1, Harry Deutsch, Frankfurt, 1965.]
S. Glasstone, K. Laidler, H. Eyring, “The theory of rate processes”, Nc-Graw-Hill, New York, 1941, (Abb. 15 auf S.96).
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© 1984 B. G. Teubner, Stuttgart
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Primas, H., Müller-Herold, U. (1984). Molekülstruktur. In: Elementare Quantenchemie. Teubner Studienbücher. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96763-3_4
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