Zusammenfassung
Das Simulationsmodell stützt sich bei den Werten der Wirkungsquerschnitte für die Elektronenstoßanregung und der Ratenkoeffizienten für die Stöße zwischen den Molekülen auf experimentell gewonnene Daten. Die in der Literatur aufgeführten Wirkungsquerschnitte für die Stöße zwischen Elektronen und schweren Teilchen [42], streuen innerhalb der typischen Fehlerbreiten von Versuchsergebnissen und sind entsprechend einfach in das Modell zu übernehmen. Hingegen unterscheiden sich die mehrfach referierten Relaxationskoeffizienten um einige Größenordnungen [89], wodurch erhebliche Ungenauigkeiten in den berechneten Laserleistungsdaten hervorgerufen werden [90].
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© 1994 B. G. Teubner Stuttgart
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Grünewald, K.M. (1994). Zuverlässigkeit des Simulationsverfahrens. In: Modellierung der Energietransferprozesse in längsgeströmten CO2-Lasern. Laser in der Materialbearbeitung. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96730-5_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-96730-5_5
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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