Zusammenfassung
Pythagoras spannte eine Saite über einen Kanon (Maßstab) und teilte ihn in zwölf Teile. Dann ließ er zunächst die ganze Saite ertönen, darauf die Hälfte, d. h. sechs Teile, und er fand, daß die ganze Saite zu ihrer Hälfte konsonant sei, und zwar nach dem Zusammenklang der Oktave. Nachdem er darauf die ganze Saite, dann Dreiviertel von ihr hatte erklingen lassen, erkannte er die Konsonanz der Quarte und analog für die Quinte.
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© 1986 B. G. Teubner, Stuttgart
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Heuser, H. (1986). Zur Einstimmung. In: Funktionalanalysis. Mathematische Leitfäden. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96755-8_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-96755-8_2
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-12206-7
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