Zusammenfassung
Neben der Signalbeschreibung (Abschn. 2) ist die mathematische Beschreibung des Verhaltens von Systemen erforderlich, um das Prozeßverhalten insgesamt bewerten und gegebenenfalls beeinflussen zu können. Für den Fall regelungstechnischer Problemstellungen sind somit insbesondere ingenieurtechnisch relevante Modelle kybernetischer Systeme oder Systemelemente von Interesse. Letztere erhält man nach einer durch die Aufgabenstellung geprägten Zerlegung (Dekomposition) des Gesamtsystems in jeweils kleinste, sinnvolle Einheiten. Solche Systembausteine können Übertragungsglieder oder Schaltglieder sein. In beiden Fällen werden Ausgangsgrößen durch Eingangsgrößen in Abhängigkeit von den Eigenschaften des Systemelementes beeinflußt. Zur Charakterisierung des Verhaltens können auch innere Größen (Zustandsgrößen) herangezogen werden (Bild 3.1).
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© 1997 B. G. Teubner Stuttgart
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Günther, M. (1997). Systemmodelle. In: Kontinuierliche und zeitdiskrete Regelungen. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96726-8_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-96726-8_3
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-06186-1
Online ISBN: 978-3-322-96726-8
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